Age of Empires 3 Definitive Edition: Darstellung der Ureinwohner mit Gameplay-Auswirkung

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Der Berater und Nachkomme der Chippewa-Cree, Anthony Brave, zeigte sich unzufrieden mit der Darstellung indigener Völker beim Add-on War Chiefs. Für die Definitive Edition von Age of Empires 3 werden die Ureinwohner daher überarbeitet.

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Ich erinnere mich, dass ich die Kampagne von AoE 3 damals sehr gerne gespielt habe. Mal schauen, wäre sicherlich mal wieder was für die dunkle Jahreszeit :)
 
So ganz überzeugt bin ich nicht von AoE III Definition Edition.
Überarbeitete Grafik ist für mich kein Kaufgrund.
Da ist für mich von dem was bis jetzt gezeigt und berichtet wurde AoE IV viel interessanter.
 
Hoffentlich wird bei sämtlichen historischen Persönlichkeiten und Völkern auch so darauf geachtet, sonst wäre es ja Heuchelei :)
 
Da bin ich auch drüber stutzig geworden @Xzellenz, bei den "native americans" (oder wie auch immer der korrekte Ausdruck lautet :P ) holt man sich einen externen Berater...
Aber es gibt ja auch noch das Addon "Asian Dynasties"... wurden da die Chinesen, Inder oder Japaner gefragt, wie man sie "besser" darstellen kann? :rollen:

Generell ist doch in jedem Game ein bestimmtes (historisches) "Volk" immer sehr klischeehaft dargestellt, und ich bin der Meinung, dass das auch nicht so schlimm ist, da es einfach den Wiedererkennungswert massiv steigert.
Egal ob AoE, EE, Civ oder ähnliches, die stinkenden Franzosen oder (frei nach "Monty Python") die "schwulen Engländer", erkennt man doch immer sofort wieder :D
 
Ich glaube die Ureinwohner juckt es wenig wie sie in einem Spiel dargestellt werden solange sie in Reservaten unter ärmlichen Bedingungen leben :( Schön das man sich mit diesem Thema beschäftigt aber letztendlich ist es nur übertriebene Political Correctness für ein gutes Gewissen. Geholfen wird damit niemandem.
Statt irgendwelche Berater zu engagieren und Spielinhalte zu ändern könnte man auch 5% des Gewinns durch AOE an eine Hilfsorganisation spenden...
 
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