Star-Wars-Filme: Disney-CEO findet jährliche Schlagzahl zu hoch

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Disneys CEO Bob Iger sagt, dass man es bei der Schlagzahl mit Star-Wars-Filmen wohl etwas übertrieben habe. Seit dem Kauf der Marke und des ganzen Lucasfilm-Imperiums kamen jährlich neue Kinofilme in die Lichtspielhäuser. Die Folge ist eine Erosion des Interesses, auch wegen unterschiedlicher Ansichten bei Fans und Rechteinhabern.

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Star Wars 8 hat die Marke stark einknicken lassen, begleitet durch EA mit Ihren Lootboxen bei Battlefront.
 
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Es liegt nicht daran das die zu viele Filme produzieren, dass das Interesse sinkt. Eher das die auf Quantität als Qualität setzen und die komplette Lore mit Füßen tritt.


Exakt. Disney hat nur verstanden, dass man mit Star Wars unendlich viel Knete mit Merchandising machen kann. Was sie nicht kapiert haben ist, dass man eine Marke auch pflegen muss.

Sie hatten die Option, die Lore zu verfilmen. Die Bücher von Timothy Zane sind herausragender Fan-Service. Spannend und mit dem Maß an Tiefgang, den man von kindgerechter Science Fiction erwartet.

Stattdessen Chaos bei den Drehbüchern, am Ende die sichere Wahl eines Remakes. Dann der größte Fehler, einen Mann wie Rian Johnson für Episode 8 zu verpflichten, der Stolz von sich behauptete nie einen Star Wars gesehen zu haben. Was ich bei Disney vermisse ist, sie gehen einfach nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit an Star Wars heran. Die Marvel-Filme sind so immens erfolgreich, weil selbst absolute Comic-Laien die Figuren sofort verstehen, ihre Handlungsweisen, ihre Entscheidungen. In den neuen Star Wars handeln Figuren so, weil die unsichtbare Hand des Regisseurs sie dazu zwingt. Nichts ist handlungsgetrieben, kaum eine Entscheidung geschieht gemäß der Lore oder des SW-Kanons.

Bezeichnenderweise ist dann auch Rogue One: A Star Wars Story, der in das Korsett der alten Lore gezwängt wird, storytechnisch der Beste... auch wenn wie in Episode 7 & 8 eine Roboter, hier K-2SO, der einzige Charakter mit Charakter ist. Nehmen wir noch Ben Solo hinzu, der von einem großartigen Adam Driver verkörpert wird, hat es sich dann auch schon - ehrlich, alle hassen diesen Charakter und das ist immer ein riesiges Kompliment für den Bösewicht einer Geschichte.
 
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Get Woke, go Broke.

Die Fans wollen.

Ich muss zugeben das was den Leuten vorgesetzt wird, nun, dafür gibt es tatsächlich Publikum, nur sind es wenige, haben A) kein Geld und B) gehen nicht ins Kino.
Virtual Signaling statt Kinospaß will niemand.

Hinzu kommt das die Filme teilweise schlechtere Drehbücher haben als manche Fanfiction.
 
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Schon allein Star Wars Episode 1-3 war schlecht und das CGI total unpassend/störend. Habe in dem Fall fast überall nur noch Greenscreen "gesehen". Bereits da ist Star Wars für mich gestorben.
 
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Das was man schon damals gesehen hat, man ist zu stark vom Original abgewichen.

Anstatt auf den 4-6 aufzubauen, hat man gefühlt einfach was drunter gekippt.
Zu viel rumgespielt.
 
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Es liegt nicht daran das die zu viele Filme produzieren, dass das Interesse sinkt. Eher das die auf Quantität als Qualität setzen und die komplette Lore mit Füßen tritt.

Es liegt an vielen Dingen. Die Menge an Filmen ist aber eines davon, da Star Wars Filme von einem guten Drehbuch. vor allem von guten Dialogen, leben und so ein gutes Drehbuch schreibt sich nicht wie am Fließband. Das braucht seine Zeit der Reifung und Ausarbeitung. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber daraus kann man keine Regel machen.

Marvel ist in der Hinsicht dann das genaue Gegenteil. Da reicht eine Grundgeschichte und ein 0815 Drehbuch und der Rest erledigt die Action. Deswegen kann man da auch 3 Filme in einem Jahr bringen.

Das zweite Ding ist, dass es allgemein an einer Vision und Vorstellung davon fehlt, was man überhaupt machen will. Und daraus resultiert auch das dritte Ding, nämlcih das ständige Auswechseln von Regisseuren.

Man hat ja die Möglichkeit entweder nur zu verwalten und jeden Filmemacher sein eigenes Projekt machen zu lassen oder man erarbeitet sich selbst etwas und beauftragt dann die Leute für die Umsetzung. Zurzeit scheint es aber wohl eher so zu sein, dass man den Leuten sagt, macht ihr mal. Und dann schauen sie drauf und sagen, dass sie das nicht wollen. Aber so funktioniert Zusammenarbeit natürlich nicht, da müssen klare Verhältnisse her.
 
AW: Star-Wars-Filme: Disney-CEO findet jährliche Schlagzahl zu hoch

Oha, naja hat ja lang genug gedauert die Einsicht.

Um ehrlich zu sein, gefallen mir die Spin-Offs inzwischen sogar deutlich besser, als das gegenwärtige "Original". Ich mag die neuen StarWars Filme.
Ich mag sie jedenfalls etwas mehr als EP 1-3 soviel kann ich sagen. Allein die unsägliche EP2 und die sehr durchwachsene EP1 oder der Abschluß mit einer überhaupt nicht nachvollziehbaren Entwicklung in EP3.
Bei den neueren Teilen fehlt mir son bisschen das "ruhige" zwischen dem Ganzen *phew*phew* wo man vielleicht auch mal die Charaktäre etwas besser kennen lernt. Gibts in EP7 und 8 glaube überhaupt nicht.
So wie die Szenen in den "älteren" Teilen auf Tatooine bei den Skywalkers zu Hause oder im Falcon wo Luke übt usw.

Inzwischen bin ich aber super genervt vom IMMER GLEICHEN Story Twist - ein guter wird Böse, ein Böser wird gut...dazwischen alle dann so
djtrump schrieb:
And they did a lot of shooting and they did a lot of blasting, even not going through the front door. You know, you would think you go through the door. If you’re a normal person, you say knock, knock, may I come in. The fact is that they blasted their way into the house in a very heavy wall and it took them literally seconds. By the time those things went off, they had a beautiful big hole and they ran in and they got everybody by surprise.
etwas abgenervt - deshalb finde ich die Spin-offs aktuell erfrischender und tatsächlich sogar fast besser als SW an sich.
 
AW: Star-Wars-Filme: Disney-CEO findet jährliche Schlagzahl zu hoch

Nehmen wir noch Ben Solo hinzu, der von einem großartigen Adam Driver verkörpert wird, hat es sich dann auch schon - ehrlich, alle hassen diesen Charakter und das ist immer ein riesiges Kompliment für den Bösewicht einer Geschichte.

Im Grunde stimme ich dir da auch zu, aber bei Ben Solo ist es dann eher so, dass ich ihn einfach nur schrecklich finde, weil er viel zu schwach und tölpelhaft dargestellt wird.
Das liegt allerdings nicht einmal an ihm, sondern weil sein Gegenpart Mary Sue Skywalker (kommt sicher noch raus, dass sie doch eine Skywalker ist) viel zu stark dargestellt wird.
Die üblichen Debatten kennt man ja zu ihr, das zieht mMn Ben noch mit runter, weil er deswegen als viel zu schwach angesehen werden kann.
Das ist es, was mich an ihm so stört und nicht etwa, weil er so ein toller Schurke wäre (denn das ist er für mich nicht, sondern eher langweilig).
 
AW: Star-Wars-Filme: Disney-CEO findet jährliche Schlagzahl zu hoch

Weniger sei mehr und Star-Wars-Filme sollten etwas Besonderes bleiben.

Also was besonderes waren EP7 und EP8 ja schon...

Ich mag sie jedenfalls etwas mehr als EP 1-3 soviel kann ich sagen. Allein die unsägliche EP2 und die sehr durchwachsene EP1 oder der Abschluß mit einer überhaupt nicht nachvollziehbaren Entwicklung in EP3.

Bei EP 1-3 war die Story schon vorgegeben und wurde meiner Meinung nach nicht komplett bescheuert umgesetzt. Es gab für mich nicht ansatzweise so viele Anstoßpunkte wie bei den neuen Episoden. Da hatte irgendwie alles noch Hand und Fuß. Von einem der Protagonisten mal abgesehen.
 
AW: Star-Wars-Filme: Disney-CEO findet jährliche Schlagzahl zu hoch

Schon allein Star Wars Episode 1-3 war schlecht und das CGI total unpassend/störend. Habe in dem Fall fast überall nur noch Greenscreen "gesehen". Bereits da ist Star Wars für mich gestorben.

Unpassend ist das falsche Wort, störend hingegen trifft es eher. Auch wenn die CGI innerhalb der Jahre zwischen 1 und 3 einen riesigen Sprung gemacht hat. Die Kampfszene zwischen Anakin Darth Vader und Obi Wan sieht auch heute noch großartig aus, weil damals eine Programmierung entwickelt wurde, die das Spritzen von Flüssigkeiten ihren physikalischen Eigenschaften nachempfindet. Heute kann man das detailierter machen, aber nicht "besser".

Was man sagen muss, die CGI ist in einigen Bereichen extrem schnell gealtert. Die Schlacht über Coruscant sieht heute noch gut aus. Die Ausflüge in die Säulenhallen oder der Kampf gegen die Roboterarmee im ersten Teil hingegen sind scheußlich.

Episode 1-3 hatten außerdem einen Nenner, der die Filme schaubar macht: Ewan McGregor. Egal wie dummdusselig und gestelzt die Dialoge auch waren, er brachte sie absolut glaubwürdig rüber. Lustigerweise ist es das Laientheater in den Dialogen, verbrochen durch George Lucas, welche den Charme der Filme ausmachen. Vor allem die immer wieder unfreiwillige Komik in Anakins Dialogen hat viele Zuschauer daran zweifeln lassen, ob George Lucas in seinem Leben mal mit normalen Menschen gesprochen hat. Es gibt kaum einen Film, zu dem so viele popkulturelle Memes erzeugt wurden.

Episode 7 und 8 fehlt dieser Charme völlig. Bis auf BB8 sind alle Figuren nicht nur wenig liebenswert, ich mag sie überhaupt nicht. Dabei sind das durch die Bank weg gute Schauspieler. Nur sehe ich davon in der Handlung nichts. Finn und Po fliehen gemeinsam, stürzen ab. Sie kennen sich zehn Minuten, sind danach aber sofort beste Freunde? Häh? Diese Weltraumasiatin rettet Finn und verurteilt alle zum Tode. Dabei haben beide Schauspieler absolut gar keine Chemie miteinander. Ganz anders als Harrison Ford und Carrie Fisher, bei denen es auch hinter der Bühne hoch her ging.

Was sie Luke Skywalker angetan haben, wiegt aber wohl am Schwersten. Mark Hamill hat auf seine alten Tage seine Nische gefunden. Er ist nicht nur ein herausragender Synchronsprecher (Batman), sondern gibt exakt zero fvcks auf die Meinung Dritter. Seine harsche Kritik an Rian Johnson erwies sich als absolut zutreffend. Disney hat einen der coolsten coming of age-Helden (das Erwachsenwerden im Angesicht unüberwindbarer Hürden) schlicht und ergreifend zerstört. Ich denke mal für viele Fans hat sich Star Wars mit Episode 8 erledigt. Für Tritte in den Magen auch noch zu bezahlen, wäre jedenfalls nicht mein Ding.
 
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Ich finde auch die sollten sich lieber 2-3 Jahre länger Zeit lassen und dafür mehr auf Qualität achten.
Also nicht nur Action & CGI sondern Story, Tiefe und gute Charaktere.
Kann von mir aus auch ruhig noch etwas düsterer sein.
 
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Nicht die Masse macht den schlechten Film.

Keine EU-Geschichte (Die Thrawn Reihe wäre zB super geeignet oder Wächter der Macht)

Einen Kindergarten Tantrum Bösewicht einführen war dumm, Snoke direkt loswerden noch dümmer

Eine Lichtschwert Mary Sue

Und natürlich der absolut unnötige SJW Kram in EP8.

Rogue One war ein guter Film, der Solo so meh. Die neue Triologie ist mMn einfach fürn Ar***

Mein Interesse an EP9 = 0. The Mandalorian könnte aber gut werden
 
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Unpassend ist das falsche Wort, störend hingegen trifft es eher. Auch wenn die CGI innerhalb der Jahre zwischen 1 und 3 einen riesigen Sprung gemacht hat. Die Kampfszene zwischen Anakin Darth Vader und Obi Wan sieht auch heute noch großartig aus, weil damals eine Programmierung entwickelt wurde, die das Spritzen von Flüssigkeiten ihren physikalischen Eigenschaften nachempfindet. Heute kann man das detailierter machen, aber nicht "besser".

Was man sagen muss, die CGI ist in einigen Bereichen extrem schnell gealtert. Die Schlacht über Coruscant sieht heute noch gut aus. Die Ausflüge in die Säulenhallen oder der Kampf gegen die Roboterarmee im ersten Teil hingegen sind scheußlich.

Episode 1-3 hatten außerdem einen Nenner, der die Filme schaubar macht: Ewan McGregor. Egal wie dummdusselig und gestelzt die Dialoge auch waren, er brachte sie absolut glaubwürdig rüber. Lustigerweise ist es das Laientheater in den Dialogen, verbrochen durch George Lucas, welche den Charme der Filme ausmachen. Vor allem die immer wieder unfreiwillige Komik in Anakins Dialogen hat viele Zuschauer daran zweifeln lassen, ob George Lucas in seinem Leben mal mit normalen Menschen gesprochen hat. Es gibt kaum einen Film, zu dem so viele popkulturelle Memes erzeugt wurden.

Episode 7 und 8 fehlt dieser Charme völlig. Bis auf BB8 sind alle Figuren nicht nur wenig liebenswert, ich mag sie überhaupt nicht. Dabei sind das durch die Bank weg gute Schauspieler. Nur sehe ich davon in der Handlung nichts. Finn und Po fliehen gemeinsam, stürzen ab. Sie kennen sich zehn Minuten, sind danach aber sofort beste Freunde? Häh? Diese Weltraumasiatin rettet Finn und verurteilt alle zum Tode. Dabei haben beide Schauspieler absolut gar keine Chemie miteinander. Ganz anders als Harrison Ford und Carrie Fisher, bei denen es auch hinter der Bühne hoch her ging.

Was sie Luke Skywalker angetan haben, wiegt aber wohl am Schwersten. Mark Hamill hat auf seine alten Tage seine Nische gefunden. Er ist nicht nur ein herausragender Synchronsprecher (Batman), sondern gibt exakt zero fvcks auf die Meinung Dritter. Seine harsche Kritik an Rian Johnson erwies sich als absolut zutreffend. Disney hat einen der coolsten coming of age-Helden (das Erwachsenwerden im Angesicht unüberwindbarer Hürden) schlicht und ergreifend zerstört. Ich denke mal für viele Fans hat sich Star Wars mit Episode 8 erledigt. Für Tritte in den Magen auch noch zu bezahlen, wäre jedenfalls nicht mein Ding.

100% Zustimmung!!! Besonders Episode 8 ist so unterirdisch, dass er auf der anderen Seite des Planeten wieder empor kommen müsste. Ich hoffe das man mit EP9 irgendwie die Kurve wieder bekommt und es zu einem guten Abschluss kommt. Ich befürchte aber, dass EP8 zu viel kaputt gemacht hat. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Seid der Übernahme durch Disney ist für mich der bisher beste und wirklich gute Star Wars Rouge One. In der ganzen Reihe mein Lieblingsfilm nach EP5.
 
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Die "Schlagzahl" jedes Jahr ist schon gut.... nur die Filme sind meistens Mittelmäßig und mit wenig Tiefgang.

z.B. Da versuchen die Rebellen 3/4 des Filmes mit den Schiffen zu fliehen während sie verfolgt werden.... oder Personen werden neu eingeführt ohne das es einen tieferen Sinn macht.
 
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Es liegt an vielen Dingen. Die Menge an Filmen ist aber eines davon, da Star Wars Filme von einem guten Drehbuch. vor allem von guten Dialogen, leben und so ein gutes Drehbuch schreibt sich nicht wie am Fließband. Das braucht seine Zeit der Reifung und Ausarbeitung. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber daraus kann man keine Regel machen.

Marvel ist in der Hinsicht dann das genaue Gegenteil. Da reicht eine Grundgeschichte und ein 0815 Drehbuch und der Rest erledigt die Action. Deswegen kann man da auch 3 Filme in einem Jahr bringen.

Das zweite Ding ist, dass es allgemein an einer Vision und Vorstellung davon fehlt, was man überhaupt machen will. Und daraus resultiert auch das dritte Ding, nämlcih das ständige Auswechseln von Regisseuren.

Man hat ja die Möglichkeit entweder nur zu verwalten und jeden Filmemacher sein eigenes Projekt machen zu lassen oder man erarbeitet sich selbst etwas und beauftragt dann die Leute für die Umsetzung. Zurzeit scheint es aber wohl eher so zu sein, dass man den Leuten sagt, macht ihr mal. Und dann schauen sie drauf und sagen, dass sie das nicht wollen. Aber so funktioniert Zusammenarbeit natürlich nicht, da müssen klare Verhältnisse her.

Bei Marvel ist halt der Unterschied dass Personen an den Schalthebeln die Lore kennen. Klar, perfekt ist etwas anderes, aber grundsätzlich bleiben sich die Charaktere treu.

Jetzt hast du als Vergleich DC, die um jeden Preis aufholen wollten und kläglich gescheitert sind, und das zurecht.

Verschiedene Regisseure sind per se nicht schlecht, nur wenn es eben an der gemeinsamen Vision fehlt, ist es nur Stückwerk.

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Gott wie mich dieses rumgehäule ankotzt.
Nur noch ammjammern diese dummen Menschen heutzutage.
Das ist Volkssport geworden in Deutschland.

Meine Meinung waren alle Star Was Filme spitze und dieser ceo Bob der Baumeister gehört entlassen.
Mir kommen viel zu wenig Filme heraus.
Ich will viel mehr Spin offs oder allgemein vom Universum sehen.
Filme über Lea s Zeit als Jedi, wie sie aufwuchs.
Lukes Kinder sollen noch verfilmt werden.

Wem das alles nicht gefällt sollte nicht herumtrollen sondern einfach was anderes schauen gehen!
 
AW: Star-Wars-Filme: Disney-CEO findet jährliche Schlagzahl zu hoch

Was ich von Star Wars VII und VIII halte, ist nebensächlich.
Lassen wir doch lieber einen kleinen Ausschnitt aus Star Wars VIII uns nochmals Revue passieren
und lassen uns dies genüsslich auf der Zunge zergehen, den Bilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte:
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Man bin ich satt ich kann gar nicht so viel ..... wie ich ....... möchte.
 
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