Hands-on-Test: Sid Meier's Civilization 5 - die Mutter aller strategischen Aufbauspiele

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Als absoluter Fan des 4ten Teils, den wir immernoch regelmäßig im LAN spielen, bin ich sehr sehr skeptisch was die Neuerungen angeht. Eine Demo oder zumindest ein sehr detailierter Bericht über die Änderungen zum Vorgänger mit Vergleichen wäre daher sehr wünschenswert. Werde das Spiel definitiv nicht blind kaufen. Nicht bei so vielen Neuerungen die böse nach hinten losgehen können.
 
Haben will, jetzt!

ABER:
Ständig lese ich von mehr Bewegungsfreiheit und Möglichkeiten durch die Hexfelder. Hat von den Testern mal jemand nachgezählt wie viele angrenzende Felder es vorher waren?:schief:
 
Hm, keine Religionen mehr? Klingt uncool... :what:

Aber die Stadtspezialisierungen und die Entfernung der "Stappelarmeen" find ich genial, so richtig schön eine breite Frontlinie aufbauen und dann in die Tiefe gehen um Nah- und Fernkämpfer ideal zu platzieren klingt echt supi! Damit werden die Schlachten viel strategischer als in Civ4 wo man einfach nur gefühlte 300 Einheiten auf einem Feld parken musste um dann geschlossen den Gegner anzugreifen... :D
 
Schwaches Deutsch. Liest denn kein Redakteur mehr durch, was seine Azubis verfassen? Da bekommt man Augen- und Hirnschmerzen.

Außerdem gibt es widersprüchliche Aussagen:
... "aber grade am Anfang sollte man viel Zeit in das Micromanagement investieren."

und später
... "denn wer es versäumt, sich später, wenn man die Grundelemente kennt, dem Micromanangement zu stellen, der wird spätestens bei einer Multiplayer-Partie gegen alte Hasen oder in höheren AI-Schwierigkeitsgraden in der Luft zerrissen."

Ich bin gespannt auf das Spiel, aber enttäuscht von diesem Artikel.
 
Schwaches Deutsch. Liest denn kein Redakteur mehr durch, was seine Azubis verfassen? Da bekommt man Augen- und Hirnschmerzen.

Außerdem gibt es widersprüchliche Aussagen:
... "aber grade am Anfang sollte man viel Zeit in das Micromanagement investieren."

und später
... "denn wer es versäumt, sich später, wenn man die Grundelemente kennt, dem Micromanangement zu stellen, der wird spätestens bei einer Multiplayer-Partie gegen alte Hasen oder in höheren AI-Schwierigkeitsgraden in der Luft zerrissen."

Ich bin gespannt auf das Spiel, aber enttäuscht von diesem Artikel.
Toller start ins Kommentarsystem echt :schief:

Der Text klingt für mich stark nach on-the-fly erinnern+schreiben und da kann solch kleine Widersprüchlichkeit schon mal vorkommen.

Ich, für meinen Teil, fand den Test absolut kaufanregend :D
 
Schwaches Deutsch. Liest denn kein Redakteur mehr durch, was seine Azubis verfassen? Da bekommt man Augen- und Hirnschmerzen.

Außerdem gibt es widersprüchliche Aussagen:
... "aber grade am Anfang sollte man viel Zeit in das Micromanagement investieren."

und später
... "denn wer es versäumt, sich später, wenn man die Grundelemente kennt, dem Micromanangement zu stellen, der wird spätestens bei einer Multiplayer-Partie gegen alte Hasen oder in höheren AI-Schwierigkeitsgraden in der Luft zerrissen."

Ich bin gespannt auf das Spiel, aber enttäuscht von diesem Artikel.

Hallo Timpetu, wenn Du den Artikel länger als 2 Sekunden überflogen hättest wäre Dir aufgefallen, dass oben der Name des zuständigen Redakteurs steht - Du hättest die Kritik somit also direkt an mich richten können. ;)

Als kleine Entschuldigung kann ich anführen, dass ich den Artikel freiwillig mit Fieber im Bett geschrieben habe. Allerdings würde es weiterhelfen, wenn Du kurz die problematischen News-Teile nennst, dann kann ich die gerne überarbeiten.

Die Sache mit dem Micromanagement hast Du übrigens aus dem Kontext gerissen:

1) Natürlich kann man auch weite Ziele anvisieren, die Siedler bewegen sich dann pro Runde automatisch, aber grade am Anfang sollte man viel Zeit in das Micromanagement investieren.

2) Anfänger sollten sich von schnellen Erfolgen nicht blenden lassen, denn wer es versäumt, sich später, wenn man die Grundelemente kennt, dem Micromanangement zu stellen, der wird spätestens bei einer Multiplayer-Partie gegen alte Hasen oder in höheren AI-Schwierigkeitsgraden in der Luft zerrissen.

Ganz ehrlich, anscheinend hast Du den Sinn der Aussagen nicht verstanden, aber ich erkläre es gerne. Wie Du auf "widersprüchliche" Aussagen kommst ist mir überdies vollkommen schleierhaft. Aber ich erkläre es Dir gern:

Civ5 bietet im Singleplayer-Modus viele Automatismen. Nutzt man diese, kann man als Anfänger flüssiger spielen und wird nicht komplett überfordert. Allerdings sollte man diese ausgelassenen Erfahrungen möglichst schnell nachholen, sonst gewöhnt man sich im Spielfluss zu sehr an die vereinfachte Bedienung. Wenn es dann gegen stärkere KIs oder gar menschliche Gegner geht, kann man meist einpacken.

Für konstruktive Kritik stehe ich weiterhin gerne zur Verfügung.
 
Toller start ins Kommentarsystem echt :schief:

Der Text klingt für mich stark nach on-the-fly erinnern+schreiben und da kann solch kleine Widersprüchlichkeit schon mal vorkommen.

Ich, für meinen Teil, fand den Test absolut kaufanregend :D

Naja, also eigentlich war es eher "2 Wochen zocken und wenig schlafen" und dann ein Hands-on auf den Weg schicken mit dem man Neulinge etwas anspricht. Sein wir doch mal ehrlich, die die-hard-Fans wissen doch schon eh was auf Sie zukommt.

Ich kann den Wunsch nach dem Ultra-Detailvergleich ja verstehen, dann wäre die Zielgruppe aber sehr sehr gering gewesen. Ich hoffe sehr, dass ich Neulinge und Strategie-Zweifler durch die etwas lebhafte Darstellung neugierig machen kann.

Nur noch ein Zug!
 
Naja, also eigentlich war es eher "2 Wochen zocken und wenig schlafen" und dann ein Hands-on auf den Weg schicken mit dem man Neulinge etwas anspricht. Sein wir doch mal ehrlich, die die-hard-Fans wissen doch schon eh was auf Sie zukommt.

Ich kann den Wunsch nach dem Ultra-Detailvergleich ja verstehen, dann wäre die Zielgruppe aber sehr sehr gering gewesen. Ich hoffe sehr, dass ich Neulinge und Strategie-Zweifler durch die etwas lebhafte Darstellung neugierig machen kann.

Nur noch ein Zug!

Wie auch immer - jedenfalls fand ich den Text nun wirklich nicht so grauenhaft wie er dargestellt worden ist.
Außerdem war der Text nun wirklich schon lang genug. Wenn man da noch auf jedes Detail und jede Neuerung eingegangen wäre, hätte ich wohl 'ne Stunde zum Lesen gebraucht. Irgendwann hat man dann auch keine Lust mehr zu lesen...

Zumindest finde ich lange Texte auf Dauer sehr ermüdent.

Mich hat es nur etwas aufgeregt, dass sich jmd nur registriert, um die Arbeit eines anderen schlecht zu reden und die Person verbal nieder zu machen. Kritik ist eines, aber jmd regelrecht zu beleidigen etwas anderes...

Ich hätte es jedenfalls als Beleidigung aufgefasst.
 
Guten Morgen!

Weder habe ich jemanden persönlich angegriffen noch habe ich mich über den Umfang des Artikels beschwert. Das mit dem Azubi war vllt. etwas pikant. Mir hat, wie gesagt, einfach der Schreibstil nicht gefallen und fand teilweise Unschlüssigkeiten - des Artikels selbst. Es ist auch in Ordnung mal einen schlechten Tag zu haben. Allerdings ist es doch wohl machbar, dass bei einem professionellen Magazin evtl. nochmal jemand den Artikel korrektur liest. Ich freue mich ja über neue Artikel und möchte niemanden schlechtreden. Kritik wird ja wohl noch erlaubt sein, ohne dass jemand gleich zu heulen beginnt.

Grüße, Timpetu
 
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