Grounded: Mehr als eine Million Spieler nach zwei Tagen, Platz 1 der Steam-Charts

PCGH-Redaktion

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Die Entwickler von Obsidian Entertainment haben mit dem Survival-Abenteuer Grounded wohl ein sehr heißes Eisen geschmiedet: Denn der Titel hat nach nur zwei Tagen nach dem Start in die Early-Access-Phase bereits mehr als eine Million Spieler. Außerdem ist Grounded direkt auf Platz 1 der Steam-Charts geklettert.

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Haben in der Gruppe zwar erst drei Stunden in Grounded reingeschnuppert, aber das Game ist definitiv Interessant.
Wenn man so ein wenig den Überblick über die wichtigsten Materialien gewonnen hat findet man sich recht zügig zurecht.
Uns gefiel ansonsten besonders, dass geplante Bauten zunächst als Blaupausen gesetzt werden können, die dann auch für alle weiteren Mitspieler sichtbar sind.
So kann man nach Setzen der Blaupause noch schön untereinander beratschlagen ob alle mit der Planung für die Base einverstanden sind. Genauso kann von Person A die Blaupause gesetzt werden und Person B baut diese anschließend aus, weil er in der Zwischenzeit schon dafür notwendigen Ressourcen angeschleppt hat.
Geht dann ganz gut Hand in Hand.

Crossplay zwischen PC und Xbox funktioniert auch absolut Reibungslos. Top :daumen:
 
Ich war eher rasch gelangweilt von dem Spiel. Abseits der technischen Macken auf der Xbox One X (Die Framerate geht dort manchmal in den Keller, man bleibt hängen, die Viecher ****** durch Wände etc.) war es irgendwie wie ein Fallout für Kinder. Man merkt eben dass es ein kleines Team bei Obsidian war. Irgendwie hat es Charme, aber nach 1-2 Stunen hatte ich bereits keinen Bock mehr. Besonders das bauen ist manchmal auch etwas mühsam und wir wurden recht früh von einer Wolfsspinne terrorisiert, obwohl wir noch nicht mal bewaffent waren.......

Aber ja, hat Potenzial. Aktuell aber höchstens eine gute Idee. Dazu finde ich die Grafik jetzt auch nicht gerade, nun, toll?! Aber eben, ist ein kleines Team. Dass das Spiel auf reges Interesse stösst liegt wohl auch am Sommerloch und Covid19, da probiert man solche - sprichwörtlich - kleinen Spiele gerne mal aus. Mal schauen was die noch daraus machen....ich hoffe nicht dass die zu lange damit rumexperimentieren bei Obsidian und sich irgendwann komplett lieber grösseren Spielen zuwenden.
 
Die Spinnen können echt übel sein. Dass die durch Wände glitchen ist bei uns nicht passiert, aber den ein oder andern Tod haben Sie definitiv zu verantworten^^
Gerade Nachts muss man aufpassen. Hier lohnt es sich womöglich per Schlafplatz in der Base die dunklen Tagesstunden komplett zu überspringen.
Mit den Ameisen sollte man sich auch nicht zu früh anlegen. Wenn die Kolonie nach dem Kill einer Artgenössinen Ihre Arbeiterinnen auf Vergeltungstour schickt hat man keine ruhige Minute mehr.

Bzgl. Performance auf der One X kann ich nichts sagen. Auf der One S läuft es nach dem was ich gehört habe aber vernünftig.
 
Habs hier und da im Stream gesehen und mich hat es irgendwie garnicht abgeholt. Ich hab mich eher gewundert warum das plötzliche alle spielen :cool:
 
Ich habe vom Contentmangel gehört deshalb nehme ich erstmal riesen abstand.
Early Access ist heute das große Übel für viele Spiele , es kann was werden muss aber nicht.

Das Setting finde ich allerdings Interessant auch den Grafikstyle
 
Ich habe vom Contentmangel gehört deshalb nehme ich erstmal riesen abstand.
Early Access ist heute das große Übel für viele Spiele , es kann was werden muss aber nicht.

Das Setting finde ich allerdings Interessant auch den Grafikstyle

Dann unbedingt Kommentare von Leuten angucken, die wissen was Survival ist.

Grounded läuft technisch besser, als Ark heute.

Und Content ist mehr drin, als die ersten Jahre in Forest gesamt.

Die Leute meinen damit die Story, die kurz angekratzt wird. Selbst die halbe Stunde hat mehr Story als Ark und Conan zusammen.

Aber bei Survival ist eine Stiry völlige Nebensache.

Und nach 35 Std. habe ich schon über 120 Craftingrezepte...

DAS ist sicher alles andere als wenig Content für so eine frühe Phase.

Das was grounded jetzt schon an Inhalt hat, dafür brauchten andere Survival Jahre nachm Release.

Manche (Subnautica) haben heute noch nicht mal soviel.

Toll ist auch das System mit dem Roboter und dessen Daily Quests. Das ist simpel, aber sehr motivierend und täte anderen des Genres gut.

Also, kaufen. ;)
 
Lückenfüller, etwas neues ist am Anfang immer interessant, ob es dauerhaft motiviert ist die andere Frage.
Aber das ist ja nicht mal was neues. Survival Basisbau Spiel, gibt es wirklich schon zu hauf. Das einzig neue ist das man halt geschrumpft ist und gegen normale Tiere im Garten kämpft.
Dazu nicht mal eine super Grafik.

Wundert mich schon das das so viele Spielen.
 
Dann unbedingt Kommentare von Leuten angucken, die wissen was Survival ist.

Grounded läuft technisch besser, als Ark heute.

Der Vergleich hinkt, Ark ist viel größer und mit 3 spinnen und 5 Ameisen würde Ark auch besser laufen.

Und Content ist mehr drin, als die ersten Jahre in Forest gesamt.

Die Leute meinen damit die Story, die kurz angekratzt wird. Selbst die halbe Stunde hat mehr Story als Ark und Conan zusammen.

Das ist einfach nicht wahr

Aber bei Survival ist eine Stiry völlige Nebensache.
kann man so sehen, muss man nicht

Und nach 35 Std. habe ich schon über 120 Craftingrezepte...

DAS ist sicher alles andere als wenig Content für so eine frühe Phase.

Das was grounded jetzt schon an Inhalt hat, dafür brauchten andere Survival Jahre nachm Release.

Manche (Subnautica) haben heute noch nicht mal soviel.

Toll ist auch das System mit dem Roboter und dessen Daily Quests. Das ist simpel, aber sehr motivierend und täte anderen des Genres gut.

Also, kaufen. ;)

Seit wann sind "töte irgendwas" Missionen denn motivierend?

Das Spiel hat echt Potential und ich bin auf die Story-Line gespannt. Die erste halbe Stunde war aber etwas entäuschend und ich bin froh keine 30 Euro dafür ausgegeben zu haben.
 
Ich war eher rasch gelangweilt von dem Spiel. Abseits der technischen Macken auf der Xbox One X (Die Framerate geht dort manchmal in den Keller, man bleibt hängen, die Viecher ****** durch Wände etc.) war es irgendwie wie ein Fallout für Kinder. Man merkt eben dass es ein kleines Team bei Obsidian war. Irgendwie hat es Charme, aber nach 1-2 Stunen hatte ich bereits keinen Bock mehr. Besonders das bauen ist manchmal auch etwas mühsam und wir wurden recht früh von einer Wolfsspinne terrorisiert, obwohl wir noch nicht mal bewaffent waren.......

Aber ja, hat Potenzial. Aktuell aber höchstens eine gute Idee. Dazu finde ich die Grafik jetzt auch nicht gerade, nun, toll?! Aber eben, ist ein kleines Team. Dass das Spiel auf reges Interesse stösst liegt wohl auch am Sommerloch und Covid19, da probiert man solche - sprichwörtlich - kleinen Spiele gerne mal aus. Mal schauen was die noch daraus machen....ich hoffe nicht dass die zu lange damit rumexperimentieren bei Obsidian und sich irgendwann komplett lieber grösseren Spielen zuwenden.
spielt auf der xbox ein ea game und wundert sich über schlechte fps und optik :lol::wall:
 
Steam-Charts auf Platz 1?

Das hat für mich genauso viel Relevanz, wie ein Schwein was irgendwo im Stall furzt.:lol:
 
Survival sind einfach nicht meins, aber das Spiel hat tatsächlich etwas. Es wird vor allem am Setting und der Grafik liegen, das ist schon sehr charmant gemacht von der Idee usw.
Läuft auf dem PC über das Abo wie geschmiert. Werde das bestimmt nicht ewiglich spielen, wenn das Entwicklerteam so klein ist, bin ich aber schwer beeindruckt.
 
Der Vergleich hinkt, Ark ist viel größer und mit 3 spinnen und 5 Ameisen würde Ark auch besser laufen.



Das ist einfach nicht wahr


kann man so sehen, muss man nicht



Seit wann sind "töte irgendwas" Missionen denn motivierend?

Das Spiel hat echt Potential und ich bin auf die Story-Line gespannt. Die erste halbe Stunde war aber etwas entäuschend und ich bin froh keine 30 Euro dafür ausgegeben zu haben.


Interessant. Ich habe sowohl Forest seit early A und ebenso jetzt grounded.

Ich habe festgestellt, dass der Inhalt bei grounded definitiv mehr ist, als in den ERSTEN Jahren bei Forest.

Du schreibst, es sei definitiv nicht wahr und hast grounded eine halbe Stunde gespielt.

Na denn, scheint ja die Grundlage bei dir wirklich vorhanden zu sein...nicht.

Ebenso geht es bei den Missionen nicht um "töte dies und das". Es geht darum weitere Dinge freizuschalten. Aber dafür muss man das Spiel länger als 30 Minuten spielen.

Wenn man Gegenargumente ausspricht, sollte man wissen wovon man redet. Und bei dir erkenne ich, dass du nur Forest kennst. In 30 min grounded hast du wohl kaum auch nur im Ansatz den Inhalt wahrnehmen können.
 
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