Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

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Kürzlich verbreitete sich auf Twitter vielfach der Hashtag #BoycottBorderlands3 als Reaktion auf ein Video des YouTubers "SupMatto", der das Ziel einer Untersuchung von Publisher Take-Two Interactive im Zusammenhang mit Leaks zu Borderlands 3 geworden war.

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AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Man könnte vielleicht noch dazu erwähnen, das Tencent an Discord beteiligt ist.
Also die selbe Firma, die teilweise auch hinter dem Epic-Games-Store und damit dem Exklusivitätsdeal steckt.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

pcgameshardware schrieb:
zwei Privatdetektive in seinem Haus aufgetaucht seien, um nach seinem YouTube-Konto zu fragen. Da er nicht das Gefühlt hatte, etwas zu verbergen zu haben, sprach er auch mit den unerwarteten Besuchern
seit wann erzählt man femden Privatpersonen solche Dinge
wieso macht man so etwas?
 
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Na wenn der PR Aufriss mal nicht nach hinten losgeht, mir kanns egal sein, für mich ist BL3 seit dem Epic Deal schon uninteressant.

Diese Leaks müssen das Spiel ja echt schlecht aussehen lassen bei der Reaktion.

#BoycottBorderlands3 Booyah. :lol:
 
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Epic hat's ja echt drauf, was PR anbelangt. :ugly: Die wissen, wie man sich beliebt macht. :lol:
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Das ist mal wieder bezeichnend für die Gamer Outrage Kultisten und die sich selbst beweihräuchernden Youtube F-Promis. Man steht unter NDA, nutzt einen Twitch Exploit aus, veröffentlicht Infos, die man dadurch erlangt hat und ruft dann zum Boykott des Spiels auf, wenn man erwischt wird und eins auf die Finger bekommt. Was für ein Kindergarten.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Das ist mal wieder bezeichnend für die Gamer Outrage Kultisten und die sich selbst beweihräuchernden Youtube F-Promis. Man steht unter NDA, nutzt einen Twitch Exploit aus, veröffentlicht Infos, die man dadurch erlangt hat und ruft dann zum Boykott des Spiels auf, wenn man erwischt wird und eins auf die Finger bekommt.

... nachdem man sich vorher selbst durch grenzwertig dämliches Verhalten selbst in diese Sitzuation gebracht hat. Ich meine, die Privatdetektive haben sich offensichtlich nicht eingeschlichen und/oder ihm gar Daumenschrauben angelegt, sondern sich ganz freundlich und seriös mit Nennung ihrer Funktion, ihres Auftraggebers und dem Grund ihres Erscheinens vorgestellt und um eine Stellungnahme gebeten.
Wer sich angesichts dieser Situation freimütig-naiv-debil um Kopf und Kragen redet, hat schon lange vorher damit angefangen, den gesunden Menschenverstand zu boykottieren.

Ach ja, da gibt es ja noch die andere Seite. Ganz schlimme Burschen, die sich doch tatsächlich erdreisten, ihre Rechte zu wahren, auf Einhaltung von Vereinbarungen zu bestehen, dies ggf. kontrollieren und am Ende sogar noch (recht pflegliche) Maßnahmen gegen Zuwiderhandler ergreifen. Wirklich furchtbar, dieser Umgang mit unbescholtenen Youtubern, die reinen Herzens ein gottgefälliges und gemeinnütziges Werk tun und an denen kein Falsch gefunden werden kann!

Wer wissen will, wie Lachen, Weinen, Kopfschütteln und Kotzen gleichzeitig geht, muss sich nur geistig mit solchen Meldungen auseinandersetzen. Da lernt man`s.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Davor muss man aber etwas unterzeichnet/eingewilligt haben.

Das ist doch gar nicht der Punkt, Neunmalklug :schief:

Es sei mal dahin gestellt, ob der Typ (der ja offenbar öfter mal mit dem Entwicklerstudio zusammengearbeitet hat) nun eine NDA hatte oder nicht. Der Punkt ist vielmehr, dass er einen Exploit von Twitch genutzt hat, um an Informationen zu gelangen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren - und diese dann veröffentlicht hat. Dümmer gehts kaum. NDA hin oder her. Sich darüber dann aufzuregen und gar einen Boykott des Spiels zu verlangen, zeugt nicht nur von mangelndem IQ, sondern auch von mangelndem Rechtsverständnis und der geistigen Reife eines 8-jährigen Schuljungen.

Er kann froh sein, wenn ihm Amazon (Twitch) nicht auch noch an den Karren fährt.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

das spiel wird doch schon wegen epic boykottiert
bald wird es keine käufer mehr haben
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Das ist doch gar nicht der Punkt, Neunmalklug :schief:

Es sei mal dahin gestellt, ob der Typ (der ja offenbar öfter mal mit dem Entwicklerstudio zusammengearbeitet hat) nun eine NDA hatte oder nicht. Der Punkt ist vielmehr, dass er einen Exploit von Twitch genutzt hat, um an Informationen zu gelangen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren - und diese dann veröffentlicht hat. Dümmer gehts kaum. NDA hin oder her. Sich darüber dann aufzuregen und gar einen Boykott des Spiels zu verlangen, zeugt nicht nur von mangelndem IQ, sondern auch von mangelndem Rechtsverständnis und der geistigen Reife eines 8-jährigen Schuljungen.

Er kann froh sein, wenn ihm Amazon (Twitch) nicht auch noch an den Karren fährt.
Neunmalklug hat aber recht. Aber das ist doch garnicht der Punkt.
Boykott-Aufruf gegen Borderlands 3 trendet auf Twitter – Was ist da los?
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, oder beim Beklagtem.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Was er gemacht hat sehe ich auch als problematisch an. Immerhin hat er sich Zugang zu Informationen verschafft die nicht für ihn bestimmt waren. Dazu hat er bewusst eine technische Lücke ausgenutzt und gibt das auch beides zu. Zusätzlich hat er diese Informationen noch veröffentlicht. Und sich dann auch noch daran finanziell bereichert.
Sich dann auch noch im nachhinein zu beklagen wenn es Ärger gibt und zum Boykott aufzurufen ist schon irgendwie peinlich :schief:
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Das ist mal wieder bezeichnend für die Gamer Outrage Kultisten und die sich selbst beweihräuchernden Youtube F-Promis. Man steht unter NDA, nutzt einen Twitch Exploit aus, veröffentlicht Infos, die man dadurch erlangt hat und ruft dann zum Boykott des Spiels auf, wenn man erwischt wird und eins auf die Finger bekommt. Was für ein Kindergarten.

... nachdem man sich vorher selbst durch grenzwertig dämliches Verhalten selbst in diese Sitzuation gebracht hat. Ich meine, die Privatdetektive haben sich offensichtlich nicht eingeschlichen und/oder ihm gar Daumenschrauben angelegt, sondern sich ganz freundlich und seriös mit Nennung ihrer Funktion, ihres Auftraggebers und dem Grund ihres Erscheinens vorgestellt und um eine Stellungnahme gebeten.
Wer sich angesichts dieser Situation freimütig-naiv-debil um Kopf und Kragen redet, hat schon lange vorher damit angefangen, den gesunden Menschenverstand zu boykottieren.

Ach ja, da gibt es ja noch die andere Seite. Ganz schlimme Burschen, die sich doch tatsächlich erdreisten, ihre Rechte zu wahren, auf Einhaltung von Vereinbarungen zu bestehen, dies ggf. kontrollieren und am Ende sogar noch (recht pflegliche) Maßnahmen gegen Zuwiderhandler ergreifen. Wirklich furchtbar, dieser Umgang mit unbescholtenen Youtubern, die reinen Herzens ein gottgefälliges und gemeinnütziges Werk tun und an denen kein Falsch gefunden werden kann!

Wer wissen will, wie Lachen, Weinen, Kopfschütteln und Kotzen gleichzeitig geht, muss sich nur geistig mit solchen Meldungen auseinandersetzen. Da lernt man`s.

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Ziemlich lächerlich....da steckt ja keine nationale Sicherheit dahinter...ist ja nurn Spiel :schief:

Das stimmt schon, aber die Spieleindustrie ist das, was eben auch im Namen steht - eine Industrie. Wenn man Dinge über Automobilkonzerne enthüllt, obwohl man vorher eine Geheimhaltungserklärung unterschrieben hat (ich vermute mal hier gab's ziemlich sicher auch ein NDA - zumindest bei den offiziellen Infos...), dann ist auch die Kacke am Dampfen, von da her verstehe ichs schon etwas. Immerhin produzieren die Spieleentwickler ja auch nicht nur für Luft und Liebe ihre Spiele.

Ich kann da ehrlich gesagt beide Seiten erklären, allerdings hier ausnahmsweise die Entwickler, bzw. den Publisher etwas besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Wenn sich Take Two / Gearbox benimmt, bekommen sie noch 50% der möglichen Zielgruppe zum Steamrelease. Aber auch nur dann.
10% kaufen bei Epic, 40% springen ab, der Rest wartet. Schlechte Pubilicity (ganz egal wie dreist / falsch / unrecht der Youtuber reagiert hat) hilft BL3 am wenigsten.
Da hätte man einfach drüber stehen sollen. Das Spiel ist doch zu 95%+ fertig. Zur Not hätte man einfach die Leaks dicht gemacht und ihm hinterher eins drüber gegeben.

Obwohl die Serie zu meinen absoluten Favoriten gehört (ja sogar das gescholtene TPS), greife ich VIELLEICHT erst im März nächstes Jahr zu.
Bei Epic auf keinen Fall.

(Zeit)Exklusivdeals sind der Tod eines Spiels. Wenn sie auf allen gängigen Plattformen erhältlich sind, ist der Hype längst rum und niemand spricht mehr darüber.
Nach dieser Schwelle noch einmal relevant zu werden, schafft vielleicht 1 Spiel pro Jahr. Wenn überhaupt.
Dass die Publisher nicht verstehen, was sie hier seit Jahren falsch machen, verstehe ich nicht.

Es wird keine System-Seller wie Rebell Assault mehr geben. Die Zeiten sind rum.
Die Spiele-Launcher werden den gleichen Tod sterben, wie die Millionen Streaming Dienste. Niemand will zig Accounts verwalten und sich jedes mal umständlich einloggen etc.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

(Zeit)Exklusivdeals sind der Tod eines Spiels. Wenn sie auf allen gängigen Plattformen erhältlich sind, ist der Hype längst rum und niemand spricht mehr darüber.
Nach dieser Schwelle noch einmal relevant zu werden, schafft vielleicht 1 Spiel pro Jahr. Wenn überhaupt.
Dass die Publisher nicht verstehen, was sie hier seit Jahren falsch machen, verstehe ich nicht.

Naja, bisher zahle Epic ja genug, um solche abspringenden Kunden auszugleichen und wie man hin und wieder mal hört, ist es auch vollkommen egal, wie oft (oder wie wenig) ein Spiel verkauft wird, wenn es bei Epic (zeit-)exklusiv startet, weil die Ausgleichszahlung groß genug ist, um das aufzufangen.
Kurz gesagt: biste (zeit-)exklusiv bei Epic, kann dir vollkommen egal sein, wie oft dein Spiel verkauft wird, die Kohle bekommst du sowieso
Die Frage ist nur, wie lange Epic so weitermachen kann, bis ihnen irgendwann auch mal das Geld ausgehen wird für solche Deals.
 
AW: Borderlands 3: Umgang mit YouTuber nach Leaks sorgt für Boykottaufruf

Naja, bisher zahle Epic ja genug, um solche abspringenden Kunden auszugleichen und wie man hin und wieder mal hört, ist es auch vollkommen egal, wie oft (oder wie wenig) ein Spiel verkauft wird,

Tjo ist wie mit unsern außenhandelsüberschüsse die wir selber bezahlen............

Kann man machen, Gesund ist das aber nicht.
 
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