Skysnake
Lötkolbengott/-göttin
Wie audiovision.de berichtet wird Intel zur CES 2011 eine eigene HD-Video-Plattform mit kostenpflichtigen Spielfilmen ankündigen, welche bis Ende März an den Start gehen soll.
Laut einer Mitteilung von Montag soll der auf Intel Inside getaufte Service nur mit neuen Notebooks und PCs per Intel-Chip vom Typ Core i3-2000, Core i5-2000 und Core i7-2000 (Anmerkung: also den neuen Sandy Bridge CPUs) abrufbar.
Diese Prozessoren sind bekanntlich mit einer Grafikeinheit ausgestattet, die Full-HD-Videos mit 1.920x1.080 Pixel abspielen kann. Unbekannt war bisher aber das Intel daneben auch noch einen rigiden Kopierschutz auf Hardware-Ebene eingefügt hat, der ein illegales Kopieren unmöglich machen soll.
Dies ist von Intel ein ziemlich starkes Stück und ein gewagter Schritt. Denn in unterschiedlichen Ländern gibt es unterschiedliche Bestimmungen zu, Urheberrecht (Bsp. Privatkopien). Wie Intel hier vorgehen will bleibt wohl zunächt unklar. Eventuell geben die AGBs der Prozessoren aber mehr Aufschluss.
Quelle: audiovision online - CES 2010: Intel startet HD-Video-Plattform
EIGENE Meinung/Interpretation was sich in Zukunft daraus ergeben kann:
Für uns Gamer könnte sich diese Neuigkeit sowohl gut als auch schlecht erweisen. Zum einen gut, da die lästigen und anfälligen Software Kopierschutzverfahren wegfallen, damit Kosten eingespart werden und auf der anderen Seite die Preise eventuell durch weniger Raubkopien fallen (was ich sehr bezweifle). Auf der anderen Seite könnte es passieren das zukünftige Spiele am Ende nur noch auf einem Intel laufen, oder eben auf älteren Rechnern überhaupt nicht mehr.
Dies ist sicher ein Schreckenszenario, und erst die weitere Zukunft wird zeigen wie Intel mit dem Hardware-Kopierschutz umgehen wird, aber das diese Technik auf großes Interesse bei verschiedenen Stellen stoßen wird sollte jedem klar sein.
Laut einer Mitteilung von Montag soll der auf Intel Inside getaufte Service nur mit neuen Notebooks und PCs per Intel-Chip vom Typ Core i3-2000, Core i5-2000 und Core i7-2000 (Anmerkung: also den neuen Sandy Bridge CPUs) abrufbar.
Diese Prozessoren sind bekanntlich mit einer Grafikeinheit ausgestattet, die Full-HD-Videos mit 1.920x1.080 Pixel abspielen kann. Unbekannt war bisher aber das Intel daneben auch noch einen rigiden Kopierschutz auf Hardware-Ebene eingefügt hat, der ein illegales Kopieren unmöglich machen soll.
Dies ist von Intel ein ziemlich starkes Stück und ein gewagter Schritt. Denn in unterschiedlichen Ländern gibt es unterschiedliche Bestimmungen zu, Urheberrecht (Bsp. Privatkopien). Wie Intel hier vorgehen will bleibt wohl zunächt unklar. Eventuell geben die AGBs der Prozessoren aber mehr Aufschluss.
Quelle: audiovision online - CES 2010: Intel startet HD-Video-Plattform
EIGENE Meinung/Interpretation was sich in Zukunft daraus ergeben kann:
Für uns Gamer könnte sich diese Neuigkeit sowohl gut als auch schlecht erweisen. Zum einen gut, da die lästigen und anfälligen Software Kopierschutzverfahren wegfallen, damit Kosten eingespart werden und auf der anderen Seite die Preise eventuell durch weniger Raubkopien fallen (was ich sehr bezweifle). Auf der anderen Seite könnte es passieren das zukünftige Spiele am Ende nur noch auf einem Intel laufen, oder eben auf älteren Rechnern überhaupt nicht mehr.
Dies ist sicher ein Schreckenszenario, und erst die weitere Zukunft wird zeigen wie Intel mit dem Hardware-Kopierschutz umgehen wird, aber das diese Technik auf großes Interesse bei verschiedenen Stellen stoßen wird sollte jedem klar sein.
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