Xigmatek Asgard im Test: Wie gut ist das 30-Euro-Gehäuse?

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Die Temperaturen sind eben von einem E8500 @ 1,3 und nix anderem. Der wird halt warm unter Luftkühlung und nur einem Gehäuselüfter. Ein Referenzgehäuse lässt sich schwer finden. Was will man da nehmen? Es gibt eben kein Standardgehäuse. Die Werte lassen sich aber mit allen anderen Tests vergleichen. Wer mehr über die Testmethoden wissen will, kann gerne auch mal zum Print-Magazin greifen. Dort werden diese ausführlich beschrieben. Das letzte mal in der Ausgabe 01/2009. Die Leistungsdaten werden mit 60 Prozent bewertet. Klar, dass das dann stärker in der Note reinreißt, wenn das Gehäuse hier schwächelt. Die Note mag nicht gut aussehen, aber ich habe ja trotzdem eine Kaufempfehlung ausgesprochen, wenn man günstig einkaufen will. So, nu is aber gut. Ich muss noch ein bisschen was anderes machen. :)
 
AW: Xigmatek Asgard im Test: Wie gut ist das 30-Euro-Gehäuse?

Ich finde habe mir so eine Wertung gedacht für denn Preis kann man bei dem Gehäuse nichts falsch machen.
 
AW: Xigmatek Asgard im Test: Wie gut ist das 30-Euro-Gehäuse?

Die Temperaturen sind eben von einem E8500 @ 1,3 und nix anderem. Der wird halt warm unter Luftkühlung und nur einem Gehäuselüfter. Ein Referenzgehäuse lässt sich schwer finden. Was will man da nehmen? Es gibt eben kein Standardgehäuse. Die Werte lassen sich aber mit allen anderen Tests vergleichen. Wer mehr über die Testmethoden wissen will, kann gerne auch mal zum Print-Magazin greifen. Dort werden diese ausführlich beschrieben. Das letzte mal in der Ausgabe 01/2009. Die Leistungsdaten werden mit 60 Prozent bewertet. Klar, dass das dann stärker in der Note reinreißt, wenn das Gehäuse hier schwächelt. Die Note mag nicht gut aussehen, aber ich habe ja trotzdem eine Kaufempfehlung ausgesprochen, wenn man günstig einkaufen will. So, nu is aber gut. Ich muss noch ein bisschen was anderes machen. :)

:ugly: viel Spaß dabei, aber danke für deine Antworten :daumen:
 
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Die Temperaturen sind eben von einem E8500 @ 1,3 und nix anderem.
Und was kann der Leser dieses Tests daraus ableiten?

Ein Referenzgehäuse lässt sich schwer finden. Was will man da nehmen? Es gibt eben kein Standardgehäuse.
Das ist richtig, man könnte aber z.B. ein Gehäuse nehmen, was laut einer Umfrage viele PCGH Leser haben oder was sehr beliebt ist oder eins, welches eine besonders gute Kühlung (bei gleicher Lautstärke) hat. Hauptsache man hat einen Vergleich.
 
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Hallo
Ich habe gerade letzte Woche für einen Kollegen von mir einen neuen Rechner zusammengebaut. Da er sehr genauer Preisvorstellungen hatte, blieben wir an dem Asgard Gehäuse hängen.
Das Gehäuse ist für den Preis wirklich in Ordnung allerdings sind auch mir folgende Kritikpunkte aufgefallen.

Ein Tausch des Lüfters in der Front ist nur mit heftigen Arbeitsaufwand und Gewalt möglich. Die Blende der Front ist dermaßen festgenietet, dass man da nicht ohne weiteres dran kommt. Wir haben uns letztendlich auf eine simple Drosslung auf 7Volt entschieden, was halbwegs geht.

Wer hinten einen 120mm Lüfter einsetzt (bei uns der Be Quiet Silent wings) kann über zu hohe Temperaturen nicht mehr meckern.
Alles in Allem ist der PC auch sehr ruhig, trotz des extrem luftigen Aufbaus des Gehäuses und der sehr dünnen Bleche.

Die Arretierung der Laufwerke ist auch nicht das Optimum, da diese nur einseitig an den Käfig befestigt werden können, da man trotz abnehmbaren linken Seitenteil nicht an den Käfig herankommt.

Als Fazit würde ich sagen:
Gut für 30 Euro, sieht auch ganz schick aus, wer allerdings Komfort beim Einbau und wirklich einen silent PC bauen möchte sollte zu einem etwas teureren Gehäuse greifen.
Note: 3 von 6

LG
 
AW: Xigmatek Asgard im Test: Wie gut ist das 30-Euro-Gehäuse?

Ein Tausch des Lüfters in der Front ist nur mit heftigen Arbeitsaufwand und Gewalt möglich. Die Blende der Front ist dermaßen festgenietet, dass man da nicht ohne weiteres dran kommt. Wir haben uns letztendlich auf eine simple Drosslung auf 7Volt entschieden, was halbwegs geht.

Die Front wird einfach von unten nach vorne herausgezogen.
Das geht relativ leicht, wenn es nicht geht, drückt man die Nieten ein wenig zusammen und zieht mit der anderen Hand.
Wenn man beide Seitenteile abgemacht hat kann man sogar die Front auf die Art vom Gehäuse lösen ohne viel Kraftaufwand.

Die Arretierung der Laufwerke ist auch nicht das Optimum, da diese nur einseitig an den Käfig befestigt werden können, da man trotz abnehmbaren linken Seitenteil nicht an den Käfig herankommt.

Ich konnte HDD sowie Brenner und Kartenlesen einwandfrei von beiden Seiten befestigen.
Die Clips kann man auf Offen drehen und herausziehen. Dann steckt man sie die andere Seite auf den entsprechenden Schacht und schliesst sie wieder.

Es kann, je nach Durchmesser der Löcher des Einschubs nicht sofort reinflutschen, aber wenn man die Clips einmal auf das zu Fixierende steckt, ausserhalb des Gehäuses, dann geht es nachher im Gehäuse auch wieder leicht.

Ich schliesse jetzt nicht aus dass es Verarbeitungsschwankungen gibt, aber die Probleme die du beschreibst sind zum grossen Teil mit etwas Entschlossenheit keine Probleme mehr.
;)
 
AW: Xigmatek Asgard im Test: Wie gut ist das 30-Euro-Gehäuse?

lieber günstig und eigene Lüfterwahl,
habe selten die Orginal-Lüfter meinen Ohren angetan, über die Jahre habe ich bestimmt 20 Stück aussortiert, nagelneu aber eher als Radaumacher geeignet.
(mein Standard-Leise&Günstig-Lüfter: Scythe SY1225SL12 L 800 upm)
bei mir ist die CPU E8400 nicht mal handwarm dafür seltsamerweise der P45-Motherboard.Chip brandheiss...
 
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lieber günstig und eigene Lüfterwahl

Da kann ich nur zustimmen:hail::hail::hail:
Ich hab sogar an meinem LianLi die Lüfter rausgeschmissen und S-Flex verbaut. Die Originalen waren laut wie ne Bohrmaschine, da hätt ich von LianLi was anderes erwartet...
Aber genau für uns gibts ja die Firma Scythe! Ein Hoch auf die Scythe S-Flex:hail::hail::hail:

MfG smirkingjoe88
 
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Und was kann der Leser dieses Tests daraus ableiten?

Das ist richtig, man könnte aber z.B. ein Gehäuse nehmen, was laut einer Umfrage viele PCGH Leser haben oder was sehr beliebt ist oder eins, welches eine besonders gute Kühlung (bei gleicher Lautstärke) hat. Hauptsache man hat einen Vergleich.

@1: Du brauchst daraus nichts abzuleiten. Es geht lediglich darum Vergleichswerte zu anderen Gehäusen zu ermitteln. Ich kann auch einen Atom nehmen, nur dann sind die Werte wahrscheinlich bei 50 Gehäusen gleich.

@2: Du kannst die Werte mit jedem anderen Gehäuse aus Test der PCGH vergleichen.
 
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Es geht lediglich darum Vergleichswerte zu anderen Gehäusen zu ermitteln.
Völlig klar. Wäre es für den Leser eher besser oder schlechter, wenn Vergleichswerte eines anderen Gehäuses gleich daneben stehen würden? Warum gibt es bei eurem letzten VGA Test eine Tabelle, in der auch andere Chips stehen, obwohl diese Daten doch schon (hier) veröffentlicht wurden?
 
AW: Xigmatek Asgard im Test: Wie gut ist das 30-Euro-Gehäuse?

Völlig klar. Wäre es für den Leser eher besser oder schlechter, wenn Vergleichswerte eines anderen Gehäuses gleich daneben stehen würden? Warum gibt es bei eurem letzten VGA Test eine Tabelle, in der auch andere Chips stehen, obwohl diese Daten doch schon (hier) veröffentlicht wurden?
Nuja gut, das kann man sich fürs nächste mal überlegen. Wobei es halt unfair ist, wenn man ein 30-Euro-Gehäuse mit einem für 80 Euro vergleicht. Wir hatten bisher nichts derart günstiges im Test. Zudem ist es halt ein Einzeltest, keine Marktübersicht.
 
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Nuja gut, das kann man sich fürs nächste mal überlegen. Wobei es halt unfair ist, wenn man ein 30-Euro-Gehäuse mit einem für 80 Euro vergleicht. Wir hatten bisher nichts derart günstiges im Test. Zudem ist es halt ein Einzeltest, keine Marktübersicht.
Den Preis als Anhaltspunkt zu nehmen schient vernünftig. Wie wäre es mit dem Rebel 9 Value (oder wie das heißt)?
 
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Für 30€ top! ein Kumpel von mir hat ein 30€ Asus Gehäuse und da kann man froh sein, dass es nicht außeinanderfällt;-)
 
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Also von Preis/Leistung her ist das Asgard einmalig gut. Hab jetzt selber 2 Monate lang nach nem relativ günstigen Case mit gutem Airflow gesucht und in dem Preisbereich kam keins ans Asgard ran.
Ok, die Materialstärke ist vorallem an den Seitendeckeln etwas dünn gewählt, doch dafür gibt es ja schliesslich Dämmmatten :-) Rein von der Kühlleistung bzw. -verbesserung bin ich begeistert. Lief meine GTS250 im alten Gehäuse schon im Normalbetrieb bei 60 Grad (bei Furmark sogar 95 Grad Spitzen!), steht sie jetzt zwischen 45-47 Grad (Furmark nun 81 Grad). CPU sank von 51/53 Grad auf 35/38 Grad. Selbst die Festplatte lief vorher bei 41 Grad und jetzt zwischen 26 bis 31 Grad.
Ergo: im Vergleich zum vorherigen Gehäuse (original HP Pavilion t3510) ist die Verbesserung zu dem Preis einfach einmalig.
:daumen:
 
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hi leute hab ne frage ich möchte mir eigentlich dieses Case kaufen weiß aber nicht so recht ob sich das lohnt ? ich lese gerade 5.0 Sone.... hört sich laut an und 87 grad last cpu... hat das gehäuse einen front lüfter oder muss man dem dazu kaufen ?
 
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Hallo Dark Mark,

Das Gehäuse hat einen 120mm Xigmatek Lüfter in der Front.
ich habe ein System mit Athlon II x4 620, 2x2 GB 1600er DDR3 RAM, einer HDD und 5750 zusammengebaut.
Die CPU wird von einem Mugen 2 gekühlt, im Idle 1-4°C über Zimmertemperatur, CoreDamage geht bis max. 53°C.
Es kommt also immer darauf an was du in das Gehäuse einbaust, 2x 5970 und einen Core i7 980X mit 1,5V Vcore wird dir dahin schmelzen.
Ein weniger hitziges System kann durchaus gut gekühlt werden.
Bei dem AMD System habe ich einen Scythe S-Flex 800rpm in die Front eingebaut, einen vor den Mugen und einen hinten ans Gehäuse.
Die beiden Gehäuselüfter sind mit Gumminippeln fixiert und das lauteste am ganzen PC ist unter Vollast die Spiele DVD beim Kopierschutzüberprüfen ^^
Den Rest des System hörst du nicht, ausser du gehst mit dem Ohr ans Gehäuse.

Es kommt also sehr auf die Hardware an und die Mühe die du in den Aufbau steckst.
 
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