Windows 10: OEM-Kundendienst rät fälschlicherweise verstärkt zum Downgrade

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Ich seh da nichts falsches daran wenn man bei Softwareinkompatibilität ein älteres Windows empfiehlt.
 
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So ist es, und wenns hart auf hart kommt, muss eben das OS neu drauf oder ein älteres.

Ja. Super Idee auf einem Business Laptop.

Leute, wenn ihr in eurer Gaming-Welt noch nie einen Support benötigt habt kann ich das nachvollziehen. Habe ich zu Hause auch nie.

Aber denkt auch mal ein wenig weiter als bis zum heimischen Gaming-Daddel-PC. :schief:
Ihr macht euch hier sonst auch ein wenig lächerlich.
 
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Wenn ein Rechner in der Firma Probleme macht, wird der Administrator gerufen. Der kümmert sich dann darauf.
Wie der das macht, ist mir allerdings relativ egal.
 
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Ja. Super Idee auf einem Business Laptop.

Leute, wenn ihr in eurer Gaming-Welt noch nie einen Support benötigt habt kann ich das nachvollziehen. Habe ich zu Hause auch nie.

Aber denkt auch mal ein wenig weiter als bis zum heimischen Gaming-Daddel-PC. :schief:
Ihr macht euch hier sonst auch ein wenig lächerlich.

Genau wie es Threshold eben schrieb: Wenn du für deinen Firmen-PC den Support anrufen musst, bist du entweder der Administrator dort, oder hast etwas falsch gemacht / falsch verstanden :) Da ist es meistens sogar ausdrücklich verboten, dass der User an den PC-Problemen rumpfuscht. Das wird alles zentral geregelt.

Abgesehen davon: In dem Beitrag, auf den ich mich ursprünglich bezogen hatte, der diese Diskussion hier erst ausgelöst hat, ging es um einen Privat-PC.
 
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Also bezüglich der Überschrift: Ich sehe nichts "falsches" daran, den Kunden von einem Upgrade abzuraten, wenn sogar bekannt ist, das Gerät mit Win10 nicht richtig funktionieren wird. Ich habe selber einen Dell Laptop und, wie im Artikel angedeutet, konnte ich das Synaptics Touchpad nach dem Upgrade von Win7 auf Win10 nicht mehr konfigurieren, weil die Treiber nicht kompatibel waren. Zudem konnte ich die Treiber für den Soundchip (IDT Audio) zwar installieren, dieser hat jedoch stets nur die Meldung "Programm funktioniert nicht mehr" produziert.
Nach 3 Tagen bin ich wieder auf Win7 zurück und eigentlich bin ich damit sehr glücklich. Bis auf den Windows Store, den ich gar nicht benötige, schien mir Win10 ohnehin nur marginale Verbesserungen zu bieten.

Hätte ich den Dell Support angerufen und dieser mir geraten, auf Win7 zu bleiben, hätte mich das Zeit gespart. So wie ich das sehe berät der Kundendienst die Leute also sehr gut und es gibt im Artikel gar keinen für mich erkennbaren Grund zur Kritik.
 
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Da ist es meistens sogar ausdrücklich verboten, dass der User an den PC-Problemen rumpfuscht.

So sieht es aus. Bei uns darfst du nicht mal Programme installieren. Alles unterliegt dem Administrator.
Wenn der Rechner einfriert, wird zum Telefon gerufen und er kommt angelaufen.
Auch wenn ich das Problem sicher schnell selbst beheben könnte. Aber warum sollte ich beim Rechner herumfummeln, wenns jemanden gibt, der das sowieso macht und dafür eh bezahlt wird?
 
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So sieht es aus. Bei uns darfst du nicht mal Programme installieren. Alles unterliegt dem Administrator.
Wenn der Rechner einfriert, wird zum Telefon gerufen und er kommt angelaufen.
Auch wenn ich das Problem sicher schnell selbst beheben könnte. Aber warum sollte ich beim Rechner herumfummeln, wenns jemanden gibt, der das sowieso macht und dafür eh bezahlt wird?

Danke auf genau diese Antwort habe ich gewartet, denn die unterstützt meine bisherigen Aussagen.
Sind wir uns also einig, es gibt Leute die dafür bezahlt werden Probleme zu lösen. Und wir nutzen diese gern / müssen sie nutzen um die Probleme zu beheben. In deinem Fall ist dein Admin dein Support. In meinen Fällen blieb nur der MS Support. So oder so benötigt man ..freiwillig oder gezwungenermaßen.... also ab und zu "support". Wenn der nicht helfen kann, schaust du schnell ziemlich dumm aus der Wäsche. Daher mein erster Post :ugly:

Aber dank deiner Antwort, welche mir im Grunde zustimmt, kann dieses OT-Thema geschlossen werden.

@Topic: Wenn Win10 nunmal in manchen Dingen ******* ist und nicht funktioniert aktuell, finde ich es legitim dass der Support auf ein funktionierendes OS verweist. Ich hoffe nur, dass das dann nicht der letzte Lösungsweg ist :ugly:
 
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Wer ruft denn da überhaupt an?

Heute kann man ja googeln oder in nem Forum nachfragen.
 
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