Welches Netzwerkkabel für Hausinstallation?

AW: Welches Netzwerkkabel für Hausinstallation?

Sollte man den Mehrpreis investieren in das Cat. 7a-Kabel oder alleine schon weil der Preis top ist das Cat. 7-Kabel nehmen (was ja definitiv auch nicht schlecht ist)?

Wenn du es selbst verlegst und es nicht soviel Mühe macht, dann nimm das CAT7 Kabel. CAT8 wäre dann interessant, wenn du z.B. die Kabel unter putz verlegen würdest und man dann die ganzen Wände aufreißen muß, dann könnte es sein, dass du dir 2030 in den Arsch beißt.

1. Was will man mit 10 Gbit oder irgendwann in Zukunft wenn unsere Autos schon schweben oder dergleichen mit 40 gbit vor allem, Zuhause?? Selbst in ferner Zukunft wird das way to oversized sein oder mein Horizont ist beschränkt - ich kann mir jedenfalls keinen vernünftigen Einsatzzweck vorstellen. Oder wir streamen dann mit 128k Auflösung die einem die Augen ausbrennt wenn nicht die passende Fernsehbrille aufhat :ugly:

Dein Horizont ist beschränkt, das ist alles.

Als ISDN in den 80ern Entwickelt wurde, dachte man das würde für die Ewigkeit reichen (entsprechend hat man die Infrastruktur nicht erweiterbar gemacht). Aus deren Sicht war das völlig Gerechtfertigt, mit ISDN kann man pro Sekunde 8 Seiten Text übertragen, wer kann so schnell lesen, auch die Onlineausgabe der PCGH wäre nach damaligen Maßstäben in 30sec drunten gewesen, 1 Minute wenn Grafiken drin wären. Auch große Downloads waren problemlos möglich, die größten Festplatten waren mit einem Kanal in unter einer Stunde drunten (um das heute zu schaffen bräuchte man 32GBit/sec !), eine 720KB Diskette (die Blu Ray jener Zeit) war in 1,5 min drunten. Heute würden nur wenige sagen, dass ISDN absolut ausreichend ist und man nicht mehr als 64 KBit/sec braucht. Um Fair zu sein: ISDN war mehr als ein Jahrzehnt pfeilschnell, allerdings war es gut, dass dann DSL kam.

Was wir 2030 nutzen werden, kann keiner sagen (mal abgesehen von den obligatorischen paar [duzend?] TB, die Spiele dann groß sind), nur eines ist sicher: es bleibt spannend.
 
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1. Was will man mit 10 Gbit oder irgendwann in Zukunft wenn unsere Autos schon schweben oder dergleichen mit 40 gbit vor allem, Zuhause?? Selbst in ferner Zukunft wird das way to oversized sein oder mein Horizont ist beschränkt - ich kann mir jedenfalls keinen vernünftigen Einsatzzweck vorstellen.
Sagte Bill Gates in den 70ern nicht mal "Niemand braucht mehr als 640 kB Speicher"?

In den nächsten 10 Jahren wird man mit einem GBit sicherlich noch gut bedient sein, da derzeit erst einmal die Internetverbindungen limitieren. Für größere Datenmengen ist Flashspeicher ebenfalls noch zu teuer. Innerhalb des Heimnetzwerks reicht 1 Gb für _normale_ Anwendungen auch noch dicke aus.
Spannend wird es dann, wenn 125 MB/s nicht mehr ausreichen - solche Datenmengen kann ich mir fürs private Umfeld noch nicht vorstellen, aber ich ging vor 20 Jahren auch noch nicht davon aus, dass man mal mehr als 100GB brauchen könnte. Von daher wäre ich mit Prognosen jenseits der 10 Jahre vorsichtig ;)

MfG Jimini

P.S.: kleine Anekdote: im Test von Baldur's Gate vor 20 Jahren mokierten die Tester, dass das Spiel bei einer Vollinstallation ganze 2,5GB belegte, was damals durchaus mal der Hälfte einer normalen Festplatte entsprach.
 
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Sagte Bill Gates in den 70ern nicht mal "Niemand braucht mehr als 640 kB Speicher"?

Nein, hatter nie gesagt (das ist ein urbaner Mythos).
Trotzdem stimmt das Prinzip dahinter ja schon. Der Punkt ist nur, dass Netzwerkbandbreiten verglichen mit Rechenleistung und Speichermengen extrem langsam steigen. Von rund 100 auf rund 1000 kBit/s (ISDN zu DSL) brauchte Deutschland rund 10 Jahre. Weitere 10 Jahre später versucht die Regierung krampfhaft 50.000er Leitungen zu etablieren. In 10 Jahren sind wir dann mit Glück beim flächendeckenden Gigabit angekommen, weitere 10 Jahre später vielleicht bei 10 Gigabit. Wenns richtig gut läuft ist dann also 2035-2040 (ich vermute aufgrund langsamer werdenden Sprüngen eher 2050+). Bis dahin braucht man sich selbst mit CAT6 noch keine Gedanken zu machen.
 
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Nein, hatter nie gesagt (das ist ein urbaner Mythos).
Trotzdem stimmt das Prinzip dahinter ja schon. Der Punkt ist nur, dass Netzwerkbandbreiten verglichen mit Rechenleistung und Speichermengen extrem langsam steigen. Von rund 100 auf rund 1000 kBit/s (ISDN zu DSL) brauchte Deutschland rund 10 Jahre. Weitere 10 Jahre später versucht die Regierung krampfhaft 50.000er Leitungen zu etablieren. In 10 Jahren sind wir dann mit Glück beim flächendeckenden Gigabit angekommen, weitere 10 Jahre später vielleicht bei 10 Gigabit. Wenns richtig gut läuft ist dann also 2035-2040 (ich vermute aufgrund langsamer werdenden Sprüngen eher 2050+). Bis dahin braucht man sich selbst mit CAT6 noch keine Gedanken zu machen.

Hast du nicht eine 500MBit Leitung?

Von daher wird es bei dir schon mit einer Verdoppelung knapp, da man bei 1000BASE-T nicht über 930MBit netto rauskommt. Die flächendeckende Versorgung hat eben nicht soviel mit der Versorgung des Durchschnitts zutun, da dort immer nur ein Minimum gemacht wird. 10 GBit wird ein Thema, wenn die Glasfaser- und Kabelanbieter ihre Gegenoffensive zu G.Fast starten, da sollten sie nicht mit weniger als GBit/sec kommen und das möglichst bald.
 
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Hast du nicht eine 500MBit Leitung?

Ja, damit bin ich aber im Bundesdurchschnitt die absolute Ausnahme.
Bei mir liegen nicht mal LAN-Kabel (weil die nachträgliche Verlegung hier sehr aufwendig wäre), ich drücke die 500 MBit aktuell erfolgreich per WLAN durch zwei Betonwände. :ugly:

Es geht aber auch nicht nur um die verfügbare Netzgeschwindigkeit sondern auch darum wozu man das braucht. Ich meine ich hab die 500er weil ichn verdammter Nerd bin, brauchen tue ich die nicht. Die 3x im Jahr wo ich dann mit STEAM mit über 60 MB/s (MegaBYTE) runterladen kann sind schön aber nicht notwendig. Die restlichen >360 Tage im Jahr würde auch ne 50er Leitung locker reichen.

Wozu sollte man Bandbreiten von 1 GBit/s und mehr die nächsten jahre benötigen wenn man keine sehr spezielle Anwendung hat? Du kannst auf 3 Geräten gleichzeitig nen UHD-Stream schauen, aabei noch surfen und gleichzeitig auf 5 Handys Updates ziehen. Dann haste deine Gigabit-Leitung wenns hoch kommt zu 10-20% ausgelastet. Verstehste was ich meine?
Bis man das Gigabit wirklich BRAUCHT müsste man schon 8K-RAW-Streams schauen können, und da sind wir noch weit, weit entfernt.
 
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Wozu sollte man Bandbreiten von 1 GBit/s und mehr die nächsten jahre benötigen wenn man keine sehr spezielle Anwendung hat? Du kannst auf 3 Geräten gleichzeitig nen UHD-Stream schauen, aabei noch surfen und gleichzeitig auf 5 Handys Updates ziehen. Dann haste deine Gigabit-Leitung wenns hoch kommt zu 10-20% ausgelastet. Verstehste was ich meine?
Bis man das Gigabit wirklich BRAUCHT müsste man schon 8K-RAW-Streams schauen können, und da sind wir noch weit, weit entfernt.

Ich erinnere mich an dieses allmächtige DSL Gefühl, das sich mit unglaublichen 768KBits eingestellt hat, man war das schnell. Dann ein 6 Jahre später mit unglaublichen 16MBit, da konnte man ganze 20 Filme gleichzeitig übertragen (wenn man es denn wollte) und hatte noch Reserven, um normal zu surfen. Meine güte, war ich schnell unterwegs, die Frage, wofür man das denn bräuchte, verflüchtigte sich, als GTA 4 erschienen ist, ich konnte es in 2h runterladen, während andere echt daran zu knabbern hatten. Als die Spiele dann immer mehr die Marke von 10GB überschritten, waren die 16MBit plötzlich nicht mehr Overkill, sondern richtig nützlich.

Ich vermute das wird genauso laufen, noch bist du Mr Hyperspeed, in 2 Jahren wird diese Geschwindigkeit dann immer noch flott sein und viele werden sie nehmen, da die Preise sinken. In 5 Jahren wird es die untere Geschwindigkeit sein und 10 Jahren wird man sich hier im Forum über diese Zumutung beklagen, so ist es immer gelaufen.

Was wir nutzen werden, das weiß ich nicht, sonst würde ich mir ein paar hübsche Patente sichern. Bisher wurde sämtliche Bandbreite jedoch erfolgreich zum Fenster rausgeschmissen und es ist nicht absehbar, dass sich das ändern wird.

PS: für einen 8K RAW stream brauch man 67GBit/sec, falls man 12Bit pro Farbkanal will (wennschon, dennschon).
 
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Ich erinnere mich an dieses allmächtige DSL Gefühl, das sich mit unglaublichen 768KBits eingestellt hat, man war das schnell. Dann ein 6 Jahre später mit unglaublichen 16MBit, da konnte man ganze 20 Filme gleichzeitig übertragen (wenn man es denn wollte) und hatte noch Reserven, um normal zu surfen. Meine güte, war ich schnell unterwegs, die Frage, wofür man das denn bräuchte, verflüchtigte sich, als GTA 4 erschienen ist, ich konnte es in 2h runterladen, während andere echt daran zu knabbern hatten. Als die Spiele dann immer mehr die Marke von 10GB überschritten, waren die 16MBit plötzlich nicht mehr Overkill, sondern richtig nützlich.

Stimmt - da war aber auch die große Dotcom-Revolution im Hintergrund: Das Internet vergrößerte sich explosionsartig, Angebote brauchten in kurzer zeit massivst mehr Bandbreite (aus 3x3 Pixeln wurden HD-Bilder, aus 144p-Videos wurde FullHD und mehr). Das ist vorbei.
4K-UHD-Streams werden noch lange lange brauchen bis sie abgelöst werden und mit ner 50er Leitung streamste das locker. Die Datenmengen im Netz werden mehr, weil mehr Leute gleichzeitig solche Angebote nutzen, nicht weil die Angebote selbst mehr Bandbreite erfordern würden wie es vor 10-15 Jahren war.

Kurz: Die Kurve ist bereits stark abgeflacht. Wo damals DSL2000 sehr schnell war und 3 Jahre später sehr langsam ist jemand, der 2014 eine 50er Leitung hatte heute immer noch oben dabei und wird auch 2020 noch keinerlei Probleme im Alltag haben.

Gleiches passiert in anderen Bereichen. Wenn du vor 20 Jahren ne Festplatte gekauft hast war die 2 Jahre später winzig klein und voll sowieso. Und heute? Seit 5 Jahren hängen wir bei gefühlten 10TB pro HDD rum und für 99% aller Heimanwender reicht so ne Platte auch weitere 5 Jahre lang bis die voll ist. Bei CPUs oder ähnlichem das gleiche Spiel (ich hab jetzt seit 4 Jahren nen 5960X - vor 15 Jahren hätte ich da 3-4x aufgerüstet :ugly:). Die exponentiellen Wachstumszeiten die eine neue Technik in ihren jungen Jahren erlebt sind im Internetbereich einfach durch. Da kommt nix mehr was extrem schneller wird, da wird nur noch Verfügbarkeit und Usability erhöht.
 
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Das einzigste was einigermaßen zukunftssicher ist, ist das Glasfaser
 
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...aber nicht für im Haus zu verlegen. :D
Das kannste machen wenns dafür häusliche Technik in der Masse gibt und Geschwindigkeiten weit über 10 GBit/s üblich sind. Also 2050 oder so. :ugly:

Die Infrastruktur wird ja ohnehin auf GF umgebaut (außer jetzt die Kupfertelekom in weiten Teilen halt). Bei mir sind auch nur noch ~2 km Koaxkabel da bis zum Verteiler der mit GF arbeitet.
 
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Kurz: Die Kurve ist bereits stark abgeflacht. Wo damals DSL2000 sehr schnell war und 3 Jahre später sehr langsam ist jemand, der 2014 eine 50er Leitung hatte heute immer noch oben dabei und wird auch 2020 noch keinerlei Probleme im Alltag haben.

Bei dem Gemecker, dass man (nicht nur) hier im Forum über das 50MBit Ziel der Bundesregierung gehört hat, könnte man denken, dass die es mit dem 56k Modem verwechselt haben. Keine Probleme im Alltag ist natürlich Ansichtssache. Manch einer wird sich drüber aufregen, dass er 10 Stunden für das neueste 400GB Spiel braucht, andere stört das nicht. Manche werden Streaming in 8k und 200MBit genießen wollen, andere sind auch noch mit SD zufrieden.

Wenn man sparsam oder geizig ist, kann man auch mit der mobilen 1MBit Flat von O2 auskommen, die werde ich mir eventuell holen (aber nicht als Festnetzersatz).

Gleiches passiert in anderen Bereichen. Wenn du vor 20 Jahren ne Festplatte gekauft hast war die 2 Jahre später winzig klein und voll sowieso. Und heute? Seit 5 Jahren hängen wir bei gefühlten 10TB pro HDD rum und für 99% aller Heimanwender reicht so ne Platte auch weitere 5 Jahre lang bis die voll ist. Bei CPUs oder ähnlichem das gleiche Spiel (ich hab jetzt seit 4 Jahren nen 5960X - vor 15 Jahren hätte ich da 3-4x aufgerüstet :ugly:). Die exponentiellen Wachstumszeiten die eine neue Technik in ihren jungen Jahren erlebt sind im Internetbereich einfach durch. Da kommt nix mehr was extrem schneller wird, da wird nur noch Verfügbarkeit und Usability erhöht.

Ein Großteil der Daten wurde per Streaming ins Internet verlagert, was auch ein Grund ist, warum die meisten nicht mehr HDD Platz benötigen, wohl aber schnellere Internetleitungen. Bisher hat sich immer bewahrheitet, dass die neuen Ressourcen zum Fenster rausgeschmissen wurden, so wie sie verfügbar waren. Dass die Verfügbarkeit, neuer Ressourcen, besonders bei den CPUs stark zu wünschen übrig gelassen hat, steht auf einem anderen Blatt, wobei sich das zum Glück gebessert hat, von daher könnte bald auch eine neue CPU angesagt sein (zumindest bei mir, wobei der RAM gerade nicht billig ist).

Ich bin zuversichtlich, dass ich auch diesmal recht habe, dass immer mehr Mainboards mit 10 Gbit Netzwerk ausgeliefert werden sollen, geht in die richtige Richtung.
 
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Ein Großteil der Daten wurde per Streaming ins Internet verlagert, was auch ein Grund ist, warum die meisten nicht mehr HDD Platz benötigen, wohl aber schnellere Internetleitungen.
Man schaue sich nur mal die Beilagen der PC-Zeitschriften von vor 15 Jahren an - da war es noch völlig normal, dass man die Treiber-CDs jahrelang aufhob, weil irgendwo DER Treiber für Gerät XY drauf war, man aber schlichtweg nicht eine Datei im zweistelligen MB-Bereich laden konnte / wollte. Oder dass man für das Heimnetz hier und da sogar einen eigenen Mirror betrieben hat.
Ich habe heutzutage jeden Monat Traffic im deutlich dreistelligen GB-Bereich, da ist es mir schlichtweg egal, wenn vier Kisten die gleichen Update-Dateien runterladen.

MfG Jimini
 
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Ich habe heutzutage jeden Monat Traffic im deutlich dreistelligen GB-Bereich, da ist es mir schlichtweg egal, wenn vier Kisten die gleichen Update-Dateien runterladen.
Ja, bei mir ists auch rund 1TB/Monat. Da ist aber auch tonnenweise Streamingzeug dabei (Frau nutzt Netflix und Prime und Twitch und...).
Bei 8 Stunden am Tag on-Time sind das rund 10 MBit/s im Schnitt an Download.
 
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Ja, bei mir ists auch rund 1TB/Monat. Da ist aber auch tonnenweise Streamingzeug dabei (Frau nutzt Netflix und Prime und Twitch und...).
Bei 8 Stunden am Tag on-Time sind das rund 10 MBit/s im Schnitt an Download.

Richtig, daher ist es m.M.n. auch unsinnig, jetzt mehr als 200 MBit/s zu holen - außer es macht preislich keinen Unterschied.

Ich habe eine 100 MBit/s-Leitung per VDSL. Die volle Geschwindigkeit nutze ich so gut wie gar nicht. Da würden mir normal 16-25 MBit/s reichen. Nur wenn ich mal ein Spiel über Steam oder gekaufte Filme bei iTunes runterlade, sind 100 MBit/s echt gut. Selbst zu zwei oder zu dritt würde das locker reichen.

Ich selber kann mir zwar im Moment nicht vorstellen, wofür man in Zukunft großartig 10+ GBit/s braucht, vor allem weil eine 8K-Auflösung beim Streaming noch sehr lange brauchen wird, bis sich diese mal bei uns durchsetzt.
 
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Wenn es keine grossartigen Mehrkosten sind, kann man ruhig cat7 Kabel legen.Der Mehrwert ist natürlich eine andere Sache.Ich bezweifle das in den nächsten Jahren / Jahrzehnten so was gebraucht wird , und für die jenige die meinen das 4K oder gar 8K die Zukunft sind , schaut euch mal an wie lange es schon Geräte gibt die es unterstützen (4K) und dann die Angebote in 4K ( Bkuerays) mal aussen vorgelassen.Als privat Person sind die geschwingkeiten jenseits von 1GB nicht relevant ( Sieht toll auf dem Papier aus ? )
 
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