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Welche I/O-Hub sitzt auf eurem Mainboard?

Welchen I/O-Hub nutzt dein Mainboard?

  • AMD, ältere/andere Chipsätze (bitte angeben)

    Stimmen: 1 0,3%
  • AMD 800-/900-Serie

    Stimmen: 17 4,4%
  • AMD A5x/A6x

    Stimmen: 0 0,0%
  • AMD A7x/A8x

    Stimmen: 0 0,0%
  • AMD A/B/X300

    Stimmen: 1 0,3%
  • AMD A320

    Stimmen: 0 0,0%
  • AMD B350

    Stimmen: 37 9,6%
  • AMD X370

    Stimmen: 63 16,4%
  • AMD B450 (Cheater!)

    Stimmen: 1 0,3%
  • AMD X470

    Stimmen: 30 7,8%
  • AMD X399

    Stimmen: 6 1,6%
  • Intel, ältere/andere Chipsätze (bitte angeben)

    Stimmen: 12 3,1%
  • Intel C-Serie (bitte angeben)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Intel Q-Serie (bitte angeben)

    Stimmen: 1 0,3%
  • Intel X58

    Stimmen: 4 1,0%
  • Intel B55/P55/H57

    Stimmen: 0 0,0%
  • Intel 6x-Serie

    Stimmen: 10 2,6%
  • Intel 7x-Serie (LGA 1155)

    Stimmen: 17 4,4%
  • Intel X79 (LGA 2011)

    Stimmen: 7 1,8%
  • Intel H81/B85/H87/H97

    Stimmen: 6 1,6%
  • Intel Z87/Z97

    Stimmen: 47 12,2%
  • Intel X99

    Stimmen: 13 3,4%
  • Intel H110/H310

    Stimmen: 1 0,3%
  • Intel B150/B250

    Stimmen: 3 0,8%
  • Intel H170/H270

    Stimmen: 7 1,8%
  • Intel Z170/Z270

    Stimmen: 46 12,0%
  • Intel X299

    Stimmen: 9 2,3%
  • Intel B360

    Stimmen: 1 0,3%
  • Intel H370

    Stimmen: 1 0,3%
  • Intel Z370

    Stimmen: 43 11,2%
  • anderer Hersteller (bitte angeben)

    Stimmen: 0 0,0%
  • spiele nur mobil (bitte angeben)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    384
  • Umfrage geschlossen .
[x] Intel X79

Wobei es anscheinend so ist, dass auf den neu produzierten ''China Mainboards'' von Huanan
- und so eines nutze ich - ein umgelabelter B75 Chipsatz draufsitzen soll.

Dennoch ein guter Wurf, um die massenhaft verfügbaren, günstigen, gebrauchten Sandy-Bridge-E und Ivy-Bridge-E Xeons
weiternutzen zu können.

Auf neueren Modellen findet sich nun sogar ein M.2 Slot.
 
Schön wie der X370/470 mit 28,5% dominiert, noch vor dem Z170/270/370 mit 21,5%. Der B350 erreicht auch noch respektable 9 %, Intels B/Hs gehen da im Vergleich eher in Richtung "unter ferner liefen". Ryzen ist im Forum angekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Gaming-PC: X470 (Den Kauf bereue ich etwas, weniger wegen der Hardware, sondern wegen dem Bios und der absolut miesen Lüftersteuerng (beides einem 200 Euro-Board nicht gerecht) [Asus RoG Strix X470]
- Gamingnotebook: HM175
- Homeserver: H97
 
Stinknormales B350 Brett. Hauptsache der Ryzen läuft. Hab erstmal lange Zeit Ruhe was die CPU angeht.
 
[x] Intel X79

Wobei es anscheinend so ist, dass auf den neu produzierten ''China Mainboards'' von Huanan - und so eines nutze ich - ein umgelabelter B75 Chipsatz draufsitzen soll. Dennoch ein guter Wurf, um die massenhaft verfügbaren, günstigen, gebrauchten Sandy-Bridge-E und Ivy-Bridge-E Xeons weiternutzen zu können. Auf neueren Modellen findet sich nun sogar ein M.2 Slot.

Kannst du hier bitte etwas genau drauf eingehen? Die "China-Mobos" für den Sockel 2011 hab ich schon mal auf ebay gesehen, aber B75-Chipsatz? Der ist doch für den Sockel 1155 (wo es zb. kein Quad-Channel gibt)? Und dann M.2 Slot (SATA oder PCIe?)? Ich bin mal kurz komplett verwirrt. :huh:

[X] Intel X58. Neben dem 440BX ...
Es gibt nichts "neben" dem i440BX, genau so wie es nichts neben einer Voodoo 6000 (aka Göttin) oder dem Pentium 3-S (aka King) usw gibt.:ugly:
(meine Meinung^^)
 
Ich würde auf alle Fälle gerne mal mit dem UEFI-Entwickler reden, der das ermöglicht hat. Und mit dem Hardware-Einkäufer, der trotzdem weitere Lieferungen von Intel(-Partnern) erhält. :-)

@INU.ID: M.2 realisiert man auf der Sockel-2011-Plattform sinnvollerweise über die CPU, unabhängig vom verbauten PCH.
 
@INU.ID: M.2 realisiert man auf der Sockel-2011-Plattform sinnvollerweise über die CPU, unabhängig vom verbauten PCH.
Nur kann man davon dann nicht booten. ^^

Deswegen wäre ein Sockel 2011_1 China-Mobo mit (NVME) M.2 Steckplatz schon ein bisschen interessant für mich, da eine M.2 PCIe SSD eigentlich alles ist, was ich aktuell an meinem System vermisse.
 
Booten ist eine reine UEFI-Frage. Entweder NVME-Laufwerke werden erkannt und unterstützt, oder nicht.* Die Anbindung macht normalerweise keinen Unterschied. Prinzipiell kann man den entsprechenden Code bei einigen UEFIs sogar selbst ergänzen – ich habe aber keinen Überblick über die Erfolgschancen für bestimmte Modelle.


*Ausgenommen sind die wenigen NVME-Modelle der ersten Generation, die sich über ein eigenes Option ROM beim UEFI melden und dann ähnlich wie eine Laufwerks-Controller-Karte auch von vergleichsweise alten Platinen erkannt werden.
 
X370 als Chipsatz. Das X370 Gaming 5 ist ja zum glück doch dem X470 G5 weit überlegen. Zen2 wird wohl auch noch drauf gepackt, sofern Gigabyte ein BIOS liefert, sonst wars das mit GB :nicken:
 
Booten ist eine reine UEFI-Frage. Entweder NVME-Laufwerke werden erkannt und unterstützt, oder nicht.* Die Anbindung macht normalerweise keinen Unterschied. Prinzipiell kann man den entsprechenden Code bei einigen UEFIs sogar selbst ergänzen ...
Ich weiß nicht ob es wirklich nur eine reine UEFI-Frage ist. Soweit ich gelesen habe läßt sich mit etwas Aufwand das BIOS/UEFI meines X79-Mobos um die NVME-Unterstützung erweitern (einfach mit nem Tool den entsprechenden Block einfügen). Dann könnte ich eine PCIe-SSD (zb. M.2 mittels Adapter-Platine) einstecken und auch von dieser booten, die Performance wäre den Aufwand allerdings nicht wert. Ich weiß gerade nicht mehr ob es primär die Transferrate, oder die Anzahl der Zugriffe war, auf alle Fälle waren die Ergebnisse des testenden Users so schlecht, dass der Gedanke an einen BIOS-Mod direkt wieder verflogen sind. Ich brauche keine M.2-Unterstützung wenn die SSD dann nur auf SATA-Niveau (bzw. noch darunter) performt. ^^
 
Intel Z370, und das mittlerweile beim zweiten Mainboard, da mein ASRock Z370 Extreme 4 unregelmäßig komplette Systemfreezes verursacht hat...

Kannst du hier bitte etwas genau drauf eingehen? Die "China-Mobos" für den Sockel 2011 hab ich schon mal auf ebay gesehen, aber B75-Chipsatz? Der ist doch für den Sockel 1155 (wo es zb. kein Quad-Channel gibt)? Und dann M.2 Slot (SATA oder PCIe?)? Ich bin mal kurz komplett verwirrt. :huh:

Nur kann man davon dann nicht booten. ^^

Deswegen wäre ein Sockel 2011_1 China-Mobo mit (NVME) M.2 Steckplatz schon ein bisschen interessant für mich, da eine M.2 PCIe SSD eigentlich alles ist, was ich aktuell an meinem System vermisse.

Booten ist eine reine UEFI-Frage. Entweder NVME-Laufwerke werden erkannt und unterstützt, oder nicht.* Die Anbindung macht normalerweise keinen Unterschied. Prinzipiell kann man den entsprechenden Code bei einigen UEFIs sogar selbst ergänzen – ich habe aber keinen Überblick über die Erfolgschancen für bestimmte Modelle.


*Ausgenommen sind die wenigen NVME-Modelle der ersten Generation, die sich über ein eigenes Option ROM beim UEFI melden und dann ähnlich wie eine Laufwerks-Controller-Karte auch von vergleichsweise alten Platinen erkannt werden.

Ich weiß nicht ob es wirklich nur eine reine UEFI-Frage ist. Soweit ich gelesen habe läßt sich mit etwas Aufwand das BIOS/UEFI meines X79-Mobos um die NVME-Unterstützung erweitern (einfach mit nem Tool den entsprechenden Block einfügen). Dann könnte ich eine PCIe-SSD (zb. M.2 mittels Adapter-Platine) einstecken und auch von dieser booten, die Performance wäre den Aufwand allerdings nicht wert. Ich weiß gerade nicht mehr ob es primär die Transferrate, oder die Anzahl der Zugriffe war, auf alle Fälle waren die Ergebnisse des testenden Users so schlecht, dass der Gedanke an einen BIOS-Mod direkt wieder verflogen sind. Ich brauche keine M.2-Unterstützung wenn die SSD dann nur auf SATA-Niveau (bzw. noch darunter) performt. ^^

Ich habe auf meinem ASUS P9X79 auch das UEFI dahingehend bearbeitet, dass ich von einer SM951-NVMe booten konnte - also einer NVMe-SSD ohne Option ROM. Das eigentliche Editieren der UEFI-Datei ist eigentlich sogar ziemlich easy, wenn man die Anlteitung aus dem WinRAID-Forum verstanden hat.
Das größere Problem ist da schon eher das Installieren des UEFIs, da mit dem frisierten UEFI natürlich auch der Signaturencheck fehlschlägt. Mein ASUS-Board hat zum Glück ne USB Flashback-Funktion gehabt, die sich um Signaturen einen Dreck gekümmert hat. :)

Und soweit ich das Beurteilen konnte, waren die Benchmark-Ergebnisse vergleichbar mit denen auf einer Plattform, welche einen offiziellen NVMe-Bootsupport geboten hat.
Natürlich nur, wenn man auch einen an die CPU angebundenen PCIe-Slot genutzt hat.

Was die China-Mainboards betrifft: Die funktionieren zwar, sind aber relativer Crap was das UEFI und die Spannungsversorgung anbelangt.
YouTube
 
Und soweit ich das Beurteilen konnte, waren die Benchmark-Ergebnisse vergleichbar mit denen auf einer Plattform, welche einen offiziellen NVMe-Bootsupport geboten hat.
Möchtest du mal Screenshots von Benchmarks posten? Die Transferrate per se soll ja nicht so sehr das Problem sein, sondern die IOPS bzw. die Queue-Depth. Wenn ich da allerdings genau den einen User-Tests gelesen habe, der sonst welche Probleme hatte, und die Performance einer ins X79 BIOS/UEFI gemoddeten NVME-Unterstützung quasi tadellose ist, dann würde ich mich da auch noch mal dran setzen (oder nach einer SSD mit Legacy-ROM schauen, wie zb. 950/960?Pro - wenn die dann die gleiche Performance nach dem OS-Start liefert?).
Was die China-Mainboards betrifft: Die funktionieren zwar, sind aber relativer Crap was das UEFI und die Spannungsversorgung anbelangt.
YouTube
Gut, wenn die SpaWas bei allen China-Brettern so shice sind (und die OC-Funktion fehlt) is natürlich blöd. Wobei ich immer noch nicht verstehe wie das mit dem Quad-Channel und dem H77 funktioniert. Zeigt die Software nur QC an oder ist QC wirklich verfügbar? Spielt der PCH hier wirklich so wenig ein Rolle?
 
RAM geht direkt an die CPU, das ist gar kein Problem. Die Überraschung ist eher dass sie die DMI-Verbindung zwischen Chipsatz und CPU hinbekommen haben.
 
[x] Intel, ältere/andere Chipsätze (bitte angeben)

Ich nutze noch den Z77, will dieses Jahr sehr wahrscheinlich aber auf den Z390 wechseln.

Gruß Lordac
 
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