WaKü Beratung/Hilfe

Dem muss ich teilweise wiedersprechen. Ein XSCP Ultrathin 360 ist bei geringen / normalen RPM genauso stark wie vergleichbare dickere. Erst bei hohen RPM fällt er ab.
Hier nach zulesen: XSPC TX360 Ultrathin Radiator Review | TechPowerUp und die Werte stehen hier: XSPC TX360 Ultrathin Radiator Review | TechPowerUp

Ein halbes Grad ist für mich nicht gleich, wenn man mehrere von denen hat summiert sich das auch. Aber es ist nicht tragisch bzw. hier und da vl auch vernachlässigbar.
 
In dem Case wirst du sowieso aufgrund des schlechteren Airflows höhere Temps haben, aber ja es gibt wirklich welche die auf jedes Grad achten und Max niedrige Temps haben möchten. Von daher stimme ich deiner Anmerkung zu


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In dem Case wirst du sowieso aufgrund des schlechteren Airflows höhere Temps haben, aber ja es gibt wirklich welche die auf jedes Grad achten und Max niedrige Temps haben möchten. Von daher stimme ich deiner Anmerkung zu


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Ich kann den TE nicht einschätzen, ich wusste nicht wie sehr jetzt ihm jedes halbe Grad wichtig ist. Das war jetzt auch nur "ergänzend" von mir gemeint :)
Aber mit deiner Grundaussage hast du recht, dass man ruhig zu den Ultra Thin greifen kann! Ich hab die ja auch, wobei ich dadurch aber einen Radiator sogar mehr einbauen konnte, als wenn ich die NOT-Slim Variante genommen hätte.
 
Wenn es um jedes °C gehen würde, hätten wir von Anfang an zum Gigant3360 raten sollen.
Wobei die Diskussion im Prinzip wurscht ist, weil hier eben nicht jedes halbe °C zählt.
 
Das Paket ist heute angekommen.

Die neue Pumpe ist echt ziemlich schick. Viel hochwertiger gebaut als die von Corsair.

Leider bleibt das Radiatorenproblem bestehen. Die sind einfach zu fett.

Siehe hier: https://s12.directupload.net/images/200620/x554reoi.jpg

Da passt nicht mal das Fitting richtig rein, geschweige den nen Hardtube. Daher werde ich wohl doch auf dünnere Radiatoren zurückgreifen müssen. Umdrehen bringt leider auch nicht viel, da es unten, mit der Pumpe dann genauso eng wird.

Siehe hier: https://s12.directupload.net/images/200620/kmc2llnh.jpg

Das letzte Mal habe ich es so gemacht mit der Corsair Pumpe und das Ergebnis war ne ziemlich schiefe Angelegenheit. Sah absolut kacke aus. Daher ist mein Gedanke, dass ich mir jetzt neue, dünnere Radiatoren kaufen werde (Empfehlungen habe ich ja schon bekommen). Bevor ich jetzt aber loskaufe, wollte ich sicherheitshalber noch einmal fragen, ob ich noch etwas übersehe.

Zur Pumpe:

In der Verpackung war keine Halterung dabei, um die Pumpe an einen Radiator schrauben zu können. Wird die Pumpe am Boden festgemacht oder benötige ich noch eine extra Halterung für die Pumpe?


Ich werde mich übrigens beim neuen Versuch an diesem Video orientieren: YouTube

Dasselbe Case. Mal gucken, ob ich das (so grob) genauso hinbekomme. Dort werden auch eher dünne Radiatoren verwendet und es scheint ganz gut zu passen. Das Case ist auf jeden Fall eher semi gut für Custom Wasserkühlung geeignet oder ich bin einfach unfähig (wahrscheinlich beides).
 
Für die Pumpe gibts noch extra Montagematerial für einen Radiator, du kannst aber auch versuchen, sie an vorhandenen Bohrungen im Case zu befestigen.
 
Habe den Kühlkreislauf jetzt fertig und die Pumpe mal etwa 5H auf maximaler Drehzahl laufen lassen (auf 100%). Ist keine Kühlflüssigkeit ausgetreten. Der Loop läuft also stabil.

Ich habe allerdings das Problem, dass der Bildschirm nach dem Anschalten schwarz bleibt. Woran genau es liegt, kann ich nicht sagen.

Bevor ich jetzt auseinander nehme, wollte ich hier nochmal nachfragen, ob ihr euch darauf irgendwie einen Reim machen könnt.

Dinge die mir aufgefallen sind bzw. Dinge die ich schon ausprobiert habe:

-Beim Start fangen alle Lüfter an zu drehen. Später dann hört ein einzelner Lüfter auf zu drehen und bleibt einfach stehen
-Beleuchtung funktioniert tadellos
-Pumpe funktioniert ebenfalls
-Am Anfang leuchtet eine weiße LED, in der Nähe der hinteren USB Ports kurz weiß auf. Ich dachte erst, es ist ein Spannungsblitz oder so. Aber es scheint sich um eine einzelne, weiße LED zu handeln (irgendein Fehlercode oder so?)
-Habe versucht den Rechner mit nur einem RAM Riegel zu starten
-Die Lüfter drehen sich meines erachtens unterschiedlich schnell. Zumindest wenn man die Hände darüber hält, fühlt sich die Lüftbewegung bei einigen Lüftern heftiger an
-Alle Kabel überprüft
-Rechner vom Strom getrennt
-Rechner ohne Beleuchtung gestartet


Ich hoffe sehr es ist bloß das Netzteil. Das komische Verhalten der Lüfter (augenscheinliche drehen sich die Lüfter unterschiedlich schnell) kann ich mir zumindest so erklären. Andererseits nutze ich den EK Loop Connect, Der scheint ja auch irgendwie seltsames Verhalten an den Tag zu legen (steht zumindest so im Forum hier).

Hat den jemand vielleicht noch einen Tipp, was ich eventuell noch ausprobieren könnte, bevor ich hier alles auseinander baue?

Ich bedanke mich schon einmal für die Hilfe.
 
Ist dein System auch mal ohne Wasserkühlung bereits gelaufen? Denn AMD kann manchmal auch etwas wählerisch mit Arbeitsspeicher sein.

Dann kommt noch was dazu... wir haben letztens einen 3900X auf einem Gigabyte X570 elite verbaut und zu der Zeit sind die Lüfter auch übers Mainboard angeschlossen gewesen. Als wir den Rechner das erstmal starteten kam kein Bild und nach einer gewissen Zeit schaute ich mein Sohn schon etwas bedenklich an. Dabei liefen die Lüfter willkürlich mit der Drehzahl auf und ab. Die Lüfter blieben auch mal stehen und liefen dann irgendwann wieder an. Dann plötzlich kam doch noch ein Bild. Hätten wir nicht eine gewisse Zeit abgewartet hätte ich auch gedacht das was mit dem System nicht stimmt. Aber anscheint mach das Board nach dem ersten Einschalten irgendwie ein Test oder Optimierung für den ersten Start.

Das ganze hat zwar keine 5min gedauert, aber schon eine gefühlte lange Zeit.
Mein Asus macht mit dem ersten Start auch sowas ähnlichen, nur geht hier ständig der Rechner an und wieder aus.

Das ganze hat zwar keine 5min gedauert, aber schon eine gefühlte lange Zeit.
Das selbe Verhalten kommt wieder nach dem das Bios zurück gesetzt wird oder Arbeitsspeicher neu eingebaut werden.
 
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Ist dein System auch mal ohne Wasserkühlung bereits gelaufen? Denn AMD kann manchmal auch etwas wählerisch mit Arbeitsspeicher sein.

Dann kommt noch was dazu... wir haben letztens einen 3900X auf einem Gigabyte X570 elite verbaut und zu der Zeit sind die Lüfter auch übers Mainboard angeschlossen gewesen. Als wir den Rechner das erstmal starteten kam kein Bild und nach einer gewissen Zeit schaute ich mein Sohn schon etwas bedenklich an. Dabei liefen die Lüfter willkürlich mit der Drehzahl auf und ab. Die Lüfter blieben auch mal stehen und liefen dann irgendwann wieder an. Dann plötzlich kam doch noch ein Bild. Hätten wir nicht eine gewisse Zeit abgewartet hätte ich auch gedacht das was mit dem System nicht stimmt. Aber anscheint mach das Board nach dem ersten Einschalten irgendwie ein Test oder Optimierung für den ersten Start.

Das ganze hat zwar keine 5min gedauert, aber schon eine gefühlte lange Zeit.
Mein Asus macht mit dem ersten Start auch sowas ähnlichen, nur geht hier ständig der Rechner an und wieder aus.

Das selbe Verhalten kommt wieder nach dem das Bios zurück gesetzt wird oder Arbeitsspeicher neu eingebaut werden.


Ja ich hatte die Konfi auch schon vorher ohne Wakü in Betrieb.


Mhm okay. Dann lasse ich die Kiste jetzt mal 10 Minuten (um ganz sicher zu gehen) durchlaufen. Eventuell bin ich tatsächlich zu ungeduldig.

Da fällt mir noch ein: Ich hatte bevor ich die Wakü eingebaut habe, im Bios die Fastboot Option aktiviert. Kann es sein, dass das irgendwie Probleme verursacht?
 
Mach mal ein Bios reset, wie steht in der Anleitung drin, dann geht auch das Fastboot wieder raus. Ob es daran liegen kann ist mir nicht bekannt, aber setze mal das Bios zurück.

Ist sonst was passiert wie Wasser irgendwie ausgelaufen und dabei was nass geworden? Was hast du jetzt verbaut? Hardtube oder Schlauch? Bilder aus deinem System wären auch gut, dann können wir auch mal schauen ob uns was auffällt.

Auch sicher gehen das du das Datenkabel zum Monitor tatsächlich an der Grafikkarte angeschlossen hast und nicht am Mainboard, denn dein Prozessor hat keine Grafikeinheit. Dein Monitor auch auf den richtigen Signaleingang prüfen.
 
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Mach mal ein Bios reset, wie steht in der Anleitung drin, dann geht auch das Fastboot wieder raus. Ob es daran liegen kann ist mir nicht bekannt, aber setze mal das Bios zurück.

Ist sonst was passiert wie Wasser irgendwie ausgelaufen und dabei was nass geworden? Was hast du jetzt verbaut? Hardtube oder Schlauch? Bilder aus deinem System wären auch gut, dann können wir auch mal schauen ob uns was auffällt.

Auch sicher gehen das du das Datenkabel zum Monitor tatsächlich an der Grafikkarte angeschlossen hast und nicht am Mainboard, denn dein Prozessor hat keine Grafikeinheit. Dein Monitor auch auf den richtigen Signaleingang prüfen.

Im Handbuch stand jetzt nichts konkretes zum Bios resett. Ich habe einfach mal die Knopfbatterie rausgenommen. Ich denke das dürfte ja den beabsichtigten Effekt haben.

Ja nen paar Lecks hatte ich schon (ich nutze Hardtubes). Ich habe allerdings erst gestern das erste mal Spannung auf dem Netzteil gehabt. Da hatte ich im Bereich des Netzteiles schon keine Lecks mehr. Bilder liefere ich gerne morgen.

Ich nutze Display Port (da 144Hz Bildschirme). Kabel sowie den richtigen Signaleingang habe ich ausgewählt.
 
Gehe mal davon aus das es bisher nichts gebracht hat, daher geht es jetzt weiter.
Wegen Hardtube habe ich gefragt weil mir selbst mal passiert ist das eine Röhre meine Grafikkarte im Slot etwas weg gedrückt hatte und ich Probleme mit der Grafikkarte bekam.

Wegen dem nass werden können schon kleine Tropfen die zurück bleiben Probleme verursachen. Hier bitte nicht mehr groß was versuchen und lieber mal versuchen mehrere Stunden immer wieder mit einem Haarföhn Mainboard und Grafikkarte trocken zu blasen. An der Grafikkarte auch alle Gummistopfen entfernen, da sich dahinter gerne mal Wasser absetzt. Auch von hinten an den Anschlüsse warme Luft rein blasen und das ganze auch mal ohne Spannung stehen lassen.

Falls das alles nichts bringt kommst du nicht dran vorbei alles auf Wasser Rückstände zu prüfen.
Solange ein System nicht läuft passiert nicht viel wenn was nass wird, aber sobald Spannung drauf kommt muss man vorsichtig sein, denn dann können schon Schäden entstehen.

Destiliertes Wasser wird zwar als nicht leitend bezeichnet, aber ein klein wenig leitet es schon und das könnte schon ausreichen das bestimmte Probleme wie kein Bild entstehen. Destiliertes Wasser wird aber sehr schnell leitend sobald es eine weile im Loop durchläuft. Daher ist Kühlwasser was zuvor abgelassen wurde und zum befüllen erneut verwendet wird leidender als frisches neues destiliertes Wasser.

Mir ist bei meinem Umbau sogar eine Röhre vor der Grafikkarte aus dem Anschluss gesprungen und die Pumpe lief noch vom befüllen auf 100% Leistung. Das ganze wurde natürlich so befüllt das nur die Pumpe mit Spannung versorgt wurde und das Netzteil war dabei auch noch nicht verbaut, so das hier kein Wasser rein gelaufen ist. Mein Glück war dass das Wasser von der Grafikkarte abgeprallt ist, da diese Vertikal verbaut war und das meiste aus dem Gehäuse raus spritzte. Im Gehäuse und auf den Bauteile befanden sich daher nur ein paar Tropfen. Ich habe damals fast die ganze Nacht immer wieder alles trocken geblasen und nach mehreren Stunden wagte ich es den Rechner zum Test an zu machen.

Bekam auch ein Bild aber ein paar Minuten später war es weg. Bin damals dann schlafen gegangen und habe den Stecker gezogen. Am nächsten Tag habe ich die Stopfen hinten wo der Monitor angeschlossen war auch entfernt und ich merkte das es leicht feucht war. Nachdem ich auch hierüber Luft rein geblasen haben und dies nochmals ein paar Stunden machte lief mein Rechner wieder ohne Probleme und seither hat habe ich auch keine Probleme mehr gehabt.

Das Riser Kabel hatte ich auch abgezogen und sicherheitshalber warme Luft im Slot rein geblasen und die Pins am Kabel mit Isopropanol und einem weichem Zewa sauber gewischt. Im übrigem kannst das auch mit den Arbeitsspeicher und dem Slots dazu auch machen.

Leider kenne ich auch Fälle wo es nicht so gut ausging.
Wichtig ist aber falls doch was nass geworden ist alles trocken zu machen und manchmal lohnt es sich dazu auch wieder die Grafikkarte zu zerlegen.

Möchte dir jetzt keine Angst machen, aber manch einer hat da schon Lehrgeld gezahlt und nasse Hardware kann erst dann defekt gehen sobald Spannung drauf kommt. Daher wenns nicht geht nicht groß noch was versuchen und auch sicher gehen das alles trocken ist. Manche Grafikkarten und Mainboard sind nachdem alles trocken war obwohl es anfangs nicht so gut aussah doch wieder gelaufen.

Natürlich hoffe ich das es in deinem Fall was anderes ist.
Daher alles in Ruhe nochmals prüfen.
 
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Es bietet sich für die Zukunft an, vor dem Befüllen oder auch vor dem Verschlauchen einen kurzen Funktionstest ohne Laufwerke zu machen, um einfach schnell ins Bios zu gehen und dort zu prüfen, ob alles erkannt wird. Für kurze Zeit funktioniert das alles auch ohne Wasser, aber irgendwann schaltet es sich ab.

Aber zum jetzigen Problem: Wo hat es denn geleckt und wo sind die Tröpfchen hingelaufen? Wenn da nur ein Tropfen ein Rohr entlang gelaufen ist oder auf der Oberfläche eines Kühlers war, ist es egal, relevant wird es erst, wenn das Wasser mit den eigentlichen Bauteilen in Kontakt kommt. Aber wie auch immer, da kann man nur das übliche machen, wenn ein Rechner nicht anspringt: Testen, testen, testen. Bei der Wakü kommt eben noch auf Wasser prüfen dazu.
 
Sehe ich auch so, da uns nicht bekannt ist was genau in welchem Maß nass geworden ist.
Zudem kann vieles noch sein woran es liegen können. Man hat schnell was übersehen und manchmal sieht man es erst nach dem tausendmal.

Grafikkarte habe ich auch mal so schnell getestet bevor überhaupt Schlauch/Tubes angeschlossen waren. Mir war es aber nur wichtig das ich ein Bios Screen bekomme und habe auch noch kurz Windows starten lassen.
 
Gehe mal davon aus das es bisher nichts gebracht hat, daher geht es jetzt weiter.
Wegen Hardtube habe ich gefragt weil mir selbst mal passiert ist das eine Röhre meine Grafikkarte im Slot etwas weg gedrückt hatte und ich Probleme mit der Grafikkarte bekam.

Wegen dem nass werden können schon kleine Tropfen die zurück bleiben Probleme verursachen. Hier bitte nicht mehr groß was versuchen und lieber mal versuchen mehrere Stunden immer wieder mit einem Haarföhn Mainboard und Grafikkarte trocken zu blasen. An der Grafikkarte auch alle Gummistopfen entfernen, da sich dahinter gerne mal Wasser absetzt. Auch von hinten an den Anschlüsse warme Luft rein blasen und das ganze auch mal ohne Spannung stehen lassen.

Ich habe mir mal den Föhn von meiner Freundin gekrallt. Das Ding hat 2000W. Eventuell hätte ich mir fürs Hardtube biegen gar keine Heißluftpistole kaufen müssen :D
Wenn es bis heute Abend nichts gebracht hat, werde ich mal das Wasser ablassen und die andere Graka verbauen. Mal sehen ob ich das auf eine Komponente eingrenzen kann.


Es bietet sich für die Zukunft an, vor dem Befüllen oder auch vor dem Verschlauchen einen kurzen Funktionstest ohne Laufwerke zu machen, um einfach schnell ins Bios zu gehen und dort zu prüfen, ob alles erkannt wird. Für kurze Zeit funktioniert das alles auch ohne Wasser, aber irgendwann schaltet es sich ab.

Aber zum jetzigen Problem: Wo hat es denn geleckt und wo sind die Tröpfchen hingelaufen? Wenn da nur ein Tropfen ein Rohr entlang gelaufen ist oder auf der Oberfläche eines Kühlers war, ist es egal, relevant wird es erst, wenn das Wasser mit den eigentlichen Bauteilen in Kontakt kommt. Aber wie auch immer, da kann man nur das übliche machen, wenn ein Rechner nicht anspringt: Testen, testen, testen. Bei der Wakü kommt eben noch auf Wasser prüfen dazu.

Es hat zwischendruch mal an der CPU geleckt (Schlach saß nicht richtig drinnen) und oberhald des Frontradiators (fieser Winkel und kaputtes Fitting). Habe beide mal aber Zewa zum auffangen drunter gehabt. Dachte eigentlich, dass nichts irgendwo hingelaufen ist. Habe ich mich wohl geirrt.


Wie oben schon geschrieben werde ich wohl mal die alte Graka einbauen. Die 2080Ti werde ich dann wohl mal auseinander schrauben und gucken ob da irgendwas reingelaufen ist. Kann ich die 2080Ti kurzzteitig ohne Kühlung an ein anderes Board anschließen und schauen ob die überhaupt noch funktioniert oder grille ich die Karte ohne Kühlung zu schnell?

Bilder kommen heute Abend. Ich hab gerade leider keine Zeit mehr (hätte schon vor 3H anfangen sollen zu arbeiten).
 
Zewa hilft nur gegen Tropfen, Schlauch nicht richtig drin hört sich eher nach mehr als paar Tropfen an, zumindest nach meiner Erfahrung.:fresse: Wie viel war es denn grob geschätzt bzw. wie großflächig wurden die Zewas nass?
Eigentlich ist die Rückseite der Grafikkarte die wichtigste Stelle, die mit Zewas zugeknallt werden sollte, wenn man Zewas verwendet.
Am Frontradiator ist es in der Regel ziemlich egal, sofern unten nicht noch irgendwelche Festplatten waren, die was abbekommen haben.

Die 2080ti solltest du nicht komplett zerlegt testen, das sollte schon ein Kühler drauf sein, und wenn es der Wasserblock ohne Wasser drin ist. Die Menge an Kupfer reicht für paar Minuten locker aus, auch wenn sie irgendwann abschaltet.
 
Blase alles gut mit heißer Luft aus und lass dir Zeit dazu und lege immer wieder etwas Pausen ein damit durch die Wärme die im Gehäuse erzeugt wird auch Feuchtigkeit verdunsten kann. Macht das ruhig über mehrere Stunden, denn es kann ganz gut sein das es nicht an der Grafikkarte liegt sondern das Mainboard wegen Feuchtigkeit Probleme macht.
 
Ich hab damals alles soweit wie irgend möglich zerlegt, alles mit reichlich Reinigungsalkohol gespült und dann in der prallen Sonne trocknen lassen. Läuft alles wieder, bis auf einen RAM-Stick, und bei mir hat sich ein knapper Liter aus einem der Anschlüsse der Cpu ergossen und ALLES eingenässt.
 
Zewa hilft nur gegen Tropfen, Schlauch nicht richtig drin hört sich eher nach mehr als paar Tropfen an, zumindest nach meiner Erfahrung.:fresse: Wie viel war es denn grob geschätzt bzw. wie großflächig wurden die Zewas nass?
Eigentlich ist die Rückseite der Grafikkarte die wichtigste Stelle, die mit Zewas zugeknallt werden sollte, wenn man Zewas verwendet.
Am Frontradiator ist es in der Regel ziemlich egal, sofern unten nicht noch irgendwelche Festplatten waren, die was abbekommen haben.

Die 2080ti solltest du nicht komplett zerlegt testen, das sollte schon ein Kühler drauf sein, und wenn es der Wasserblock ohne Wasser drin ist. Die Menge an Kupfer reicht für paar Minuten locker aus, auch wenn sie irgendwann abschaltet.

Naja so ungefähr ein bis zwei Topfen pro Sekunde kam da durch. Ein ganzer Wasserschwall zum Glück nicht. Zewa war nach einer Weile trotzdem gut nass. Eventuell ist mir da was in die Anschlüsse gekommen.
Festplatten befinden sich alle auf der Rückseite des Gehäuses. Da bin ich relativ safe denke ich.

Blase alles gut mit heißer Luft aus und lass dir Zeit dazu und lege immer wieder etwas Pausen ein damit durch die Wärme die im Gehäuse erzeugt wird auch Feuchtigkeit verdunsten kann. Macht das ruhig über mehrere Stunden, denn es kann ganz gut sein das es nicht an der Grafikkarte liegt sondern das Mainboard wegen Feuchtigkeit Probleme macht.

Ich denke ich werde mal so bis heute Abend etwa jede Stunde einmal alles gut durchblasen. Wie gesagt: Mit dem Föhn den ich hier habe, hätte ich glaube ich auch Hardtubes biegen können (echt Irre das Ding). Hoffen wir mal, dass es das bringt und ich nicht alles aufschrauben muss.

Ich hab damals alles soweit wie irgend möglich zerlegt, alles mit reichlich Reinigungsalkohol gespült und dann in der prallen Sonne trocknen lassen. Läuft alles wieder, bis auf einen RAM-Stick, und bei mir hat sich ein knapper Liter aus einem der Anschlüsse der Cpu ergossen und ALLES eingenässt.

Ich denke das werde ich wohl als letzten Ausweg machen. Wobei es mit Sonne gerade schlecht aussieht.
 
Du solltest dein Augenmerk vor allem auf die Grafikkarte richten, die sollte am meisten abbekommen haben. Ich würde sie komplett zerlegen, ein Tropfen kann die Karte langfristig grillen. Ist mir so mit einer 1080ti passiert, Korrosion und dadurch kaputt.
Vielleicht noch den Slot mit Alkohol durchspülen.
 
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