Was willst du an dem ding warten? Es gibt kein getriebe und die elektronik wird wartungsfrei sein. Dazu hat das teil mehrere motoren. Wenn also einer oder 2 ausfallen kann man das ding zumindest noch halbwegs sicher notlanden. Einziger knackpunkt wäre vieleicht der akku, aber der wird wohl nach jedem flug getauscht und geladen werden denn auch für lasten-drohnen gilt, sie bringen nur geld wenn sie fliegen.
Das größte problem sehe ich aber in der menge, die dann durch die luft schwirrt. Das will erstmal koordiniert sein... Auf der anderen seite wären die gut mit autonom fahrenden zügen zu kombinieren... (mit lokführern wird das nichts, die streiken zu oft)
Mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen im unter 75m Luftraum, wird's langsam schwer, sich aufs dann alltägliche Verkehrsgeschehen zu konzentrieren, denn da kommt die dritte Verkehrsdimension wesentlich mehr zum tragen.
Bisher mußte man sich auf von links und rechts , vorn und hinten kommenden Sorgen machen, jetzt kommt dann noch von oben hinzu.
Eine Notlandung kann man meistens nicht wirklich koordinieren.
In dem Fall Volodrone, brauchts einen sehr großen Fallschirm den man auch noch fernsteuern können müßte, der jedoch bei maximaler Flughöhe von 75m sich erst gar nicht entfalten kann, also gibt's den unerwarteten Bums von Oben.
Nun zu den Lokführern.
Die Firmenphilosophie der z.B. DB hat ihre Tücken, gerade was Einsatzbereitschaft und Bezahlung angeht.
Der Tag hat 24h wovon man 8h dem Schlaf vorbehalten sollte, weitere Zeit sollte man der Familie und Hobbys widmen, viele haben dann noch bis zu 6h, um von A nach B zukommen, danach 8-10h(+ max. 45 Min Pause) zu Arbeiten und anschließend nochmals bis zu 6h um von B nach A zu kommen. Ein Hotelzimmer anstatt der An- und Abreisen von und nach zu Hause, sind dann das kleinere humanere Übel, wobei zu oft nach 10-11h Ruhezeit, ein neuer Arbeitstag beginnt!
Alles für einen Stundenlohn von mindestens 10,80 € bis zu 28€ im normalen Aufstiegsmodell.
Die zu tragende Verantwortung an bis zu 600 Personen in einem Personenzug gibt's inklusive, im Güterverkehr ist die Verantwortung nochmals um den Faktor 200-2000 größer, da eine Unachtsamkeit mit Gefahrgut, mal locker eine ganze Stadt, oder sogar ganze Landstriche Entvölkern kann, je nach mitgeführtem austretenden O-Ho!
Nicht alles geht mit spektakulären Ereignissen einher, das gefährlichste merkt man nicht, nicht mal den eigenen Tod.
Warum Streiken eigentlich nicht die DB-Manager(?), die nicht mal die Infrastrukturbepflanzung flächendeckend mit stetiger Reduzierung organisieren können, was sicherlich Geld kostet, aber noch mehr Geld im Ernstfall bei Orkanen und den daraus resultierenden Zugausfällen und etc. als sekundäre Folgen!
Die können sich auch noch sicher sein, bei Versagen noch eine überdimensionale Abfindung zu bekommen.
An dem Schaden den ein z.B. Herr Mehdorn angerichtet hat, kaut die DB noch weitere 15 Jahre, übrigens vorwiegend mit Steuergeldern, wovon allein ein Drittel bei diesen Managern der Führungsetage hängen bleibt, also dem kleinsten nur delegierenden und Verantwortung abschiebenden Firmenpersonal!
Das kann man eins zu eins auf die
meisten Unternehmensstrukturen ansetzen, ohne dabei ein Linker zu sein!
Ja, es gibt tatsächlich Ausnahmen, aber viel zu wenige!
Dir ist schon klar, dass hinter jedem Fehler es oftmals auch einen toten Menschen gibt? Aber solange es nicht die eigene Person trifft, ist es nicht weiter schlimm!
Fehler kosten Leben, ist soweit erstmal richtig, denn das wird im Allgemeinen, aus Sicht der Menschen so gesehen!
Besser, Fehler können Leben beenden, oder zerstören, auch das der Tiere und wenn man es noch gründlicher betrachtet, muß man Flora und Fauna komplett mit einbeziehen.
Richtig?