Prozessorarchitektur
Lötkolbengott/-göttin
ich wäre ja auch dafür das es statt der usk die bpjm alles übernimmt.
Anstatt das die Händler Konsequenzen tragen müssen bei Missachtung der Altersfreigabe, was faktisch ein verbot von nicht geprüften Medien ist. Dann eher so ist das alles was an minderjährige Hände fällt, den Eltern angelastet werden kann.
Dadurch wird endlich die Altersfreigabe von der Zensur befreit.
Gegen eine Altersfreigabe spricht nichts, nur das es für erwachsene quasi zensiert werden muss wenn die usk was bemängelt dann sollte auch die bpjm generell dies überwachen.
Die freiwillige Lösung gibt es nur weil die Regierung meinte es wäre Billliger wenn die Produzenten dies selber finanzierten.
Und es ein quasi Handel zwang gibt.
Ohne verkaufsverbot bzw werbeverbot was es eher ist.
Würde keine sau sich beklagen.
Und wem haben wir das zu verdanken
CDU
ja die ollen Herren den das medium Digital und internet nicht kennen
Die usk ist im übrigen erst in den 90zigern entstanden
Zum Jobangebot, nun Prinzipiell ist das echt dreist man investiert Zeit, muss ein Bericht erstellen der Rechtschreibungstechnisch und Formel gut sein soll.
Und dann noch zusätzlich in Berlin Wohnen was in digitalzeitalter absoluter Blödsinn ist
Spielesichter müssen lediglich die Kriterien prüfen
Gewaltverherrlichende
Verfassung feindliche Inhalte
pornographische Inhalte
und zuletzt noch Auffordernde Tendenzen zu Gewalt.
Entspricht ein Spiel diese Kriterien braucht es zwingend einen Grund weswegen das im Kontext Steht.
Gibt es keinen Kontext wird es indiziert
Und genau da liegt das Problem der usk
Da einiges politisch entschieden wird anstatt es rational entschieden wird.
Bei bei Auffordernde Tendenzen mit Verfassungsfeindliche Inhalten ist klar das dies indiziert wird, da stellt sich keine frage.
Aber bei pixelblut und menschlich wirkende Gegner etwas zu indizieren ist schon arg befremdlich.
Weil man immer den Kontext nicht sieht und das liegt primär an den Spiele Sichtern und dessen berichte.
Den die Politiker im USK Gremium entscheiden danach und dann können die Landespolitiker noch Beschwerde bei bpjm einreichen
Und das wird sehr gerne von den bayern gemacht
namentlich csu
Das alles wäre egal wenn die Prüfstelle staatlich geregelt wäre und die Verantwortung bei den Eltern wäre und der Handel komplett raus.
Dann hätte es nur eine Regel, ist kein Zeichen der Prüfstelle auf dem Produkt darf es nicht an minderjährige verkauft werden.
Es gibt kein werbeverbot
Ausgenommen sind Produkte die wirklich gegen die Verfassung stehen und zur Gewalt gegen Minderheiten auffordern. Und das ohne Kontext.
Das wäre das ende der usk und der quasi Zensur für erwachsene
Aber so weit denkt die Politik nicht, zumal wir derzeit wichtigere Probleme haben als über Unterhaltungsrichtlinien nachzudenken.
Anstatt das die Händler Konsequenzen tragen müssen bei Missachtung der Altersfreigabe, was faktisch ein verbot von nicht geprüften Medien ist. Dann eher so ist das alles was an minderjährige Hände fällt, den Eltern angelastet werden kann.
Dadurch wird endlich die Altersfreigabe von der Zensur befreit.
Gegen eine Altersfreigabe spricht nichts, nur das es für erwachsene quasi zensiert werden muss wenn die usk was bemängelt dann sollte auch die bpjm generell dies überwachen.
Die freiwillige Lösung gibt es nur weil die Regierung meinte es wäre Billliger wenn die Produzenten dies selber finanzierten.
Und es ein quasi Handel zwang gibt.
Ohne verkaufsverbot bzw werbeverbot was es eher ist.
Würde keine sau sich beklagen.
Und wem haben wir das zu verdanken
CDU
ja die ollen Herren den das medium Digital und internet nicht kennen
Die usk ist im übrigen erst in den 90zigern entstanden
Zum Jobangebot, nun Prinzipiell ist das echt dreist man investiert Zeit, muss ein Bericht erstellen der Rechtschreibungstechnisch und Formel gut sein soll.
Und dann noch zusätzlich in Berlin Wohnen was in digitalzeitalter absoluter Blödsinn ist
Spielesichter müssen lediglich die Kriterien prüfen
Gewaltverherrlichende
Verfassung feindliche Inhalte
pornographische Inhalte
und zuletzt noch Auffordernde Tendenzen zu Gewalt.
Entspricht ein Spiel diese Kriterien braucht es zwingend einen Grund weswegen das im Kontext Steht.
Gibt es keinen Kontext wird es indiziert
Und genau da liegt das Problem der usk
Da einiges politisch entschieden wird anstatt es rational entschieden wird.
Bei bei Auffordernde Tendenzen mit Verfassungsfeindliche Inhalten ist klar das dies indiziert wird, da stellt sich keine frage.
Aber bei pixelblut und menschlich wirkende Gegner etwas zu indizieren ist schon arg befremdlich.
Weil man immer den Kontext nicht sieht und das liegt primär an den Spiele Sichtern und dessen berichte.
Den die Politiker im USK Gremium entscheiden danach und dann können die Landespolitiker noch Beschwerde bei bpjm einreichen
Und das wird sehr gerne von den bayern gemacht
namentlich csu
Das alles wäre egal wenn die Prüfstelle staatlich geregelt wäre und die Verantwortung bei den Eltern wäre und der Handel komplett raus.
Dann hätte es nur eine Regel, ist kein Zeichen der Prüfstelle auf dem Produkt darf es nicht an minderjährige verkauft werden.
Es gibt kein werbeverbot
Ausgenommen sind Produkte die wirklich gegen die Verfassung stehen und zur Gewalt gegen Minderheiten auffordern. Und das ohne Kontext.
Das wäre das ende der usk und der quasi Zensur für erwachsene
Aber so weit denkt die Politik nicht, zumal wir derzeit wichtigere Probleme haben als über Unterhaltungsrichtlinien nachzudenken.