Überprüfen von neuem PC - Checkliste

UMcGoombaBrother

Komplett-PC-Käufer(in)
Hallo,

Hab mir nach Jahren einen neuen PC angeschafft (über alternate mittels PC Konfigurator zusammengestellt). Jetzt hab ich die Meldung erhalten, dass er fertig ist und in den nächsten Tagen zugestellt wird. Die Konfiguration hab ich in diesem Post erörtert.


Wie teste ich am besten nach Erhalt der Lieferung ob alles reibungslos so funktioniert wie es sollte? Nachdem mir absolut unklar ist, was denn üblicherweise alles bei Alternate vor Auslieferung standardmäßig überprüft wird, hab ich mal versucht eine Checkliste zusammenzustellen und würde euch bitten da mal drüber zu schauen, ob ich irgendwas wesentliches vergessen hab. Vor allem die BIOS Einstellungen und Benchmarks/Diagnosetools sind für mich ein Mysterium. :ugly:

0) Vorab: aktuelle Treiber besorgen und auf USB Stick kopieren
- Grafikkartentreiber (Game-Ready Treiber von der Nvidea Seite)
- Mainboardtreiber von der Gigabyte Seite
- LAN, WLAN-Treiber


1) optische Überprüfung vor dem ersten Einschalten

- Verpackungsmaterial entfernen, speziell auch innerhalb des Gehäuses
- Kratzer, Dellen
- Sprünge im Glas
- sind Schäden an den einzelnen Bestandteilen erkennbar
- wurden Kabel oder Bestandteile durch den Transport lose (Speziell für Front-Knöpfe, Lüfter und Strom für CPU, Mainboard und GPU)
- RAM auf festen Sitz überprüfen (sieht einer der Haken an beiden Enden anders aus als der daneben)
- wurden die Ersatzteile/Anleitungen mitgeschickt


2) Bios starten (mehrfach Entf-Taste)
- sind alle korrekten Hardwarebestandteile vorhanden und werden erkannt
- werden alle Festplatten erkannt
- XMP Profil überprüfen, ob RAM auf DDR5-5600 gestellt ist
- CPU Temperatur im Bios überprüfen (max 60 Grad)
- Boot Drive priority auf 1 TB WD SSD stellen für die Windows Installation
- TPM 2.0, Secure Boot und UEFI ON (CSM OFF) auf aktiv setzen (sollte aber standardmäßig der Fall sein)
- ev BIOS updaten
- ev Lüfterkurven anpassen


3) optische Hardwarechecks nach Einschalten

- Laufen alle Lüfter (2 Stk Rückseite, 2 Stk oben, 3 Stk seitlich, 2 Stk unten, CPU-Kühler, Grafikkartenlüfter)
- Leuchten die beiden RGB Lüfter an der Oberseite
- Leuchten die RGBs bei den RAM
- Startet das LCD Panel Kit
- Leuchtet der Einschaltknopf


4) Windows Installation und Treiber


- Windows 11 Home auf die 1 TB WD SSD aufspielen
- Windows sollte dann beim nächsten PC Start normal starten
- Grafikkartentreiber aktualisieren
- Mainboardtreiber
- LAN, WLAN Treiber installieren
- ev. notwendig über die Datenträgerverwaltung ein neues Volume für die anderen Festplatten hinzufügen
- Windows Updates installieren
- Installation der TT RGB PLUS 2.0 Software für das LCD Kit
- Umstellung von Windows 11 Onlinekonto auf lokales Konto (Start/Einstellungen/Konten/Ihre Infos/Kontoeinstellungen -> stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden)


5) Testen der Funktionalität der Anschlüsse

- Audio-Anschluss
- 4 Stk USB Anschlüsse und 1 Stk USB-C Anschluss
- HDMI Anschlus
- Für Display Port hab ich aktuell noch keinen Monitor
- WLAN und Bluetooth des Mainboard


6) Benchmarks/Diagnosetools

- HWiNFO64 für Temperaturüberwachung
- MSI Afterburner zur Anzeige innerhalb von Spielen
- GPU Benchmarks: Ungine Heaven, Furmark (Stresstest), 3DMark
- CPU Benchmarks: Cinebench, 3DMark, Aida64 (Stresstest), Prime95 (harter Stresstest)
- Welche Werte/Benchmarks bei Temperatur/wasauchimmer sind entscheiden und sollte ich erreichen bzw. nicht erreichen?
- Wie laut dürfen die Lüfter/die Grafikkarte werden?
- Pfeifft, surrt irgendwas?


7) Software

- gewünschte Programme installieren
- Windows 11 Standard Apps ausmisten
- Wiederherstellungspunkt generieren


8) Daten vom alten PC übertragen


Damit wäre mal einiges zu tun. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie teste ich am besten nach Erhalt der Lieferung ob alles reibungslos so funktioniert wie es sollte? Nachdem mir absolut unklar ist, was denn üblicherweise alles bei Alternate vor Auslieferung standardmäßig überprüft wird, hab ich mal versucht eine Checkliste zusammenzustellen und würde euch bitten da mal drüber zu schauen, ob ich irgendwas wesentliches vergessen hab. Vor allem die BIOS Einstellungen und Benchmarks/Diagnosetools sind für mich ein Mysterium. :ugly:
Standartmäßig (muhtmasung) wird geprüft ob er an geht ob er theoretisch ins windows booten kann und ob die funktionalität gewährleistet ist.

Eventuell ram kommt drauf an was gebucht worden ist und was in deren Service inklusive ist.
Sollte ich hier bereits irgendwelche Einstellungen vornehmen und falls ja welche?

TPM an schalten und Sercurete boot.
an besten stock, weil wenn es abschmiert aus welchen grund auch immer ist irgend was das nicht ganz funktioniert sprich ne hau weg hat. Dann kannst du das bios schon mal ausschlißen und auf die komponenten schauen gerade 64GB DDR5 5600 MT/s wäre net so gut.
- Windows 11 Home auf die 1 TB WD SSD aufspielen
- Zurück ins Bios und Boot Drive Priority auf die 1 TB WD SSD stellen
- Windows sollte dann beim nächsten PC Start normal starten
- Windows Updates installieren
- Installation der TT RGB PLUS 2.0 Software für das LCD Kit
- LAN, WLAN Treiber installieren
- Grafikkartentreiber aktualisieren (Game-Ready Treiber von der Nvidea Seite)
- Mainboardtreiber von der Gigabyte Seite
- ev. notwendig über die Datenträgerverwaltung ein neues Volume für die anderen Festplatten hinzufügen
- Umstellung von Windows 11 Onlinekonto auf lokales Konto
Alles nach der installation los installieren was passt so mach ich das und da bin ich noch nie mit ne fehler drauf gestoßen.

dann updates machen und halt grafikarten treiber installieren lan ist vorhanden wird bei windows mit installiert und sound und höchstens die Chipsatz-treiber und die mainbord spezifeischen programme.

Welches/Welche sind aktuell am brauchbarsten?
- HWiNFO64 installieren für Temperaturüberwachung
- MSI Afterburner für FPS?
- Welche Werte/Benchmarks bei Temperatur/wasauchimmer sind entscheiden und sollte ich erreichen bzw. nicht erreichen?
- Wie laut dürfen die Lüfter/die Grafikkarte werden?
- Pfeifft, surrt irgendwas?
- Stresstest?
wenn du vorher werte hast kannst du dir in ne grafik auf drößeln wie viel % vorsprung du bekommen hast mehr leistung u.s.w und watt gezogen wird.

wenn du manuelles oc fährst ja stress test und übermäßig viel ram takt fährst an sonsten stresstest lassen wird von benchen ehe heis genug.
Wiederherstellungspunkt würde ich an deiner stelle früher setzten nach der nackten installation. Damit wenn ne bord software zickt das wahr bei meiner asus mainbord software so dass die ne net. framework version brauchte wenn die aber da war ging das net das wahr ne katastorphe.
 
Du hast alles grob schon hingeschrieben. Aber hier meine Reihenfolge:

-Erstmal auspacken. Im PC ist auch immer Verpackungsmaterial, das muss raus.
-Teile auf Schäden überprüfen.
-Dann gucken ob Kabel beim Transport abgegangen sind. Speziell für Front-Knöpfe, Lüfter und Strom für CPU,MB und GPU.
Wo die sind, kann man auch im MB Handbuch entnehmen.
-RAM auf festen Sitz überprüfen. Das sieht man leicht, ob einer der Haken an beiden Enden anders aussieht als der daneben.
-Dann einmal den PC anschalten und schauen was der Pc sagt.
Gegebenenfalls neustarten und Entf drücken ohne Ende bis das Bios da ist.
-Gucken, wie die Temp der CPU im Bios ist, über 60°C hieße ein Kühler Problem.
-Nachschauen ob XMP eingestellt ist beim RAM.
-Laufen auch alle Lüfter? GPU ausgenommen (siehe unten).
-Dort sollte man gegebenenfalls die Lüfterkurve nachschauen und anpassen. Kann man auch später machen, wenn die z.b. zu hoch drehen, wenn der PC kalt ist.
-Möglicherweise Bios updaten. Eine neues Bios Version gibt es im Netz beim Hersteller, kann bei deinem Board+CPU auch später gemacht werden.
-Festplatten überprüfen, ob alle da sind oder zumindest ob die gewünschte Bootplatte da ist. Den Rest kann man später machen, wenn die nicht in Windows auftauchen.
-Gewünschte Windowslatte auf 1 in der Bootreihenfolge stellen.
Von der DVD bzw Stick kann man vom Bios aus direkt booten. Dann bootet der einmalig vom Medium.

Win installieren also, mit Stick z.b. am besten Iso von MS holen und mit Rufus auf einem Stick packen...oder einfach, wenn man eine DVD und vorallem ein Laufwerk hat, diese einlegen.

Je nach Einstellung der Lüfter, kann es sein, das die im idle im Bios nicht laufen, weil die z.b. bei niedriger Temperatur abschalten. Das wäre auch nicht gut, 30% sagt man ist das min Tempo, außer man hat eine GPU die bei geringer Temp die Lüfter abschaltet.
Gehäuse Lüfter sollte immer laufen, damit die Wärme auch aus dem Gehäuse geht. Zumindest meiner Meinung nach.


Wenn du Windows als erstes Startest und auf dem Desktop bist:
Am besten zuerst GPU Treiber installieren.
Dann Explorer auf und gucken ob alle Festplatten da sind. Wenn nein: Rechtsklick auf den Startmenu-Button in der Taskleiste und "Datenträgerverwaltung" öffnen.
Sind dort alle Platten zu sehen? Wenn ja musst du die Platten zuordnen und Laufwerksbuchstaben sowie die gewünschte Größe der Festplatten einstellen. Man kann dort z.b. eine 2TB SSD auf 2x1TB Laufwerke aufteilen, oder die ganz lassen.
Wenn nicht alle zu sehen sind, dann wird die nicht erkannt oder ein Kabel sitzt nicht richtig.

Erst danach würde ich die anderen Treiber installieren. Natürlich sollte man schon VORHER mit einem alten PC oder von dem eines Bekannten/Nachbarn alle nötigen Treiber von der Hersteller Homepage auf einen Stick ziehen.
Bei meinem GB Board konnte ich erst dann das Internet nutzen, als ich den LAN Chip Treiber installiert hatte...den ich zum Glück von einem anderen Pc aus laden konnte...

Achtung!!! Bei Gigabyte ist es mir passiert, das die neusten Treiber NICHT auf der Homepage waren.
Dazu musste ich das App Center von Gigabyte herunterladen und konnte dann darüber alle nötigen und neusten Treiber herunterladen...nur nicht vergessen bei Norten den Haken rauszumachen, sonst installiert er das mit.
Bei meinem GB AM4 Board konnte ich nur so das Bluetooth fixen...

Am Ende HWiNFO drauf und mit Benches mal gucken ob Temps und so sind wie sie sein sollten.

Sollte irgendwas nicht stimmen, muss man sehen woran es liegt. :D

P.S. Ich habe selber nur ein halbes dutzend PCs gebaut und installiert, bin also kein Profi, aber auch kein Laie mehr. :D
 
Standartmäßig (muhtmasung) wird geprüft ob er an geht ob er theoretisch ins windows booten kann und ob die funktionalität gewährleistet ist.

Eventuell ram kommt drauf an was gebucht worden ist und was in deren Service inklusive ist.


TPM an schalten und Sercurete boot.
an besten stock, weil wenn es abschmiert aus welchen grund auch immer ist irgend was das nicht ganz funktioniert sprich ne hau weg hat. Dann kannst du das bios schon mal ausschlißen und auf die komponenten schauen gerade 64GB DDR5 5600 MT/s wäre net so gut.

Alles nach der installation los installieren was passt so mach ich das und da bin ich noch nie mit ne fehler drauf gestoßen.

dann updates machen und halt grafikarten treiber installieren lan ist vorhanden wird bei windows mit installiert und sound und höchstens die Chipsatz-treiber und die mainbord spezifeischen programme.


wenn du vorher werte hast kannst du dir in ne grafik auf drößeln wie viel % vorsprung du bekommen hast mehr leistung u.s.w und watt gezogen wird.

wenn du manuelles oc fährst ja stress test und übermäßig viel ram takt fährst an sonsten stresstest lassen wird von benchen ehe heis genug.
Wiederherstellungspunkt würde ich an deiner stelle früher setzten nach der nackten installation. Damit wenn ne bord software zickt das wahr bei meiner asus mainbord software so dass die ne net. framework version brauchte wenn die aber da war ging das net das wahr ne katastorphe.

@Ellina: Ich hab nicht vor zu übertakten. Mir ist lieber das System läuft stabiler.

Leider hab ich keine Vergleichswerte. Mein aktueller Rechner ist 12 Jahre alt. XD

Du hast alles grob schon hingeschrieben. Aber hier meine Reihenfolge:

-Erstmal auspacken. Im PC ist auch immer Verpackungsmaterial, das muss raus.
-Teile auf Schäden überprüfen.
-Dann gucken ob Kabel beim Transport abgegangen sind. Speziell für Front-Knöpfe, Lüfter und Strom für CPU,MB und GPU.
Wo die sind, kann man auch im MB Handbuch entnehmen.
-RAM auf festen Sitz überprüfen. Das sieht man leicht, ob einer der Haken an beiden Enden anders aussieht als der daneben.
-Dann einmal den PC anschalten und schauen was der Pc sagt.
Gegebenenfalls neustarten und Entf drücken ohne Ende bis das Bios da ist.
-Gucken, wie die Temp der CPU im Bios ist, über 60°C hieße ein Kühler Problem.
-Nachschauen ob XMP eingestellt ist beim RAM.
-Laufen auch alle Lüfter? GPU ausgenommen (siehe unten).
-Dort sollte man gegebenenfalls die Lüfterkurve nachschauen und anpassen. Kann man auch später machen, wenn die z.b. zu hoch drehen, wenn der PC kalt ist.
-Möglicherweise Bios updaten. Eine neues Bios Version gibt es im Netz beim Hersteller, kann bei deinem Board+CPU auch später gemacht werden.
-Festplatten überprüfen, ob alle da sind oder zumindest ob die gewünschte Bootplatte da ist. Den Rest kann man später machen, wenn die nicht in Windows auftauchen.
-Gewünschte Windowslatte auf 1 in der Bootreihenfolge stellen.
Von der DVD bzw Stick kann man vom Bios aus direkt booten. Dann bootet der einmalig vom Medium.

Win installieren also, mit Stick z.b. am besten Iso von MS holen und mit Rufus auf einem Stick packen...oder einfach, wenn man eine DVD und vorallem ein Laufwerk hat, diese einlegen.

Je nach Einstellung der Lüfter, kann es sein, das die im idle im Bios nicht laufen, weil die z.b. bei niedriger Temperatur abschalten. Das wäre auch nicht gut, 30% sagt man ist das min Tempo, außer man hat eine GPU die bei geringer Temp die Lüfter abschaltet.
Gehäuse Lüfter sollte immer laufen, damit die Wärme auch aus dem Gehäuse geht. Zumindest meiner Meinung nach.


Wenn du Windows als erstes Startest und auf dem Desktop bist:
Am besten zuerst GPU Treiber installieren.
Dann Explorer auf und gucken ob alle Festplatten da sind. Wenn nein: Rechtsklick auf den Startmenu-Button in der Taskleiste und "Datenträgerverwaltung" öffnen.
Sind dort alle Platten zu sehen? Wenn ja musst du die Platten zuordnen und Laufwerksbuchstaben sowie die gewünschte Größe der Festplatten einstellen. Man kann dort z.b. eine 2TB SSD auf 2x1TB Laufwerke aufteilen, oder die ganz lassen.
Wenn nicht alle zu sehen sind, dann wird die nicht erkannt oder ein Kabel sitzt nicht richtig.

Erst danach würde ich die anderen Treiber installieren. Natürlich sollte man schon VORHER mit einem alten PC oder von dem eines Bekannten/Nachbarn alle nötigen Treiber von der Hersteller Homepage auf einen Stick ziehen.
Bei meinem GB Board konnte ich erst dann das Internet nutzen, als ich den LAN Chip Treiber installiert hatte...den ich zum Glück von einem anderen Pc aus laden konnte...

Achtung!!! Bei Gigabyte ist es mir passiert, das die neusten Treiber NICHT auf der Homepage waren.
Dazu musste ich das App Center von Gigabyte herunterladen und konnte dann darüber alle nötigen und neusten Treiber herunterladen...nur nicht vergessen bei Norten den Haken rauszumachen, sonst installiert er das mit.
Bei meinem GB AM4 Board konnte ich nur so das Bluetooth fixen...

Am Ende HWiNFO drauf und mit Benches mal gucken ob Temps und so sind wie sie sein sollten.

Sollte irgendwas nicht stimmen, muss man sehen woran es liegt. :D

P.S. Ich habe selber nur ein halbes dutzend PCs gebaut und installiert, bin also kein Profi, aber auch kein Laie mehr. :D

@theGucky: Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Hab gleich mal ein paar Anmerkungen im Ausgangspost hinzugefügt.

Also Bios direkt updaten, noch bevor Windows installiert wurde?

Wie weiß ich ob ich die Lüfterkurve anpassen muss?

Bei Windows 11 Home (FPP Version) hab ich bereits einen Stick in der Verpackung. Soweit ich das verstanden hab müsste es von diesem direkt gehen?
 
Ich würde auf jeden Fall auch checken, ob wirklich die bestellten und bezahlten Komponenten verbaut wurden. Kann man sicher leicht vergessen bei so einer langen Liste.
 
Also Bios direkt updaten, noch bevor Windows installiert wurde?
In deinem Fall kein muss aktuell, aber wenn du z.b. ein AM4 oder AM5 Board hättest oder ein Z690, dann muss man vorher updaten, damit die CPU überhaupt richtig läuft bzw erkannt wird.
Bei Z790 und einem 13th Gen ist das soweit ich weiß nicht nötig.
Wie weiß ich ob ich die Lüfterkurve anpassen muss?
Merkste beim Benchmarken. Wobei reicht meistens 30-50% RPM, jenachdem wie du den Lärm emfindest.
Meine CPU-Lüfterkurve geht ab 80°C höher, aber der 5800X3D erreicht diese selbst bei 30% RPM nie.
Meine Gehäuselüfter sind bei 30-50% RPM eingestellt bis ca 80°C wie bei der CPU, erst dann laufen die höher

Bei deinem 13600k ist aber das Problem, das dieser in der Regel 80-100°C warm wird, weil der soviel boostet wie es die Temperatur zulässt. Reicht dein CPU-Kühler, bleibt er drunter und du kannst die Lüfter dann locker niedriger einstellen. Wird er 100°C, musst du entscheiden ob Turbine deine Lautstärke ist.
Bei der GPU ist die höchste Temperatur 83°C, dann drosselt die 4090.
Bei Windows 11 Home (FPP Version) hab ich bereits einen Stick in der Verpackung. Soweit ich das verstanden hab müsste es von diesem direkt gehen?
Genau. entweder ist es schon so eingestellt, das der vom Stick bootet sobald der drin ist, oder du musst einmalig über das Bios von diesem booten.
 
In deinem Fall kein muss aktuell, aber wenn du z.b. ein AM4 oder AM5 Board hättest oder ein Z690, dann muss man vorher updaten, damit die CPU überhaupt richtig läuft bzw erkannt wird.
Bei Z790 und einem 13th Gen ist das soweit ich weiß nicht nötig.

Merkste beim Benchmarken. Wobei reicht meistens 30-50% RPM, jenachdem wie du den Lärm emfindest.
Meine CPU-Lüfterkurve geht ab 80°C höher, aber der 5800X3D erreicht diese selbst bei 30% RPM nie.
Meine Gehäuselüfter sind bei 30-50% RPM eingestellt bis ca 80°C wie bei der CPU, erst dann laufen die höher

Bei deinem 13600k ist aber das Problem, das dieser in der Regel 80-100°C warm wird, weil der soviel boostet wie es die Temperatur zulässt. Reicht dein CPU-Kühler, bleibt er drunter und du kannst die Lüfter dann locker niedriger einstellen. Wird er 100°C, musst du entscheiden ob Turbine deine Lautstärke ist.
Bei der GPU ist die höchste Temperatur 83°C, dann drosselt die 4090.

Genau. entweder ist es schon so eingestellt, das der vom Stick bootet sobald der drin ist, oder du musst einmalig über das Bios von diesem booten.


Mit welchem Programm läufst Du deine Hardwaretests? Hat HWiNFO64 eine Funktionalität um das System kurzfristig voll auszulasten und zu sehen wo sich dann die Temperaturen einpendeln? Bzw. macht das überhaupt Sinn um zB eine etwaige Fehlfunktion kurzfristig zu erkennen? Oder schaust Du einfach was sich im Normalbetrieb für Werte ergeben?
 
Fun Mark

Cinebench

3D Mark (Demo)

Damit kannst du sowohl die CPU wie auch die GPU ausreichend testen. Lass HWINFO während der Tests offen (sollte die Ergebnisse nicht nennenswert beeinflussen) und beobachte die Werte, besonders natürlich die Temperaturen und die Leistungsaufnahme der CPU.
 
Für GPU:
Unigine Heaven
Furmark (Stresstest)
3DMark

Für CPU,
Cinebench
3DMark
Aida64 (Stresstrest)
Prime95 (harter Stresstest)

Ich nutze im speziellen 3DMark und habe die DLCs dazu gekauft, aber natürlich im Steamsale. :D
Da nutze ich vor allem Port Royale um gleichzeitig die Tensor-Kerne der 4090 mit zu testen. Denn eine RTX Karte verhält sich anders wenn die mit RT genutzt wird, Verbrauch geht hoch und der Takt runter.
Als CPU Bench alleine zum vergleichen mit anderen ist CinebenchR23 weit verbreitet.

Es gibt auch Programme um den Ram zu testen, aber ich lasse nur XMP laufen und das reicht mir. Mit RAM experimentiere ich nicht.

Um mal aufzuzeigen wie mein PC läuft und so. Ich KANN mit MSI Afterburner meine 4090 Founder auf 600W stellen, Lüfter sind auf Auto. Wenn ich die dann mit PR teste, geht sie biszu 580W hoch, mit manuellen OC und den 600W Powerlimit. Wenn die läuft ist die GPU das lauteste im PC, bleibt mit den Lüftern auf Auto aber unter 75°C, bei fast 600W.
Aber die 600W gehen dann als Wärme in mein kleines Zimmer, was dieses sehr aufheizt.
Deshalb habe ich die 4090 undervoltet, auch wenn ich gegenüber Stock ein paar Prozente an Leistung verliere.
Mit meinen Einstellungen läuft die 4090 mit maximal 300W und der Leistungsverlust ist unter 7%, dabei bleibt die GPU auch leiser und kühler.
Als Vergleich, meine UV-Settings ergeben in Timespy 34000 Punkte, wobei ca 35000-36000 Punkte die norm sind.

Ich habe den PC auch ca 1,2m von meinen Ohren entfernt auf dem Tisch auf Kopfhöhe, ich nutze aber auch offene Kopfhörer.
Wenn ein Spiel läuft, höre ich den PC nicht, nur wenn es grad still im Spiel ist, höre ich die Lüfter und manchmal die Spannunsgswandler der CPU. :D
 
TPM an schalten und Sercurete boot.
TPM 2.0 , Sercurete boot und das Uefi (CSM OFF) sind mit aktueller Hardware und sogar mit aktuellen Bios Versionen bereits Default alles aktiv. Normalerweise muss hier nur Windows neu installiert werden.

Also Bios direkt updaten, noch bevor Windows installiert wurde?
Schadet nicht, seitdem das Board erschienen ist, können Bugfix und noch weitere Optimierungen erfolgt sein. Ist aber kein Muss, kannst ja zunächst alles installieren und auf Funktion in Ruhe austesten.

Bei deinem 13600k ist aber das Problem, das dieser in der Regel 80-100°C warm wird, weil der soviel boostet wie es die Temperatur zulässt.
Das ist mit AMD der Fall, aber nicht mit Intel.

Die Temperatur hängt stark von der VCore unter Last und deren Leistungsaufnahme ab. Mit meiner Wasserkühlung erreicht mein 13900K trotz voller Leistung zwischen 50 - 60 °C in Games.
K1600_Cyberpunk2077_2023_04_07_16_36_34_317.JPG K1600_cod_2023_03_18_04_19_36_595.JPG
Mit einem Luftkühler bewegt sich alles auch noch bis zu 75 - 80 °C, je nach Kühler.

Ein 12900K Prozessor mit einem Dark Pro 4 Kühler liegt in Games um die 60 - 75 °C und erreicht auch die volle Leistung.

@UMcGoombaBrother
Im Grunde ist zu deinem Vorhaben nichts einzuwenden und du kannst deine List auch so abarbeiten. Ich würde aber je nach Kühlung noch ein Limit mit P2 auf 188 Watt setzen und P1 auf 125 Watt. Die Zeit kannst du bei 56 Sekunden belassen oder einstellen. Bedeutet... der Prozessor darf zunächst bis 188 Watt hoch boosten und nach 56 Sekunden geht er auf 125 Watt runter.

Liegt die Rechenleistung nicht so hoch an, wird nichts limitiert. Denn ein Limit setzen bedeutet.. der Prozessor muss herunter takten um eine bestimmte Leistungsaufnahme nicht zu überschreiten.

Beispiel du nutzt Prime95 oder Cinebench R23 wird der Prozessor auf alle Kerne 100 % Auslastung bringen und auch eine hohe Leistungsaufnahme erreichen. Hier darfst du dich nicht wundern, wenn dann auch 100 °C ohne ein Limit erreicht werden. Mit einem Limit würde zunächst nur 188 Watt erreicht werden und danach 125 Watt.

In Games wird die Grafikkarte limitieren und daher wird der Prozessor um die 50 - 100 Watt erreichen. Daher wird dann auch kein Limit genutzt und dein Prozessor behält die volle Leistung bei. Im CPU-Limit könnte es jedoch passieren, dass dein Prozessor bis zunächst bis auf 188 Watt erreichen kann und dann mit 125 Watt abgebremst wird.

Das lässt sich aber pauschal nicht sagen, weil es auch stark vom Game mit abhängt. Jedes Spiel lastet den Prozessor anders aus und je nach Last fällt auch die Leistungsaufnahme anders aus. Das kannst du gut mit HWInfo verfolgen oder mit dem OSD vom Afterburner.

Beachte aber Temperaturen unter realer Last und stelle so auch deine Lüfter nach deinen Wünschen ein. Die Drehzahl der Lüfter ist halt ausschlaggebend, wie gut die Wärme abgeführt wird und wie laut dein Rechner wird. Es bringt aber nicht Lüfter mit voller Drehzahl laufen zu lassen, wenn der Unterschied nur um die 2 - 3 Grad beträgt. Dann lieber etwas langsamer laufen lassen, damit der Rechner auch leiser ausfällt.

Übrigens nutze ich mein OSD vom Afterburner zusammen mit HWInfo und kann so Live im Game alle Temperaturen und Leistungszustände des Prozessors und der Grafikkarte einsehen.

Hier ein Beispiel aus einem Game, wie bei mir das OSD aussieht:
K1600_DeadByDaylight-Win64-Shipping_2023_04_20_03_23_15_746.JPG
Mit diesem Spiel wird aber Prozessor und Grafikkarte nicht stark ausgelastet, daher fällt in diesem Beispiel auch die Leistungsaufnahme und auch die Temperaturen dazu geringer aus. Habe jetzt mit Absicht kein Game mit einer höheren Leistungsaufnahme genommen, um dich mit deinem System nicht zu verunsichern.

Falls du Benchmarks laufen lassen willst, nimm 3DMark oder Cinebench R20 dazu. Denn Cinebench R23 verwendet noch AVX dazu und dadurch fällt die Leistungsaufnahme höher aus. Die Temperaturen werden dann auch humaner ausfallen, als mit R23.

PS: Bilder von mir die ich als Beispiel eingestellt habe, nicht als Vergleich bezüglich der Temperaturen nehmen, denn auf solche Temperaturen wirst du nie kommen. Denn in meinem Fall habe ich eine (custom) Wasserkühlung verbaut, was schon etwas übertrieben (Overkill) aufgebaut ist. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist mit AMD der Fall, aber nicht mit Intel.

Die Temperatur hängt stark von der VCore unter Last und deren Leistungsaufnahme ab. Mit meiner Wasserkühlung erreicht mein 13900K trotz voller Leistung zwischen 50 - 60 °C in Games.
Es war auch nur ein Beispiel. Ich bin nicht hier um irgendwelche Fanboyargumente zu verbreiten.
Intel UND AMD boosten soweit es die Limits zulassen. Dazu gehört auch die Temperatur, sowie Spannung, Takt, Verbrauch und auch das Binning. Mit einem guten Kühler kann man zumindest das Temperaturlimit beinflussen.

Außerdem war auch von Benchmarken die Rede, dort erreicht ein Intel ganz andere Temperaturen als im Gaming.
Wenn der beim Benchen 80-100°C warm wird, dann ist er locker >20°C kühler im Gaming.
Weil ALLE CPUs beim Benchen alle Kerne zu 100% nutzen und locker doppelt so viel Strom verbrauchen als im Gaming, und dementsprechend wärmer werden...

Dennoch sollte man die Lüfterkurve bei 100% Last einstellen, dann kann man die Lüfter umso leiser einstellen, wenn die Temperaturen im normalen Betrieb geringer ausfallen.
Deswegen heißt es ja Kurve und nicht Gerade. :ugly:
 
Was hat das mit einem Fanboyargumente zu tun? Wenn ich das Verhalten solch eines Prozessors genau kenne und DU nicht?! Ein Fanboyargument hat mit meiner Kaufentscheidung was zu tun, wo ich mir seit Jahren nur Intel Prozessoren aufbaue! Und dazu stehe ich auch!

Weil ALLE CPUs beim Benchen alle Kerne zu 100% nutzen und locker doppelt so viel Strom verbrauchen als im Gaming, und dementsprechend wärmer werden...
Solche Lasten sind vollkommen uninteressant, weil in der Regel solch eine Anwendung nicht im Hintergrund ständig mitlaufen würde!

Intel UND AMD boosten soweit es die Limits zulassen. Dazu gehört auch die Temperatur, sowie Spannung, Takt, Verbrauch und auch das Binning. Mit einem guten Kühler kann man zumindest das Temperaturlimit beinflussen.
Das ist eine andere Aussage, als was ich zuvor von Dir widersprochen habe!

Denn zuvor hast Du geschrieben:
"Bei deinem 13600k ist aber das Problem, das dieser in der Regel 80-100°C warm wird, weil der soviel boostet wie es die Temperatur zulässt."

Und das ist schlicht und ergreifend FALSCH!

Mein Prozessor taktet als Beispiel immer mit den P-Kernen unter Last auf 5,5 GHz und mit den E-Kernen mit 4,3 GHz. Egal ob Idle/Office, Gaming oder sonstige Anwendungen, sowie auch Benchmarks oder Stresstests. Der Temperaturunterschied hängt aber von deren Leistungsaufnahme ab, denn mit Idle/Office habe ich um die 23 Watt (Energiesparen auf Hochleistung) anliegen, mit Gaming zwischen 50 - 100 Watt und mit Benchmark oder Stresstests bis zu 300 Watt und mehr!

Die Leistungsaufnahme ist daher ausschlaggebend, wie warm der Prozessor werden wird! Mit Benchmarks oder Stresstests liegt auch die 2 - 3-fache Leistungsaufnahme an, weshalb ohne ein Limit der Prozessor sogar ins Temperaturlimit rennen kann!

Ein Fanboyargument wäre, wenn ich hier was niederschreiben würde, was gar nicht der Realität entsprechen würde und ich einfach irgendwas besser ins Licht setzen würde!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für GPU:
Unigine Heaven
Furmark (Stresstest)
3DMark

Für CPU,
Cinebench
3DMark
Aida64 (Stresstrest)
Prime95 (harter Stresstest)

Ich nutze im speziellen 3DMark und habe die DLCs dazu gekauft, aber natürlich im Steamsale. :D
Da nutze ich vor allem Port Royale um gleichzeitig die Tensor-Kerne der 4090 mit zu testen. Denn eine RTX Karte verhält sich anders wenn die mit RT genutzt wird, Verbrauch geht hoch und der Takt runter.
Als CPU Bench alleine zum vergleichen mit anderen ist CinebenchR23 weit verbreitet.

Es gibt auch Programme um den Ram zu testen, aber ich lasse nur XMP laufen und das reicht mir. Mit RAM experimentiere ich nicht.

Um mal aufzuzeigen wie mein PC läuft und so. Ich KANN mit MSI Afterburner meine 4090 Founder auf 600W stellen, Lüfter sind auf Auto. Wenn ich die dann mit PR teste, geht sie biszu 580W hoch, mit manuellen OC und den 600W Powerlimit. Wenn die läuft ist die GPU das lauteste im PC, bleibt mit den Lüftern auf Auto aber unter 75°C, bei fast 600W.
Aber die 600W gehen dann als Wärme in mein kleines Zimmer, was dieses sehr aufheizt.
Deshalb habe ich die 4090 undervoltet, auch wenn ich gegenüber Stock ein paar Prozente an Leistung verliere.
Mit meinen Einstellungen läuft die 4090 mit maximal 300W und der Leistungsverlust ist unter 7%, dabei bleibt die GPU auch leiser und kühler.
Als Vergleich, meine UV-Settings ergeben in Timespy 34000 Punkte, wobei ca 35000-36000 Punkte die norm sind.

Ich habe den PC auch ca 1,2m von meinen Ohren entfernt auf dem Tisch auf Kopfhöhe, ich nutze aber auch offene Kopfhörer.
Wenn ein Spiel läuft, höre ich den PC nicht, nur wenn es grad still im Spiel ist, höre ich die Lüfter und manchmal die Spannunsgswandler der CPU. :D

TPM 2.0 , Sercurete boot und das Uefi (CSM OFF) sind mit aktueller Hardware und sogar mit aktuellen Bios Versionen bereits Default alles aktiv. Normalerweise muss hier nur Windows neu installiert werden.


Schadet nicht, seitdem das Board erschienen ist, können Bugfix und noch weitere Optimierungen erfolgt sein. Ist aber kein Muss, kannst ja zunächst alles installieren und auf Funktion in Ruhe austesten.


Das ist mit AMD der Fall, aber nicht mit Intel.

Die Temperatur hängt stark von der VCore unter Last und deren Leistungsaufnahme ab. Mit meiner Wasserkühlung erreicht mein 13900K trotz voller Leistung zwischen 50 - 60 °C in Games.
Anhang anzeigen 1425656 Anhang anzeigen 1425657
Mit einem Luftkühler bewegt sich alles auch noch bis zu 75 - 80 °C, je nach Kühler.

Ein 12900K Prozessor mit einem Dark Pro 4 Kühler liegt in Games um die 60 - 75 °C und erreicht auch die volle Leistung.

@UMcGoombaBrother
Im Grunde ist zu deinem Vorhaben nichts einzuwenden und du kannst deine List auch so abarbeiten. Ich würde aber je nach Kühlung noch ein Limit mit P2 auf 188 Watt setzen und P1 auf 125 Watt. Die Zeit kannst du bei 56 Sekunden belassen oder einstellen. Bedeutet... der Prozessor darf zunächst bis 188 Watt hoch boosten und nach 56 Sekunden geht er auf 125 Watt runter.

Liegt die Rechenleistung nicht so hoch an, wird nichts limitiert. Denn ein Limit setzen bedeutet.. der Prozessor muss herunter takten um eine bestimmte Leistungsaufnahme nicht zu überschreiten.

Beispiel du nutzt Prime95 oder Cinebench R23 wird der Prozessor auf alle Kerne 100 % Auslastung bringen und auch eine hohe Leistungsaufnahme erreichen. Hier darfst du dich nicht wundern, wenn dann auch 100 °C ohne ein Limit erreicht werden. Mit einem Limit würde zunächst nur 188 Watt erreicht werden und danach 125 Watt.

In Games wird die Grafikkarte limitieren und daher wird der Prozessor um die 50 - 100 Watt erreichen. Daher wird dann auch kein Limit genutzt und dein Prozessor behält die volle Leistung bei. Im CPU-Limit könnte es jedoch passieren, dass dein Prozessor bis zunächst bis auf 188 Watt erreichen kann und dann mit 125 Watt abgebremst wird.

Das lässt sich aber pauschal nicht sagen, weil es auch stark vom Game mit abhängt. Jedes Spiel lastet den Prozessor anders aus und je nach Last fällt auch die Leistungsaufnahme anders aus. Das kannst du gut mit HWInfo verfolgen oder mit dem OSD vom Afterburner.

Beachte aber Temperaturen unter realer Last und stelle so auch deine Lüfter nach deinen Wünschen ein. Die Drehzahl der Lüfter ist halt ausschlaggebend, wie gut die Wärme abgeführt wird und wie laut dein Rechner wird. Es bringt aber nicht Lüfter mit voller Drehzahl laufen zu lassen, wenn der Unterschied nur um die 2 - 3 Grad beträgt. Dann lieber etwas langsamer laufen lassen, damit der Rechner auch leiser ausfällt.

Übrigens nutze ich mein OSD vom Afterburner zusammen mit HWInfo und kann so Live im Game alle Temperaturen und Leistungszustände des Prozessors und der Grafikkarte einsehen.

Hier ein Beispiel aus einem Game, wie bei mir das OSD aussieht:
Anhang anzeigen 1425655
Mit diesem Spiel wird aber Prozessor und Grafikkarte nicht stark ausgelastet, daher fällt in diesem Beispiel auch die Leistungsaufnahme und auch die Temperaturen dazu geringer aus. Habe jetzt mit Absicht kein Game mit einer höheren Leistungsaufnahme genommen, um dich mit deinem System nicht zu verunsichern.

Falls du Benchmarks laufen lassen willst, nimm 3DMark oder Cinebench R20 dazu. Denn Cinebench R23 verwendet noch AVX dazu und dadurch fällt die Leistungsaufnahme höher aus. Die Temperaturen werden dann auch humaner ausfallen, als mit R23.

PS: Bilder von mir die ich als Beispiel eingestellt habe, nicht als Vergleich bezüglich der Temperaturen nehmen, denn auf solche Temperaturen wirst du nie kommen. Denn in meinem Fall habe ich eine (custom) Wasserkühlung verbaut, was schon etwas übertrieben (Overkill) aufgebaut ist. :ugly:

Vielen Dank für die ganzen Antworten. Hab dementsprechend erneut Ergänzungen in der Liste im Ausgangspost vorgenommen.

Kurz vorausgeschickt, mir geht es beim Benchmarken darum festzustellen ob die Hardware einwandfrei so funktioniert wie sie soll. Ich hab nicht vor zu übertakten/undervolten. Die Systemstabilität steht im Vordergrund. Von dem was ich so bis jetzt drüber gelesen hab kann diese sowohl beim Übertakten als auch beim Undervolten beeinträchtigt werden. Speziell beim Übertakten geht auch der Garantieanspruch verloren, was ich bei dem Kaufpreis auf jeden Fall vermeiden möchte. Und beim Undervolten stellt sich mir die Frage, wie hoch der Benefit ist sich ein hochwertiges System zu kaufen und es dann künstlich zu limitieren. Hätte ich dann nicht gleich ein günstigeres nehmen können? Ich will damit selbstverständlich niemanden zu Nahe treten. Es hat bestimmt Gründe warum Undervolting derzeit so populär ist. Für mich als Laien ist es nur schwer nachzuvollziehen, abgesehen davon kurzfristig der Energekrise entgegenzuwirken.

Zur Einordunung

HWiNFO64 dient zum Datenauslesen von so ziemlich allem

mit MSI Afterburner können die Werte als Overlay in Spielen angezeigt werden sowie in meinem Fall primär zum Lüfterkurven einstellen

Dann nacheinander folgende Benchmarks laufen lassen.

- GPU Benchmarks: Ungine Heaven, Furmark (Stresstest), 3DMark
- CPU Benchmarks: Cinebench, 3DMark, Aida64 (Stresstest), Prime95 (harter Stresstest)

Temperaturlimite

CPU: 30 bis 50 Grad bei geringer Auslastung, max 95 bis 100 Grad bei Vollauslastung
GPU: 70 bis 80 Grad bei hoher Auslasung, in Einzelfällen bis 95 Grad

Sobald ich den Rechner hab ist wahrscheinlich am Besten ich poste hier was bei den Tests rausgekommen ist. Euch sagen die Werte mit Sicherheit mehr als mir.

Wenn das Powerlimit bei P2 188 Watt bzw. P1 125 Watt gestellt wird, limitiert man die Leistungsaufnahme des Prozessors bei Spitzenanforderungen und hält damit die Temperaturen niedriger. Gleichzeitg müssten damit allerdings auch Leistungseinbußen einhergehen wenn diese höheren Energieanforderungen benötigt werden, korrekt? Wenn die Anforderung unter 188 W bzw. 125 W liegt würde sich natürlich nichts ändern. So ähnlich wie das Undervolting bei der Grafikkarte nur für den Prozessor. Hab ich das so richtig verstanden?

Bios Update macht mich ein wenig nervös. Was ich so gelesen hab, wenn da was schief läuft, startet das ganze System nicht mehr und im blödesten Fall muss ich es einschicken zum Reparieren. Ich würde daher mal schauen welche Version drauf ist. Ich sollte hoffentlich davon ausgehen können, dass Alternate das BIOS zumindest insoweit eingestellt hat, dass alle Komponenten die verbaut sind damit unterstützt werden.
 
Wenn das Powerlimit bei P2 188 Watt bzw. P1 125 Watt gestellt wird, limitiert man die Leistungsaufnahme des Prozessors bei Spitzenanforderungen und hält damit die Temperaturen niedriger. Gleichzeitg müssten damit allerdings auch Leistungseinbußen einhergehen wenn diese höheren Energieanforderungen benötigt werden, korrekt? Wenn die Anforderung unter 188 W bzw. 125 W liegt würde sich natürlich nichts ändern. So ähnlich wie das Undervolting bei der Grafikkarte nur für den Prozessor. Hab ich das so richtig verstanden?
Richtig, denn du limitierst die Leistungsaufnahme und sagst... nicht über X und um solch ein Limit einhalten zu können, muss der Prozessor entsprechend der Last auch herunter takten. Mit einem Limit auf 125 Watt beispielsweise sagst du nicht über 125 Watt. Wenn du in Games aber nur zwischen 50 - 100 Watt erreichst, erreichst du dieses Limit nicht und es wird auch nichts limitiert.

Selbst wenn ein Limit z.B. im CPU-Limit erreicht wird, muss es dennoch nichts heißen, dann taktet halt der Prozessor ein paar 100 MHz runter und die Leistung wird normalerweise immer noch ausreichend vorhanden sein.

Bios Update macht mich ein wenig nervös. Was ich so gelesen hab, wenn da was schief läuft, startet das ganze System nicht mehr und im blödesten Fall muss ich es einschicken zum Reparieren. Ich würde daher mal schauen welche Version drauf ist. Ich sollte hoffentlich davon ausgehen können, dass Alternate das BIOS zumindest insoweit eingestellt hat, dass alle Komponenten die verbaut sind damit unterstützt werden.
Habe erst gestern ein neues aktuelles Bios drauf gezogen.
Normalerweise läuft solch ein Bios Update problemlos durch. Zur Not hättest du noch eine Bios Flashback Funktion. Eine gewisse Gefahr, dass es schiefgeht, bleibt daher immer vorhanden und diese Angst wird dir auch niemand nehmen können.

Temperaturlimite

CPU: 30 bis 50 Grad bei geringer Auslastung, max 95 bis 100 Grad bei Vollauslastung
GPU: 70 bis 80 Grad bei hoher Auslasung, in Einzelfällen bis 95 Grad
Mach dir kein Kopf, einfach mit normalen Anwendungen und Games austesten. Das Temperaturlimit liegt bei 100 °C und solange du nicht auf diese 100 °C mit normalen Anwendungen und Games kommst, ist alles gut. Ich würde mich dann halt auch nicht wundern, wenn ich mit bestimmten Stresstests oder Benchmark auch 100 °C erreichen würde. Und 100 °C kann ich auch mit solchen Tests sogar mit meiner Wasserkühlung erreichen.
 
Richtig, denn du limitierst die Leistungsaufnahme und sagst... nicht über X und um solch ein Limit einhalten zu können, muss der Prozessor entsprechend der Last auch herunter takten. Mit einem Limit auf 125 Watt beispielsweise sagst du nicht über 125 Watt. Wenn du in Games aber nur zwischen 50 - 100 Watt erreichst, erreichst du dieses Limit nicht und es wird auch nichts limitiert.

Selbst wenn ein Limit z.B. im CPU-Limit erreicht wird, muss es dennoch nichts heißen, dann taktet halt der Prozessor ein paar 100 MHz runter und die Leistung wird normalerweise immer noch ausreichend vorhanden sein.


Habe erst gestern ein neues aktuelles Bios drauf gezogen.
Normalerweise läuft solch ein Bios Update problemlos durch. Zur Not hättest du noch eine Bios Flashback Funktion. Eine gewisse Gefahr, dass es schiefgeht, bleibt daher immer vorhanden und diese Angst wird dir auch niemand nehmen können.


Mach dir kein Kopf, einfach mit normalen Anwendungen und Games austesten. Das Temperaturlimit liegt bei 100 °C und solange du nicht auf diese 100 °C mit normalen Anwendungen und Games kommst, ist alles gut. Ich würde mich dann halt auch nicht wundern, wenn ich mit bestimmten Stresstests oder Benchmark auch 100 °C erreichen würde. Und 100 °C kann ich auch mit solchen Tests sogar mit meiner Wasserkühlung erreichen.

Ok passt. Anfang bis Mitte nächster Woche sollte der Rechner eintreffen. Dann teste ich einfach mal was rauskommt und dann sehen wir eh, ob was zum Machen ist.

Bin grad am Zusammensammeln der ganzen Treiber. Für das Motherboard Z790 Aorus Elite AX gibt es zwei verschiedene Versionen auf der Gigabyte Seite, einmal mit rev 1.x und einmal mit rev 1.0.



Bei den technischen Daten auf Alternate steht nicht ob das gelieferte ein Motherboard eines der Version 1.0 oder 1.x ist falls es dahingehend überhaupt einen Unterschied gibt. Ich würde vermuten die Treiber der Version 1.x sollten passen? Soll ich einfach alle 15 Treiber runterladen und in beliebiger Reihenfolge installieren, welche für Windows 11 64 Bit verfügbar sind? Oder ist das zu viel des Guten?

Kurzlink zum Mainboard: https://www.alternate.at/GIGABYTE/Z790-AORUS-ELITE-AX-Mainboard/html/product/1871178?sug=z790 a
 
Die Treiber unterscheiden sich mit dem Bluetooth und dem W-Lan.
Die anderen Treiber sind soweit identisch.

Die Bios Versionen unterscheiden sich auch.
Welche Revision du bekommst, wird auf dem Mainboard und auch auf der OVP des Mainboards dazu stehen.
 
Dann viel Spaß mit der neuen Kiste!! Du kannst ja mal schreiben, welche Punktzahl du so erreicht hast.
 
Der neue Rechner ist angekommen. Nachdem ich gestern mit der Inbetriebnahme beschäftigt war sind mir zunächst folgende Dinge aufgefallen:

1) Die beiden Seagate 16 TB Festplatten verursachen ein permanentes hohes Pfeifgeräusch. Laut Alternate ist dies konstruktionsbedingt. D.h. ein 1:1 Austausch wird das gleiche Problem haben. Ich habe diese daher ausgebaut und retourniert. Hat jemand Erfahrungen welche anderen HDDs mit ähnlicher Speichergröße leise arbeiten?

Diese Toshiba zB dürften zwar beim Schreib/Lesezugriff rattern, aber zumindest ansonsten halbwegs leise sein.


Eine andere Möglichkeit wäre von Western Digital. Wobei die halt schon um einiges mehr kostet und auch kaum Reviews hat. Jemand auf Amazon schreibt, dass sie zwar leiser wäre wie die Platten von Toshiba dafür aber auch wärmer wird. Und kostet auch um 100 Euro mehr das Stück.


Zu erwähnen ist noch, dass bei den Platten von Seagate auch nicht über Pfeiffgeräusche gesprochen wurde. Über Empfehlungen bin ich daher sehr dankbar.


2) Abwärtskompatibiltät der SATA Anschlüsse? Nachdem ich wie erwähnt die beiden Festplatten ausgebaut hab und jetzt auch die SATA und Stromkabel entsprechend für eine Weile frei verfügbar habe, kann ich da einfach die Festplatten vom alten PC dran hängen und direkt die Daten übertragen und auf eine SSD zwischenspeichern bis die neuen eintreffen? Oder kann dies beim Hochfahren/Übertragen irgendwelche Kurzschlüsse verursachen, da diese doch teilweise an die 15 Jahre alt sind?


3) Für die beiden linken der vier USB 3.0 Anschlüsse oben am Gehäuse waren keine USB Anschlüsse mehr am Motherboard verfügbar und sind daher nicht aktiviert. Laut Alternate könnte unter Umständen mittels eines internen USB 3.0 Hubs die Funktionalität hergestellt werden. Jetzt stellt sich die Frage, wie stelle ich fest, ob es denn möglich wäre. Und falls ja, wie kompliziert gestaltet sich so ein Eingriff? Speziell im Hinblick darauf, dass ich dann ja auch ein oder zwei Kabel entsprechend verlegen müsste, so dass das Gesamtsystem immer noch sauber aussieht.
 
Diese Toshiba zB dürften zwar beim Schreib/Lesezugriff rattern, aber zumindest ansonsten halbwegs leise sein.
Habe zwei mit 18 TB von diesen Festplatten bei mir im Dauerbetrieb 1 Meter neben mir in einer NAS verbaut. Habe da auch einiges dazu ausgetestet, weil meine NAS im Dauerbetrieb läuft und darin Laufwerke kaum entkoppelt werden können.

Zuvor hatte ich die Seagate Ironwolf HDDs da und die hatten zwar kein Pfeifgeräusch, aber ein leises Rauschen, was ständig zu hören war. Das Lesen und Schreiben war zwar hörbar, aber angenehm leise. Dieses Rauschen hat mich aber im Leerlauf gestört.

Die Toshiba ist mit dieser Größe Helium befüllt und das macht wohl was aus. Denn im Leerlauf sind sie so leise, dass ich sie nicht hören kann. Dafür sind sie mit dem Schreiben und Lesen deutlich hörbarer. Aber mir ist der Leerlaufbetrieb wichtiger, da unsere Last NAS nicht ständig unter Last steht.

Je nachdem wie die Festplatten bei dir verbaut und entkoppelt sind, kann sich das Geräusch noch ändern oder verstärken. Denn Resonanzen werden in einem Gehäuse verstärkt. Die Seagate Ironwolf Festplatte habe ich immer noch im Einsatz, nur habe ich sie in einem externen Gehäuse verbaut und extern per USB an meinen Rechner angeschlossen, so da ich sie nur dann einschalte, wenn ich darauf zugreifen muss.

2) Abwärtskompatibiltät der SATA Anschlüsse? Nachdem ich wie erwähnt die beiden Festplatten ausgebaut hab und jetzt auch die SATA und Stromkabel entsprechend für eine Weile frei verfügbar habe, kann ich da einfach die Festplatten vom alten PC dran hängen und direkt die Daten übertragen und auf eine SSD zwischenspeichern bis die neuen eintreffen? Oder kann dies beim Hochfahren/Übertragen irgendwelche Kurzschlüsse verursachen, da diese doch teilweise an die 15 Jahre alt sind?
Das geht problemlos.
Da brauchst du dir keine Sorgen machen und die kannst daher auch einfach einstecken.

3) Für die beiden linken der vier USB 3.0 Anschlüsse oben am Gehäuse waren keine USB Anschlüsse mehr am Motherboard verfügbar und sind daher nicht aktiviert. Laut Alternate könnte unter Umständen mittels eines internen USB 3.0 Hubs die Funktionalität hergestellt werden. Jetzt stellt sich die Frage, wie stelle ich fest, ob es denn möglich wäre. Und falls ja, wie kompliziert gestaltet sich so ein Eingriff? Speziell im Hinblick darauf, dass ich dann ja auch ein oder zwei Kabel entsprechend verlegen müsste, so dass das Gesamtsystem immer noch sauber aussieht.
Dazu müsste man genauere Informationen haben und was für Steckplätze bei dir am Mainboard frei sind. Ggf. kann dieses mit Adapter realisiert werden. Mach einfach mal Bilder vom Gehäuse und wie dein Rechner aufgebaut ist, dann können wir selbst man sozusagen mit hineinschauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe zwei mit 18 TB von diesen Festplatten bei mir im Dauerbetrieb 1 Meter neben mir in einer NAS verbaut. Habe da auch einiges dazu ausgetestet, weil meine NAS im Dauerbetrieb läuft und darin Laufwerke kaum entkoppelt werden können.

Zuvor hatte ich die Seagate Ironwolf HDDs da und die hatten zwar kein Pfeifgeräusch, aber ein leises Rauschen, was ständig zu hören war. Das Lesen und Schreiben war zwar hörbar, aber angenehm leise. Dieses Rauschen hat mich aber im Leerlauf gestört.

Die Toshiba ist mit dieser Größe Helium befüllt und das macht wohl was aus. Denn im Leerlauf sind sie so leise, dass ich sie nicht hören kann. Dafür sind sie mit dem Schreiben und Lesen deutlich hörbarer. Aber mir ist der Leerlaufbetrieb wichtiger, da unsere Last nicht ständig unter Last steht.

Je nachdem wie die Festplatten bei dir verbaut und entkoppelt sind, kann sich das Geräusch noch ändern oder verstärken. Denn Resonanzen werden in einem Gehäuse verstärkt. Die Seagate Ironwolf Festplatte habe ich immer noch im Einsatz, nur habe ich sie in einem externen Gehäuse verbaut und extern per USB an meinen Rechner angeschlossen, so da sich sie nur dann einschalte, wenn ich darauf zugreifen muss.


Das geht problemlos.
Da brauchst du dir keine Sorgen machen und die kannst daher auch einfach einstecken.


Dazu müsste man genauere Informationen haben und was für Steckplätze bei dir am Mainboard frei sind. Ggf. kann dieses mit Adapter realisiert werden. Mach einfach mal Bilder vom Gehäuse und wie dein Rechner aufgebaut ist, dann können wir selbst man sozusagen mit hineinschauen.

zu 1) Danke für die Info. Die Festplatten sind über eine Zwischenwand im Gehäuse an der Hinterseite verbaut. Als wie laut würdest Du die Toshiba beschreiben? Vergleichbar mit dem Rattern eines Diskettenlaufwerks aus der guten alten Zeit?

zu 2) Super Danke. Da werde ich mich dann in den nächsten Tagen an die Arbeit machen. :-)

zu 3) Bitte gerne. Ich hoffe es ist so halbwegs alles erreichbare zu erkennen.
 

Anhänge

  • IMG_2913_.jpg
    IMG_2913_.jpg
    2,9 MB · Aufrufe: 16
  • IMG_2918.JPG
    IMG_2918.JPG
    2,8 MB · Aufrufe: 14
  • IMG_2917.JPG
    IMG_2917.JPG
    1,9 MB · Aufrufe: 12
  • IMG_2915.JPG
    IMG_2915.JPG
    2,3 MB · Aufrufe: 13
  • IMG_2912.JPG
    IMG_2912.JPG
    2,2 MB · Aufrufe: 12
  • IMG_2910.JPG
    IMG_2910.JPG
    1,9 MB · Aufrufe: 13
  • IMG_2909.JPG
    IMG_2909.JPG
    1,9 MB · Aufrufe: 13
  • IMG_2908.JPG
    IMG_2908.JPG
    2,1 MB · Aufrufe: 10
  • IMG_2914_.jpg
    IMG_2914_.jpg
    1,8 MB · Aufrufe: 12
Zurück