News The Witcher 4: Geralt nimmt wieder eine wichtige Rolle ein [Gerücht]

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Laut CD Projekt können sich alle Fans der Abenteuer von Geralt auf The Witcher 4 freuen. Auf der einen Seite soll das alte Publikum mit ins Boot genommen werden, auf der anderen Seite will das Studio aber auch neue Spieler mit auf die Reise nehmen.

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drei Möglichkeiten:
i entweder man spielt die nächste Generation, mit Geralt als Lehrer wie erwähnt.
ii Witcher 0.1, man spielt Geralts Kommilitonen/innön*s
iii Witcher 4 mit Ciri und dem alten Geralt als gelegentlicher NPC

Eigene Charaktererschaffung ist eigentlich klares Ziel, damit man allerlei grünhaarige Sonderlinge kreieren kann. Das ist schliesslich das wichtigste an einer Story.
 
Das wäre eigentlich das Optimum für mich.
Bitte nicht. Bitte bitte nicht.

Die Spiele bisher waren unter anderem so gut weil es vorgezeichnete Figuren gibt. Bei freier Charakter Wahl muss die Story einfach verwässert werden. Das kann niemand wollen.

Es ist schon Schade daß es sich nicht wieder um Geralt dreht. Aber Ciri ist super, die hat wirklich genug zu bieten.

Sollten wir ihre bewegende Geschichte spielen dürfen, samt sexueller Übergriffe, Mord und Totschlag haben wir einiges zu erleben. Hat aber wenig mit einem Hexerleben gemeinsam.

Ciri als Hexerin nach Teil 3 zu erleben würde es erlauben das Ciri auf Monsterjagd geht, aber hier verlassen wir die Bücher komplett.

Ich hoffe auf ciris Geschichte aus dem Buch.
 
Ciri ohne Kontrolle über ihre Fähigkeiten = nur am fliehen ohne Handlungsspielraum
Ciri mit Kontrolle über ihre Fähigkeiten = gnadenlos OP ohne Herausforderung

Aus ihrem Werdegang könnte man einen guten Film machen, aber kein interaktives Spiel. Auch die anderen Magier(innen) wären schwer zu balancen und vor allem plausibel zu skillen, da Saprowski sie halt als meist in Türmen hockende, sich ewig vorbereitende Intrigienspinner geschrieben hat. Ich wäre dafür, einfach die ohnehin nur einen kleinen Teil der Spielmechanik ausmachende Zauberei zu Opfern (Amulette, Alchemie & Co können ja bleiben) und sich an Zoltan, Roche oder einen der vielen anderen ausgearbeiteten, kämpfenden Charaktere zu heften. Die haben, im Gegensatz zu einem aus dem nichts geschaffenen, anderen Witcher auch den Vorteil, dass sie im bekannten Zeitrahmen spielen und mit den bekannten Charaktere interagieren können, weil genau das schon in der Lore steht – aber nicht so detailliert, dass es Spiel-Designer einschränken würde. Für einen zweiten Monster-schlachtenden Weltenretter ist neben Geralt dagegen kein Platz, nur zeitlich weit davor oder deutlich danach und Story-Autoren versemmeln so eine Skalierung sehr oft.
 
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Ciri ohne Kontrolle über ihre Fähigkeiten = nur am fliehen ohne Handlungsspielraum
Ciri mit Kontrolle über ihre Fähigkeiten = gnadenlos OP ohne Herausforderung

Aus ihrem Werdegang könnte man einen guten Film machen, aber kein interaktives Spiel.
Unterschätze da die Designer nicht... da gäbs noch Ciri, die aufgrund irgendeiner seltsamen Storywendung gehemmt ist (irgendein Dschinn brennt ein ominöses Mal auf ihren Hintern oder sowas) und 100 Spielstunden lang versucht ihre Kräfte wiederzuerlangen. Oder ähnlichen Quark^^
 
Unterschätze da die Designer nicht... da gäbs noch Ciri, die aufgrund irgendeiner seltsamen Storywendung gehemmt ist (irgendein Dschinn brennt ein ominöses Mal auf ihren Hintern oder sowas) und 100 Spielstunden lang versucht ihre Kräfte wiederzuerlangen. Oder ähnlichen Quark^^
Das mitn Mal aufn Hintern vom Dschinn würd ich nun löschen, CDPR liest das zum Schluss noch und macht nen Strategiewechsel.....
 
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