The Witcher 3: "Witcher-Fans wollen keinen Kampf, der auf ihrem Geschick basiert"

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Das System aus Teil eins wär super.
 
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Aber ich bin halt einfach kein Fan davon wenn man in Spielen wie Tera, G4 Arcania, Ryse: Son of Rome, oder Dark Souls in einer vollen Rüstung noch auf dem Boden rumrollt als wäre man völlig nackt, das wirkt irgendwie lächerlich. :P
Bei Dark Souls rollt man ganz sicher nicht so, als ob man nackt wäre. ;)
Und das man mehr auf Taktik setzt, dass steht in der News leider nicht, wurde das in einem Interview gesagt?
Egal was, Hauptsache es wird auf irgendeiner Art und Weise komplexer und anspruchsvoller.

Sämtliche Bossgegner in W2 waren hammerhart, auch auf Stufe "Normal". Wenn hier bei W3 die Schwierigkeit sinkt, reduzuiert das nur den Frust, aber nicht den Spaß.
http://i1.kym-cdn.com/entries/icons/original/000/013/017/casual.jpg

Nein, also ich mag auch keine künstliche Schwierigkeit, ich mag es eher wenn es von der Mechanik her anspruchsvoll ist.
As long TW3 das Kampfsystem direkter macht, einen anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad bietet und nicht jeder Kampf sich wie ein Casual Hack&Slay totgeklicke anfühlt, bin ich zufrieden.
 
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also ich fand das Kampfsystem in Teil 1 um Welten Besser als in Teil 2 und es soll noch weiter vereinfacht werden? Na dann Welcome im Hack´n Slay.
 
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Na woran ist es gescheitert?
Da wird viel zu viel auf ein mal Erklärt. Vor allem diese komisch benannten Fähigkeiten haben mich verwirrt. Das Inventar fand ich auch unübersichtlich. Außerdem gefällt mir eine Open World viel besser und ich Entdecke und Sammle am liebsten. Mit Magie kann ich nichts anfangen(finde ich blöd) aber die muss man scheinbar in Witcher 2 anders als in einen Piranha Bytes Spiel auch wirklich benutzen:( Sicherlich ist Witcher 2 ein sehr gutes Rollenspiel aber absolute nichts für mich. An Witcher 3 reizt mich die große offene Welt zum erkunden. Ansonsten kann ich für mich Festellen das mich nur Piranha Bytes Spiele begeistern können. Am liebsten hätte ich einfach mal ein Rollenspiel im Mittelalter mit Open World ohne zu viel Fantasy oder Magie.
 
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Naja, kommt halt hinterher wieder ein Patch, der das Kampfsystem ändert.
 
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Sämtliche Bossgegner in W2 waren hammerhart, auch auf Stufe "Normal". Wenn hier bei W3 die Schwierigkeit sinkt, reduzuiert das nur den Frust, aber nicht den Spaß. Für Masochisten und Superskiller gibt's dann eben die höheren Schwierigkeitsgrade. Kann ich nichts Falsches dran finden.

Der Kampf gegen den Kayran war denkwürdig und ein Fall für die "Endgegner-Hall-Of-Fame", ja!
Der Kayran war wirklich nett gemacht.
Aber insgesamt:
Nenene, der Kampf gegen diesen Schrottitanen im Geisternebel zumindest einer der leichtesten überhaupt und derDrache war zwar toll inszeniert (Diese Wolken! DIESE Wolken!!!) aber auch nicht hammerhart!
Zum Glück hat Witcher II ja immerhin keine buggigen Bossfights gehabt, anders als zum Beispiel DarkSouls! (ich sag nur Ziegendämon...)
 
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Da wird viel zu viel auf ein mal Erklärt. Vor allem diese komisch benannten Fähigkeiten haben mich verwirrt. Das Inventar fand ich auch unübersichtlich. Außerdem gefällt mir eine Open World viel besser und ich Entdecke und Sammle am liebsten. Mit Magie kann ich nichts anfangen(finde ich blöd) aber die muss man scheinbar in Witcher 2 anders als in einen Piranha Bytes Spiel auch wirklich benutzen:( Sicherlich ist Witcher 2 ein sehr gutes Rollenspiel aber absolute nichts für mich. An Witcher 3 reizt mich die große offene Welt zum erkunden. Ansonsten kann ich für mich Festellen das mich nur Piranha Bytes Spiele begeistern können.
Es sind nur 5 Zeichen und wenn du auf *hust* leicht spielst, musst du sie nicht einmal verwenden.

Es gibt:
Aard, dass ist ein "Luftzauber" damit fegst du Gegner weg und/oder betäubst sie.
Igni ist ein Feuerzauber, einfach ein Feuerball.
Yrden stellt nur eine Falle auf, welche Gegner für eine kurze Zeit festhält.
Quen ist ein Schutzschild
Axii manipuliert einfach Gegner zu deinen Verbündeten, habe ich persönlich nie benützt.

Das Inventar ist übersichtlich, wenn man sich kurz Zeit lässt, die Kategorien anschaut und versteht was die kryptischen Zeichen links für eine Sortierfunktion haben.
Es ist aber leider alles so hässlich klein geschrieben.

Gothic 1 habe ich geliebt, war aber anfangs sperrig, Gothic 2 fand ich ganz okay, G3 .... :(......
Risen 1 war einfach nur meh, Risen 2 wollte ich mir schon nicht mehr antun.

Aber das ist natürlich Geschmackssache. Witcher 2 fand ich in Angesicht zu Witcher 1 auch nicht prickelnd.


Du kennst wohl Giantdad nicht oder? :D
Havels Ring und auf Kondition bis zum abwinken geskillt, ja dann klappt das mit dem nackt rum rollen, aber wie lange muss man bis dahin grinden?
 
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Es sind nur 5 Zeichen und wenn du auf *hust* leicht spielst, musst du sie nicht einmal verwenden.

Es gibt:
Aard, dass ist ein "Luftzauber" damit fegst du Gegner weg und/oder betäubst sie.
Igni ist ein Feuerzauber, einfach ein Feuerball.
Yrden stellt nur eine Falle auf, welche Gegner für eine kurze Zeit festhält.
Quen ist ein Schutzschild
Axii manipuliert einfach Gegner zu deinen Verbündeten, habe ich persönlich nie benützt.

Das Inventar ist übersichtlich, wenn man sich kurz Zeit lässt, die Kategorien anschaut und versteht was die kryptischen Zeichen links für eine Sortierfunktion haben.
Es ist aber leider alles so hässlich klein geschrieben.

Gothic 1 habe ich geliebt, war aber anfangs sperrig, Gothic 2 fand ich ganz okay, G3 .... :(......
Risen 1 war einfach nur meh, Risen 2 wollte ich mir schon nicht mehr antun.

Aber das ist natürlich Geschmackssache. Witcher 2 fand ich in Angesicht zu Witcher 1 auch nicht prickelnd.



Havels Ring und auf Kondition bis zum abwinken geskillt, ja dann klappt das mit dem nackt rum rollen, aber wie lange muss man bis dahin grinden?

Das geht ganz ohne Probleme:
Guck dir mal diese Config an: Zwar vollkommen verskilled, die 20 Punkte aus Stärke hätten besser in Beweglichkeit reingehört, aber dafür hat man sogar den Ninja Flip, der sogar noch besser ist als das nackte Rollen ;)
Dark Souls Character Planner

Hätte ich Havels Ring behalten, dann könnte ich auch ne fette Rüstung tragen...
 
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Schade ! Alle Spiele werden immer Leichter, warum dann nicht gleich n Film draus machen XD
 
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Das ist eine gottverdammte Verleumdung! :motz:

Ich mochte zwar das Kampfsystem von TW1, aber TW2 fand ich in der Hinsicht eigentlich doch befriedigender, gerade weil man mit dem eigenen Geschick erst so richtig gut abgeht in den Kämpfen. Easy to learn, hard to master. Und das ist auch gut so!

Mir hat's in The Witcher 2 auch gut gefallen (nach den ersten 1-2 Patches, vorher war's dann doch ein bisschen hart). Das ein wenig für den dritten Teil aubauen und feinjustieren, wäre aus meiner Sicht perfekt gewesen. Ich hätte übrigens auch gerne Entscheidungsfragen, die auf Intelligenz basieren und Rollenspiel-Aspekte die ein wenig Planung erfordern. Ich wittere Mainstream-Anpassungen. :(
 
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Schade ! Alle Spiele werden immer Leichter, warum dann nicht gleich n Film draus machen XD
Das frage ich manchmal auch beinahe.
Warum möchte jemand ein interaktives Medium spielen wollen, bei der Interaktion aber dann ein No-Brain und Skill-Niveau haben?
 
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Er hat gesagt das es nicht so schwer wie Dark Souls wird und das Normal einfacher wird.
"Dark Souls influenced me very much because I love games like this, but I understand after The Witcher 2 that we should less experiment on stuff like this but more focus on the things which people love in our games," he said.
The learning curve in The Witcher 3 will be "proper", then - not like the much lamented learning curve in The Witcher 2. There will be difficulty levels in The Witcher 3, but unlike The Witcher 2, Normal won't feel like Hard
 
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Hm na da bin ich mal gespannt. Solangs nicht so endet wie das 0815 Kampfsystem von AC wo man nur noch gähnende 300 Mann, blind, mit einer Hand platt macht...
Schwer darf schon schwer sein und normal soll eben normal sein. Das Blöde ist nur... heutzutage ist Schwer meistens normal und normal babyeinfach aber die Leute wollen irgendwie auch keine Challenges mehr meister hab ich oft das Gefühl. Kaum ist mal ein Spiel etwas schwerer wird nur noch rumgenölt... -.-
 
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Es ist ja nicht so, als gäbe es verschiedene Schwierigkeitsstufen zur Auswahl - manche Spiele bringen da gerne mal 4 - 5 oder auch 10 verschiedene heraus, sodass es auch für den casualigsten Casualgamer passt.
The Witcher war schon schwerer (-> wünsche auf Insane viel Spaß ;) ) aber es gab ja auch noch "leicht" und "mittel", auf diesen Stufen ist das Spiel keine Herausforderung.
Ich bin absolut kein Rollenspieler und TW2 liegt seit Ewigkeiten im Steam-Account, ich war nur begeistert davon wie schwierig das war als ich mal bisschen auf Insane mitgespielt und zugeschaut habe, dass ich mir das auch geben wollte... Aber dann wurde ich wieder daran erinnert, dass ich RPG nicht abhaben kann und seitdem gammelt das Ding im Steam-Account. Vielleicht raffe ich mich ja mal auf.

Für TW3 finde ich es schade, dass man die Schwierigkeit wieder herabsetzen will... Es darf doch wohl noch ein paar Herausforderungen in der Spielwelt geben. RAGE war ja auf "ultra Nightmare" auch ein ziemlicher Witz und abgesehen von Dark Souls, Witcher und ein paar bekannten Indie-Platformern/Dungeon Crawlern (SMB, TBOI, They Bleep Pixels, Electronic Super Joy und Waveform, an denen man sich ordentlich die Zähne ausbeißen kann) Wem "einfach" zu schwer ist, der sollte sich mal Gedanken machen ob er nicht mit einem anderen Hobby besser bedient wäre. Let's Plays schauen zB, da erlebt man das Spiel und hat einen sehr einfachen Schwierigkeitsgrad :ugly:
 
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Ich verstehe immern ich das manche anscheinend nicht verstehen was geschrieben wurde. Es wurde lediglich gesagt das die Lernkurve zu steil war von leicht zu normal, zu schwer, ect. Und das stimmte ja auch, ohne Patches ist TW2 beim ersten mal spielen auf normal schon recht anspruchsvoll gewesen, dies entschärfte sich erst etwas gegen Ende von Kapitel 2 als man schon einiges an Skills und bessere Ausrüsung hatte. Aber es stimmt das Normal ohne Patches schon fast als schwer hätte durchgehen können.
Nachdem man dann am SG rumgepatched hatte ging es. Bei meinen späteren Durchgang nochmal auf normal fand ich den SG dann relativ in Ordnung für normal, paar Dinge waren noch bisschen fordernd, wie es auch sein sollte, aber über weite Strecken starb man nicht mehr sofort beim kleinsten Fehler! Etwas was zu Release auf normal nicht so war, da war man bei 2-3 Viechern aus dem Stadttor in Kapitel 1 raus schon sofort tot wenn man nicht höllisch bei der Sache war! Ich sehe also nichts verwerfliches daran das CDP bei TW3 also anscheinend versucht eine mehr liniar skalierende Steigerung des Schwierigkeitsgrades zu erreichen. Genau so sollte es ja schließlich sein. Leicht sollte jeder schaffen, normal sollte schon ein paar Herrausforderungen bieten, also in der Regel die Bosse, schwer sollte dann auch schon bei Standardgegnern der SG anziehen und sehr schwer sollte man dann schon überall höllisch aufpassen müssen und äußerst schnell ins Gras beißen wenn man Fehler macht.

Und auch ansonsten kann man sich darüber streiten ob eine Abänderung des Kampfsystems nun "blöd" oder "toll" ist. Aber da sollte man erstmal abwarten wie das neue Kampfsystem nun genau aussehen wird. Momentan weiß man doch bis jetzt nur das es anscheinend nicht mehr so stark auf Ausweichen und Schadensvermeidung ausgerichtet sein wird und wohl wieder mehr davon abhängt wie gut Geralt schon geskillt ist, also wohl wieder mehr Richtung TW1 wo Geralt ja auch deutlich stärker wurde je mehr Talente er bereits geskillt hatte. In TW2 konnte man ja beinahe durchspielen ohne auch nur einen Punkt in den Skillbaum zu stecken wenn man konzentriert genug gewesen wäre immer im richtigen Moment auszuweichen und vor allem genug Zeit mitgebracht hätte.
 
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Ich hätte übrigens auch gerne Entscheidungsfragen, die auf Intelligenz basieren und Rollenspiel-Aspekte die ein wenig Planung erfordern. Ich wittere Mainstream-Anpassungen. :(

Was ich richtig geil fände, wäre, wenn man auf der Jagd nach einem härteren Monster wie dem Leshen wirklich selbständig denken muss, um sich auf den Kampf vorzubereiten. Also zuerst Hinweise sammeln, um was für ein Biest es sich handelt - auch hier sollten nur die Hinweise präsentiert werden, ohne dass das Spiel mir sagt, welches Monster das jetzt genau ist (ausgesaugte Leiche -> irgendein Blutsauger; zerfetzte Leiche -> normales Wolfsrudel? Werwolf? Wyvern?; ausgesaugte Knochen -> Ghul oder sonstiger Leichenfresser?). Als nächstes sollte man dann in seinem Bestiarium (das wie bisher durch Kampferfahrung und kaufbare Bücher gefüllt werden würde - obwohl Geralt eigentlich schon ein sehr umfangreiches Grundwissen besitzen sollte... passt nur nicht zum Aspekt der Charakterentwicklung in einem RPG) nach Eigenschaften und Schwächen des möglichen Monsters suchen. Dann passende Schwertöle über das Werkzeug geschmiert und Schutztränke gegen Vergiften/Bluten/Betäuben geschluckt, und ab gehts dem Vieh ans Leder. Und dann sollte man noch herausfinden können, dass man total daneben lag... :devil:
Um Einsteiger und nicht-Hardcorespieler nicht zu vergraulen, muss der hier beschriebene Aufwand ja von mir aus auch nur auf den höheren Schwierigkeitsgraden nötig sein.
 
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Wichter 2 und Dark Souls? Das Kampsystem ähnelt sich IMHO kein Bisschen.

Das finde ich gut, ich wollte mich gestern mal an Witcher 2 versuchen habe dann aber nach den Tutorial keine Lust mehr gehabt.(bin eigentlich kein Rollenspieler aber liebe Gothic)

Ging mir genauso. Ich mag zwar Rollenspiele, aber in Witcher 2 waren nicht die Kämpfe die Herausfordernung, sondern die Steuerung. Während ich in Dark Souls meinen Char extrem präzise und direkt steuern konnte, und ich mich direkt auf meine eigenen reflexe verlassen konnte und bei jedem Tot wusste, es war MEIN Fehler, wurde ich bei Witcher 2 Opfer einer indirekten und hakeligen Steuerung. Es war einfach "komisch".

Auf diese Weise den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen ist der falsche Weg.

So und jetzt dürft ihr mich für das Niedermachen dieses Spiels von mir aus steinigen. :P


Wenn ich lust habe, werde ich aber mal nen zweiten Anlauf versuchen. Ich bin sicher, das Spiel hat deutlich mehr zu bieten, als es mich die ersten paar Stunden nach dem gähnend langweiligen Einstieg glauben lässt.
 
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