News The Elder Scrolls 6: Director Todd Howard ist vom Spiel überzeugt

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The Elder Scrolls 6 ist ein von den Fans herbeigesehnter Titel, der sich momentan noch in der frühen Entwicklung befindet. Der Director des Spiels, Todd Howard, äußert in einem Interview, dass Bethesda von einer langen Spielzeit der Nutzer ausgeht. Dies hat auch Auswirkungen auf die eigentliche Entwicklung.

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Jedes Pferd behauptet, die selbstgelegten Pferdeäpfel wären die schönsten auf der ganzen Welt... faszinierend wie der Herr Howard ähnliches behauptet.

Der Gehalt seiner Aussage tendiert gegen Null. Ich frage mich wann dieser Bauernfang endlich endet, denn derart sinnbefreite Aussagen müssen sich gegen die Meinung der Kunden behaupten, denn das sind die die zählen und zahlen.
 
Was soll er denn sonst sagen?
Er ist der Boss, natürlich muss er hinter seinem Produkt stehen. Außerdem ist er verantwortlich für die Motivation der Mitarbeiter und es gibt nichts schlimmeres als einen Anführer, der nicht davon überzeugt ist, was er tut.

Man kann von Todd als Entwickler halten was man will, aber er ist ein guter Anführer. Damals, als Bethesda quasi pleite und nur noch eine Handvoll Entwickler übrig war, da hat er das Team zusammengehalten und für sie gekämpft.
Es kam dann Morrowind dabei heraus.
 
Die Welt von the Elder Scrolls steckt seit mindestens 1000 Jahren in ihrer speziellen Mittelalter-Epoche fest. Technologische Weiterentwicklung gibts in dieser Welt also so gut wie keine, dass in dieser Welt jemand mal daran denkt, etwas Fortschrittliches erfinden zu wollen, ist quasi ausgeschlossen.

Aus dieser Sicht leben in jener Welt ausschließlich Hohlköpfe, die absolut nichtsvorwärts bringen. Da möchte man sich gar nicht fragen, wie lange es gedauert hat, bis jemand endlich das Rad erfunden hatten. Eigentlich ein Wunder, dass die "Elderscroller" schon Metallverarbeitung erforcht haben wollen und dann nichts weiter damit anstellen als Rüstungen und Waffen zu bauen , um dann doch wieder nur wie die letzten Neandertaler sich gegenseitig das bißchen Gehirn aus der Rübe zu hauen, von dem sie nicht als zu viel zu haben scheinen.
Das haben sie dort schließlich schon vor 500 Jahren so gemacht und ebenso die Ahnen vor 1000 vor 1500 vor 2500 ... usw Jahren.
Die auferlegte Stagnation rührt letztlich aber von dem Spielerwunsch her, dass die Kunden ihr mit Magie durchwobenes Mittelaltergenre bekommen, das verhindert in der Welt jede logische Weiterentwicklung, in der Elderscrollsewelt wird also nie jemand Raketentriebwerke erdenken und sich zu den Sternen aufmachen.

Eine Welt auszudenken die derart in Stagnation festhängt - erinnert mich aber dann auch noch an die Grafikengine - aus die heraus das Franchise gebaut wurde. An der haftet auch der Makel der Stagnation, doch auch da gibt es seit Oblivion einen äußeren Grund der Fortschritt verhindert: Konsolenkombatiblität heißt eines diese Hemmnisse.

Man kann von Todd als Entwickler halten was man will, aber er ist ein guter Anführer.
Als erfahrener Kapitän kennt Todd Howard kennt natürlich all die gefährlichen Untiefen die in der Games-See lauern. Er weiß, was zu tun ist, damit die "Elder Scrolls" - (sein Schiff) und sein Baby nicht eines Tages an einen Riff zerschellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Meldungen sind jedesmal wieder sowas von absolut sinnfrei...

Was soll Todd Howard denn sonst sagen, außer von "überzeugt zu sein"?
Sicherlich nicht "das Spiel wird völlige Grütze", damit es dann nicht gekauft wird.
Würde ja wohl auch gar keinen Sinn machen.
 
Verstehe auch nicht, was solche "News" für einen Wert haben :ka:

Apple ist von seinen Produkten überzeugt!

Microsoft ist von seinen Produkten überzeugt!

Sony ist von seinen Produkten überzeugt!

Der Bäcker ist von seinen Brötchen überzeugt!

Was für eine Erkenntnis^^
 
Solenge nicht von 16 times the Detail die Rede ist überzeugt es mich garnicht.
 
Verstehe auch nicht, was solche "News" für einen Wert haben :ka:

Apple ist von seinen Produkten überzeugt!

Microsoft ist von seinen Produkten überzeugt!

Sony ist von seinen Produkten überzeugt!

Der Bäcker ist von seinen Brötchen überzeugt!

Was für eine Erkenntnis^^
Dachte mir auch so: Es wäre schon schlimm, wenn der Chef nicht vom eigenen Produkt überzeugt wäre...
 
Die Welt von the Elder Scrolls steckt seit mindestens 1000 Jahren in ihrer speziellen Mittelalter-Epoche fest. Technologische Weiterentwicklung gibts in dieser Welt also so gut wie keine, dass in dieser Welt jemand mal daran denkt, etwas Fortschrittliches erfinden zu wollen, ist quasi ausgeschlossen.
Also das typische Fantasy Genre, in der Magie eine Rolle spielt - auch in der Tierwelt (Drachen etc.). Magie ist ein Hinderniss technologischer Entwicklung. Wozu technologische Entwicklung wenn ich das Problem mit Magie beheben kann? Der Fortschritt ist das Ergebniss von Begrenzungen. Ich kann die Last nicht tragen, darum erfinde ich das Rad. Keine Begrenzungen -> kein Fortschritt!

Ach ja, ich bin von The Elders Scroll 6 nicht überzeugt.
Das Rad werden sie sicherlich nicht neu erfinden können, dafür gibt es zu viele Open World Spiele - auch gute.
 
Die Welt von the Elder Scrolls steckt seit mindestens 1000 Jahren in ihrer speziellen Mittelalter-Epoche fest. Technologische Weiterentwicklung gibts in dieser Welt also so gut wie keine, dass in dieser Welt jemand mal daran denkt, etwas Fortschrittliches erfinden zu wollen, ist quasi ausgeschlossen.

Aus dieser Sicht leben in jener Welt ausschließlich Hohlköpfe, die absolut nichtsvorwärts bringen. Da möchte man sich gar nicht fragen, wie lange es gedauert hat, bis jemand endlich das Rad erfunden hatten. Eigentlich ein Wunder, dass die "Elderscroller" schon Metallverarbeitung erforcht haben wollen und dann nichts weiter damit anstellen als Rüstungen und Waffen zu bauen , um dann doch wieder nur wie die letzten Neandertaler sich gegenseitig das bißchen Gehirn aus der Rübe zu hauen, von dem sie nicht als zu viel zu haben scheinen.
Das haben sie dort schließlich schon vor 500 Jahren so gemacht und ebenso die Ahnen vor 1000 vor 1500 vor 2500 ... usw Jahren.
Die auferlegte Stagnation rührt letztlich aber von dem Spielerwunsch her, dass die Kunden ihr mit Magie durchwobenes Mittelaltergenre bekommen, das verhindert in der Welt jede logische Weiterentwicklung, in der Elderscrollsewelt wird also nie jemand Raketentriebwerke erdenken und sich zu den Sternen aufmachen.

Eine Welt auszudenken die derart in Stagnation festhängt - erinnert mich aber dann auch noch an die Grafikengine - aus die heraus das Franchise gebaut wurde. An der haftet auch der Makel der Stagnation, doch auch da gibt es seit Oblivion einen äußeren Grund der Fortschritt verhindert: Konsolenkombatiblität heißt eines diese Hemmnisse.


Als erfahrener Kapitän kennt Todd Howard kennt natürlich all die gefährlichen Untiefen die in der Games-See lauern. Er weiß, was zu tun ist, damit die "Elder Scrolls" - (sein Schiff) und sein Baby nicht eines Tages an einen Riff zerschellt.
Die Welt war schon einmal fortschrittlicher und zwar zu Zeiten der Dwemer, die technologisch sehr weit waren. Dann haben sie es übertrieben und versucht, einen eigenen Gott zu konstruieren, was schlecht ankam und dazu führte, dass die gesamte Rasse (bis auf einen) aus der Existenz entfernt wurde.

Eventuell wirkt das noch nach. :)
 
So wie dieser Todd Howard jedesmal redet, klingt es, als würde TESO 6 erst 2030 rauskommen und ein neues Fallout vielleicht irgendwann 2050. Frag mich langsam was die bei Bethesda den ganzen Tag überhaupt noch machen? Auf der vom Skyrim-Geld gekauften Yacht sitzen und Cocktails schlürfen?
 
Die Welt von the Elder Scrolls steckt seit mindestens 1000 Jahren in ihrer speziellen Mittelalter-Epoche fest. Technologische Weiterentwicklung gibts in dieser Welt also so gut wie keine, dass in dieser Welt jemand mal daran denkt, etwas Fortschrittliches erfinden zu wollen, ist quasi ausgeschlossen.

Aus dieser Sicht leben in jener Welt ausschließlich Hohlköpfe, die absolut nichtsvorwärts bringen. Da möchte man sich gar nicht fragen, wie lange es gedauert hat, bis jemand endlich das Rad erfunden hatten. Eigentlich ein Wunder, dass die "Elderscroller" schon Metallverarbeitung erforcht haben wollen und dann nichts weiter damit anstellen als Rüstungen und Waffen zu bauen , um dann doch wieder nur wie die letzten Neandertaler sich gegenseitig das bißchen Gehirn aus der Rübe zu hauen, von dem sie nicht als zu viel zu haben scheinen.
Das haben sie dort schließlich schon vor 500 Jahren so gemacht und ebenso die Ahnen vor 1000 vor 1500 vor 2500 ... usw Jahren.
Die auferlegte Stagnation rührt letztlich aber von dem Spielerwunsch her, dass die Kunden ihr mit Magie durchwobenes Mittelaltergenre bekommen, das verhindert in der Welt jede logische Weiterentwicklung, in der Elderscrollsewelt wird also nie jemand Raketentriebwerke erdenken und sich zu den Sternen aufmachen.

Eine Welt auszudenken die derart in Stagnation festhängt - erinnert mich aber dann auch noch an die Grafikengine - aus die heraus das Franchise gebaut wurde. An der haftet auch der Makel der Stagnation, doch auch da gibt es seit Oblivion einen äußeren Grund der Fortschritt verhindert: Konsolenkombatiblität heißt eines diese Hemmnisse.


Als erfahrener Kapitän kennt Todd Howard kennt natürlich all die gefährlichen Untiefen die in der Games-See lauern. Er weiß, was zu tun ist, damit die "Elder Scrolls" - (sein Schiff) und sein Baby nicht eines Tages an einen Riff zerschellt.

Das liegt daran, dass in Elder Scrolls die Welt schon länger einem zivilisatorischen und technologischen Zerfall ausgesetzt ist.

Das allerdings hatten wir schon Dutzende Male auf der Erde.
Der grösste zivilisatorische Zerfall in Europa fand bsw. mit dem Niedergang des römischen Imperiums statt. Das ~6000 Jahre alte altägyptische Reich fiel zusammen. Die Buddhisten schafften es, eine der ersten Grossmetropolen dieser Welt an die Wand zu fahren, etc.
Dass einige Erfindungen und Technologien die ganzen Niedergänge nicht immer schadlos überstehen, zeigte insbesondere der Niedergang des römischen Reiches, deren Betontechnologie bsw. der unseren auch heute noch in vielerlei Hinsicht überlegen ist. Während römische Betonbauten Jahrhunderte bis Jahrtausende überstehen können, schaffen es unsere oft nur wenige Jahrzehnte.
Oder man schafft es bis heute nicht die grossartige Erfindung der verschwundenen Mayas, Terra Preta, im grossen Stil anzuwenden und laugt lieber die Böden aus, vergiftet sie und rodet im mehr Urwald weg, wenn die Böden fertig unfruchtbar gemacht worden sind.

Wenn in der Elder Scrolls-Welt ausschliesslich Hohlköpfe sind, die 3-4 Kulturniedergänge durchmachten, eine durch einen Vulkanausbruch, was sind dann die Menschen auf der Erde die schon Dutzende Hochkulturen aus eigener Kraft an die Wand fuhren, es nicht lernen und gerade jetzt im Begriff sind die erste globale Hochkultur in nie gekanntem Ausmass zu plätten?
 
Elder Scrolls 6 ist sicherlich kein komplett anderer Ansatz, das glaube ich Todd Howard nicht. Aber Elder Scrolls 3, 4 und 5 waren auf die XBOX bzw. XBOX 360 Plattform zugeschnitten bzw. dafür konzipiert worden und das war natürlich ein Handicap für die Open World. So gesehen, war oder ist Skyrim heute ein wahres Wunder mit Mods.
Wer mal bei Oblivion etwas tiefer reingeblickt hat, da strotze es nur so von Algorithmen zur Skalierung, um wertvolle Zyklen zu sparen. Cells, AI, LOD, das war ein echter K(r)ampf und noch 2010 war es ein Heidenspaß sich in Oblivion mit zwei Goblins zu kloppen, beim dritten ging die Framerate meist unter 15 FPS, trotz OSR. Die heutige Technik macht Oblivion Gott sei Dank genießbar mit 60 fps. Das hat aber auch mehr als 10 Jahre gedauert. Skyrim hat viel beim LOD und der Hardware-Skalierung verbessert, dank der SE-Edition, aber die AI z.B. Pathfinding ist oft immer noch ein Horror. Und das Event-System ist leider viel zu oberflächlich. Man merkt dem Spiel sein Alter an. Also unter der Haube gibt es schon viel zu tun. Wir wollen ja nicht immer das Gleiche nur mit besserer Grafik auf neue Hardware angepasst.
 
Wenn in der Elder Scrolls-Welt ausschliesslich Hohlköpfe sind, die 3-4 Kulturniedergänge durchmachten, eine durch einen Vulkanausbruch, was sind dann die Menschen auf der Erde die schon Dutzende Hochkulturen aus eigener Kraft an die Wand fuhren, es nicht lernen und gerade jetzt im Begriff sind die erste globale Hochkultur in nie gekanntem Ausmass zu plätten?
Hohlköpfe. Seit 2020 definitiv bestätigt. Die Menschheit will aussterben...und hats auch nicht anders verdient glaub ich ^^

Mal gucken was die Natur noch so im Nähkästchen hat. Bei nem schnell mutierenden schwarzen Pocken Erreger ist Ende. Corona flachte auch nur ab weil Erreger die Angewohnheit haben weniger letal, aber dafür leichter übertragbar zu mutieren, sonst nehmen die sich ja die Nahrungsquelle.

Aber klar.....die Gesellschaft hat das geregelt weil sie so artig war XD
 
Hohlköpfe. Seit 2020 definitiv bestätigt. Die Menschheit will aussterben...und hats auch nicht anders verdient glaub ich ^^

Mal gucken was die Natur noch so im Nähkästchen hat. Bei nem schnell mutierenden schwarzen Pocken Erreger ist Ende. Corona flachte auch nur ab weil Erreger die Angewohnheit haben weniger letal, aber dafür leichter übertragbar zu mutieren, sonst nehmen die sich ja die Nahrungsquelle.

Aber klar.....die Gesellschaft hat das geregelt weil sie so artig war XD

Bin mehr gespannt, ob die Vogelgrippe den endgültigen Sprung schafft. Hat derzeit ja eine neue Chance im abserbelnden "Great"-Britain.
"Spannend" dürfte auch sein, ob Ebola es schafft, über Luft übertragbar zu werden.

Pocken liesse sich hingegen i.d.R. sehr gut impfen, aber wir haben ja in dieser Hinsicht leider ein grösseres Problem mit irrationalen Impfverweiger:innen...
 
Die Welt von the Elder Scrolls steckt seit mindestens 1000 Jahren in ihrer speziellen Mittelalter-Epoche fest. Technologische Weiterentwicklung gibts in dieser Welt also so gut wie keine, dass in dieser Welt jemand mal daran denkt, etwas Fortschrittliches erfinden zu wollen, ist quasi ausgeschlossen.
Fantasy-Welten sind nun einmal vorsätzlich statisch ausgelegt, damit sie in einer romantisierten Epoche verharren, wo sich die Helden auch noch zig Zeitaltern noch zuverlässig mit Schwertern beharken. Lang Zeiträume werden nur thematisiert, damit es uralte Bedrohungen und vergessene Orte gibt.
So weit nichts Neues seit Mittelerde und im Grunde noch länger.

Dass Bethesda so lange an seiner Engine festklebte, hat Licht- und Schattenseiten. Das Grafik- und Animationssystems war dadurch stark rückschrittlich, aber andererseits war es dadurch auch eine für Modder vertraute Basis. Und die Modder sind es, die den Spielen zu Ihrer Langlebigkeit verhelfen. Ob hübschere Grafik den selben Effekt gehabt hätte, darf bezweifelt werden.

Mit irgend einer besonderen Genialität Howards hat das selbstverständlich immer noch nichts zu tun. Es liegt wenig Genialität darin, aufs sichere Pferd gesetzt zu haben.
 
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