Hurric4ne
Komplett-PC-Käufer(in)
Hallo zusammen,
erstmal sorry für die Überschrift, ich weiß nicht genau wie ich das Thema nennen soll.
Kurzfassung:
Leitung der Telekom bis zum Hausanschluss okay, aber in die Wohnung mit Störungen. Telekom behauptet daher, ihre Seite des Vertrages sei erfüllt, und man könne den Vertrag nicht auf 100Mbit reduzieren.
Langfassung:
Wer lust hat, hier der Telekomhilft Thread.
Der Ball liegt nun erstmal wieder bei der Telekom, die nochmals Fachkollegen fragen will.
Nun frage ich wie/ob das sein kann. Der Vertrag läuft ja mit den Vertragspartnern "Ich" und "Telekom". Dass ich dann noch darauf hoffen muss, dass unser Vermieter eine aktuelle Verkabelung hat, erschliest sich mir hier wirklich nicht.
Die Information, dass die Leitungsverfügbarkeit nur bis zum Hausanschluss gewährleistet ist und nicht bis zum Anschluss-Enpunkt/Dose, habe ich bisher auch noch nicht gelesen.
Ich müsste dann ja auf Gut Glück einen Vertrag abschließen, bei dem ich unter Umständen keine stabile Leitung habe, ohne dass ich dies vorher prüfen kann (man verzichtet beim Abschluss eines Vertages sowieso direkt auf sein Widerrufsrecht, damit es direkt bearbeitet werden kann). Zudem diese Störungen ja zufällig auftreten, man könnte dann ja auch die ersten Wochen keine Störungen haben.
Vielleicht gibt es hier ja den ein oder andern, der schon mal mit so etwas Probleme hatte, oder Jura-Mensch, der mir bestätigen, dass das rechtlich tatsächlich so ist. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.
LG Tobias
erstmal sorry für die Überschrift, ich weiß nicht genau wie ich das Thema nennen soll.
Kurzfassung:
Leitung der Telekom bis zum Hausanschluss okay, aber in die Wohnung mit Störungen. Telekom behauptet daher, ihre Seite des Vertrages sei erfüllt, und man könne den Vertrag nicht auf 100Mbit reduzieren.
Langfassung:
Ich bin seit Januar von einer 16Mbit auf eine 250Mbit Leitung (VDSL) gewechselt, da diese laut Telekom-Leitungsmessung verfügar ist (dazu komme ich spöter nochmal). Da ich bis Juli nur eine FritzBox 7490 hatte, die ja kein Supervectoring kann, kamen nur 100Mbit an. Soweit so gut, das wurde mit beim Wechsel angezeigt und ich wusste Bescheid.
Nun hatte ich im Juli dann eine 7590AX geholt und angesschlossen. Ab da hatte ich immer wieder DSL-Synchro-Abbrüche der Leitung.
Mit der alten 7490 traten die Fehler nicht auf.
Zu diesem Zeitpunkt kamen auch die Hitze-Probleme mit der 7590AX mit altem Gehäuse im WWW zum Vorschein, und man hat mir im Telekom-Forum zu einer anderen Box geraten. Ich daher dann die 7590AX zurück, und den Vorgänger 7590 gekauft.
Fehler waren weiterhin da.
Daher schickte die Telekom einen Techniker vorbei. Super Typ, wusste von was er erzählt und konnte das auch erklären (keine Ironie hier!).
Er hat dann erstmal die alte TAE-Dose gewechselt -> weniger, aber immer noch Fehler.
Dann sind wir zum Hausanschluss (es ist eine Mietswohnung) und dort traten keine Fehler auf. Er erklärte mir dann auch, dass der Telekom-Leitungsmessung nur bis zum Hausanschluss messen kann/darf, da die Leitung vom Hausanschluss in die Wohnungen Vermietersache ist.
Dass die Leitung bei 100Mbit stabil läuft, ist normal, dass schaffen die beiden kleine Kupfer-Drähtchen.
Der Techniker gab uns dann zwei mögliche Lösungen vor:
1. Wir fragen beim Vermieter nach, ob in den anderen Wohnungen noch alte Dosen verbaut sind oder es noch irgendwo einen Verteiler gibt (den wir nicht finden konnten) und lässt diese prüfen/tauschen.
2. Der Techniker wird in den Bericht "technisch aktuell nicht realisierbar" reinschreiben, und wir könnten den Vertrag auf 100mbit reduzieren lassen. Evtl. würde die Telekom nochmals einen "Experten" schicken, um dies zu verifizieren.
Unser Vermieter wird in dieses Haus aber keinen Cent reinstecken, wenn es nicht unbedingt sein muss. Ich habe den Techniker dann gefragt, ob die "Störsicherheit" der FritzBox evtl. helfen könnte. Er war sich nicht sicher, aber ich könnte es versuchen.
Ich habe dann über 3 Wochen die Störsicherheit nach Ausfällen immer weiter nach unten gedreht, leider erfolglos. Als ich mich dann wieder an die Telekom wandte, erklärte man mir in den letzen beiden Telefonaten (24.08. und 04.09), dass die Leitung bis zum Hausanschluss ja vom Techniker geprüft wurde und fehlerfrei ist. Die Verkabelung im Haus sei Vermietersache, und daher sei der Vertrag seitens Telekom erfüllt.
Nun hatte ich im Juli dann eine 7590AX geholt und angesschlossen. Ab da hatte ich immer wieder DSL-Synchro-Abbrüche der Leitung.
Mit der alten 7490 traten die Fehler nicht auf.
Zu diesem Zeitpunkt kamen auch die Hitze-Probleme mit der 7590AX mit altem Gehäuse im WWW zum Vorschein, und man hat mir im Telekom-Forum zu einer anderen Box geraten. Ich daher dann die 7590AX zurück, und den Vorgänger 7590 gekauft.
Fehler waren weiterhin da.
Daher schickte die Telekom einen Techniker vorbei. Super Typ, wusste von was er erzählt und konnte das auch erklären (keine Ironie hier!).
Er hat dann erstmal die alte TAE-Dose gewechselt -> weniger, aber immer noch Fehler.
Dann sind wir zum Hausanschluss (es ist eine Mietswohnung) und dort traten keine Fehler auf. Er erklärte mir dann auch, dass der Telekom-Leitungsmessung nur bis zum Hausanschluss messen kann/darf, da die Leitung vom Hausanschluss in die Wohnungen Vermietersache ist.
Dass die Leitung bei 100Mbit stabil läuft, ist normal, dass schaffen die beiden kleine Kupfer-Drähtchen.
Der Techniker gab uns dann zwei mögliche Lösungen vor:
1. Wir fragen beim Vermieter nach, ob in den anderen Wohnungen noch alte Dosen verbaut sind oder es noch irgendwo einen Verteiler gibt (den wir nicht finden konnten) und lässt diese prüfen/tauschen.
2. Der Techniker wird in den Bericht "technisch aktuell nicht realisierbar" reinschreiben, und wir könnten den Vertrag auf 100mbit reduzieren lassen. Evtl. würde die Telekom nochmals einen "Experten" schicken, um dies zu verifizieren.
Unser Vermieter wird in dieses Haus aber keinen Cent reinstecken, wenn es nicht unbedingt sein muss. Ich habe den Techniker dann gefragt, ob die "Störsicherheit" der FritzBox evtl. helfen könnte. Er war sich nicht sicher, aber ich könnte es versuchen.
Ich habe dann über 3 Wochen die Störsicherheit nach Ausfällen immer weiter nach unten gedreht, leider erfolglos. Als ich mich dann wieder an die Telekom wandte, erklärte man mir in den letzen beiden Telefonaten (24.08. und 04.09), dass die Leitung bis zum Hausanschluss ja vom Techniker geprüft wurde und fehlerfrei ist. Die Verkabelung im Haus sei Vermietersache, und daher sei der Vertrag seitens Telekom erfüllt.
Wer lust hat, hier der Telekomhilft Thread.
Der Ball liegt nun erstmal wieder bei der Telekom, die nochmals Fachkollegen fragen will.
Nun frage ich wie/ob das sein kann. Der Vertrag läuft ja mit den Vertragspartnern "Ich" und "Telekom". Dass ich dann noch darauf hoffen muss, dass unser Vermieter eine aktuelle Verkabelung hat, erschliest sich mir hier wirklich nicht.
Die Information, dass die Leitungsverfügbarkeit nur bis zum Hausanschluss gewährleistet ist und nicht bis zum Anschluss-Enpunkt/Dose, habe ich bisher auch noch nicht gelesen.
Ich müsste dann ja auf Gut Glück einen Vertrag abschließen, bei dem ich unter Umständen keine stabile Leitung habe, ohne dass ich dies vorher prüfen kann (man verzichtet beim Abschluss eines Vertages sowieso direkt auf sein Widerrufsrecht, damit es direkt bearbeitet werden kann). Zudem diese Störungen ja zufällig auftreten, man könnte dann ja auch die ersten Wochen keine Störungen haben.
Vielleicht gibt es hier ja den ein oder andern, der schon mal mit so etwas Probleme hatte, oder Jura-Mensch, der mir bestätigen, dass das rechtlich tatsächlich so ist. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.
LG Tobias