Das ist im ersten Moment tatsächlich überraschend aber letztlich nur konsequent.
Windows 7 + Windows 8/.1 war das definitiv nie der Fall!
Bei Windows XP kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich könnte aber eins aufsetzen dich dich womöglich eines besseren belehren.
Weiterhin wurde im Verlauf des IE WIRKLICH NUR das gelistet, das man tatsächlich auch mit dem IE geöffnet hat!
Was du also jetzt geprüft hast war Zeitverschwendung. Das habe ich dir doch längst mitgeteilt, dass es seit einigen Wochen, schon Monate (die Zeit vergeht so schnell^^) durch ein Update für den IE eingespielt wurde. Davor gab es das so nicht!
Was ist "vorher"? Der IE zeit die Historie lediglich AN, sie ist Teil des Betriebssystems (genau wie der IE selbst).
Puh....Ich erinnere mich noch an die Zeit, bevor MS mit W10 um die Ecke kam.
Was damit einherging und was MS alles abgegriffen hat an Daten wurde versucht nach und nach auf älteren Systemen gleich zu setzen. Und ehe man sich versah wurde die recent files zweckentfremdet.
Der IE zeigt auch nicht nur die Historie / den Verlauf an. Er sendet den Verlauf zudem regelmäßig an die Server von MS. Hab ich alles schon erklärt.
Du hast doch selbst ein Bild gepostet und den Part markiert^^
Hast du wirklich so wenig Ahnung? Vielleicht solltest du erst mal versuchen gelesenes zu verstehen, denn ich habe mich hier so oft schon wiederholt, dass du dir das alles hättest sparen bzw zumindest selbst beantworten können
Was der IE also vorher an MS gesendet hat waren die tatsächlich im Internet besuchten Seiten oder was man mit dem IE betrachtet hat.
Jetzt hingegen sendet er jede Bewegung - sprich alle Dateien, die du mit Drittanbieterprogrammen öffnest landen in der IE-Historie und somit nach MS.
Wie zur Hölle kommst Du denn auf den Trichter? Das wäre eine Datenschutztechnische Katastrophe
Jetzt verstehen wir uns langsam.
Zum einen werden aus Sicherheitsrelevanten Gründen die besuchten Websites an MS gesendet. Nehmen wir den smartscreenfilter. Der schützt einem vor schädlichen Seiten. Das kann der natürlich nur, wenn eine Seite bekannt ist. Ich möchte das jetzt auch nicht weiter ausführen, nutze google bei Interesse.
Dann, wie mehrmals erwähnt, durch vorhersage Seiten vorladen (Erinnerung an markierte Einstellungsmöglichkeit
). Das bedeutet, dass das speichern und die an MS gesendeten besuchten Seiten ausgewertet werden wleche Seite du womögliche als nächstes besuchst bzw was du im Web anklicken wirst, wenn du auf einer Seite bist und diese Bereiche werden schon mal vorgeladen. Somit wird das Surferlebnis angenehmer durch schnelleren Seitenaufbau.
Hat seine vor aber auch Nachteile.
Siehe hierzu mal rein:
Microsoft Edge - Seitenvorhersage aktivieren/deaktivieren - Windows 10
Edit:
Ich würde nicht darauf wetten, dass wenn man die Funktion deaktiviert, MS nicht dennoch den Verlauf sendet. Evtl wird dann eben nur nicht mehr vorgeladen. Daher habe ich bei mir auch die Sprungleisten und generell recent files deaktiviert. Gehört bestimmt auch zu dem mindest maß, das gesendet werden soll. So wie man andere Einstellungen nicht wirklich ganz deaktivieren / unterbinden kann / darf (unter W10).
Somit kommt bei mir nix mehr in die Historie vom IE. Wie das bei W10 ist, keine Ahnung
und wen dem so wäre, ein sofortiger Grund MS in Grund und Boden zu verklagen.
Nein, das wäre es nicht. Was aber angreifbar ist, ist die Tatsache, dass eben Bewegungen, die lokal durchgeführt werden auch an MS gesendet wird und genau das ist das was ich die ganze Zeit anprangere.
Und ehrlich gesagt geht MS die Internet URLs, die ich besuche, noch viel weniger etwas an, als die Zugriffe auf lokale Dateien. Aber weder das eine oder andere möchte ich, dass meinen Rechner verlässt.
Ich persönlich empfinde das umgekehrt. Lokale Aktivitäten sind privat.
Besuchte Seiten, da befinde ich mich in der "Öffentlichkeit".
Es ist auch so, dass MS wissen will wie du ein Dienst / Programm von denen nutzt, zurecht kommst, welche Funktionen du am liebsten hast / nutzt ect pp um eben besagte Dienste / Programme zu verbessern. Wie jeder Hersteller eigtl.
MS erdreistet sich somit ein Feedback, auf das sie eigtl ohne weiteres kein Anrecht haben. Aber dafür sind ja die Nutzungsbedingungen, die leider viel zu sehr verharmlost werden.
MS nimmt sich eben das Recht pauschal durch die AGB raus.
Und da MS Windows seit W10 selbst nur noch als Dienst ansieht gehören lokale Aktivitäten dazu und der User tretet seine Privatsphäre freiwillig ab.
Dazu die Bevormundung (MS hat das recht zB Programme von deinen System zu deinstallieren....) Entmündigung (Zwangsupdates u. MS konfiguriert dein Sys wie sie wollen) und die Privatsphäre wird mit Füßen getreten.
Den Passus, dass MS übrigens Windows als Dienst sieht, haben sie wieder entfernt - die AGB wurde überarbeitet. Nichts desto trotz sind die AGB immer noch aussagekräftig genug und sie nutzen das auch schamlos aus, wie du die Tage jetzt selbst festgestellt hast.
"Windows as a Service" reicht vermutlich, so dass es in der AGB nicht mehr unbedingt zusätzlich niedergeschrieben werden müsste. Warum auch die Pferde scheu machen^^
Um zum Thema zurückzukommen: Diese ganze Geschichte hat nichts mit Win 10 zu tun und ist noch nicht mal in irgendeiner Weise mit dem Vorwurf, MS würde den User ausspionieren, in Zusammenhang zu bekommen. Also: Nebelkerze.
lol, ich habe für einen Moment wirklich geglaubt der Groschen wäre gefallen.
ich gebs auf, jetzt bin ich raus hier *Kopfschüttel.
Es wurde eigtl alles dazu gesagt, soll jeder selber damit anfangen was er denn möchte.
Unglaublich^^