News Steam: Valve will kein "Pay 2 Win" in den Spielevorstellungen

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Steam: Valve will kein "Pay 2 Win" in den Spielevorstellungen

Valve will kein "Pay 2 Win" in den Spielvorstellungen und lehnt Geld gegen prominente Platzierungen daher ab. Stattdessen verlässt man sich auf Zahlen, Algorithmen und ein bisschen gesunden Menschenverstand.

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[Gast1713777001]

Ergibt kein Sinn. Ein Publisher kann sich auf Steam die Header Platzierung kaufen und dort sein(e) Spiel(e) promoten. So wie kürzlich Diablo 4 und aktuell der Warner Bros. Sale. Damit wäre folgendes Zitat bereits eine Lüge "Der Verzicht auf den Verkauf von Werbung gleicht das Spielfeld aus". Keine Lüge wäre es zu sagen "Der Verzicht auf den Verkauf von bestimmter Werbung gleicht das Spielfeld ein bisschen aus".

Davon abgesehen gibt es auch eine Möglichkeiten sein Spiel zu promoten. Z.b. das Betteln um Followers (manche Indie Entwickler sagen wenn X Follower erreicht werden, bekommt das Spiel ein Rabatt). Mir ist nicht bekannt das Valve dies jemals unterbunden bzw. gerügt hat. Je mehr Follower desto höher die Empfehlswahrscheinlichkeit bzw. das es unter "Trending" erscheint.

Aber ich weiß schon was Valve meint. Denn so schlimm wie z.B. bei Amazon ist Valve noch lange nicht. Gibt man bei Amazon etwas ein, erscheint zwischen jedem 3. Ergebnis erstmal eine Produktplatzierung. Teilweise sogar komplett andere Produkte nach denen man gar nicht gesucht hat. Gerade auf dem Handy wo man eh stark begrenzten Bildschirmplatz hat super ärgerlich.

 

[Straycatsfan]

Ah. Über Algorythmen oder Kuratoren erreicht man die guten Platzierungen.
Naja so begangene Kuratoren wie Gamestar ign etc übernehmen also den Werbepart aus dem valve sich zum Glück noch raus hält.

 

[Mysterion]

Pay 2 Gabe klingt auch viel netter.

 

[saldorin]

Klingt auf jeden Fall ganz vernünftig. Generell haben wir Spieler großes Glück, dass Valve in Privathand und keine Investoren-Hure ist

 

[Freakless08]

Ah. Über Algorythmen oder Kuratoren erreicht man die guten Platzierungen.
Naja so begangene Kuratoren wie Gamestar ign etc übernehmen also den Werbepart aus dem valve sich zum Glück noch raus hält.

Nicht nur. Auch die ganzen Werbechan... ähm Influencer promoten fleißig Spiele gegen Geld (Gronkh, Hand of Blood, und co.).

 

[MightySH33p]

Die Wishlist hilft bestimmt auch.

 

[sterreich]

Naja, wird auch eine simple Kalkulation sein. Von einem Spiel das populär und entsprechend oft verkauft wird bekommt man 20-30% der generierten Einnahmen. Da müssen andere Games tiefe Taschen haben, um das ausgleichen zu können wenn sie eigentlich keiner wil.

Ergibt kein Sinn. Ein Publisher kann sich auf Steam die Header Platzierung kaufen und dort sein(e) Spiel(e) promoten. So wie kürzlich Diablo 4 und aktuell der Warner Bros. Sale. Damit wäre folgendes Zitat bereits eine Lüge "Der Verzicht auf den Verkauf von Werbung gleicht das Spielfeld aus". Keine Lüge wäre es zu sagen "Der Verzicht auf den Verkauf von bestimmter Werbung gleicht das Spielfeld ein bisschen aus".

Hast du eine Quelle dafür, dass man sich die Platzierung kaufen kann?
Sales werden ja explizit erwähnt und ist keine "Spielevorstellung" sondern der Banner darüber. Klarerweise werden da manche enthaltene Spiele auch das Interesse steigern.
Bei Diablo weiß ich nicht, welchen Zeitraum du meinst. War das auch ein Banner? Darum ging es wie gesagt ja nicht. Ansonsten: weißt du genau, dass das eine gekaufte Platzierung war und nicht einfach vorübergehend gestiegenes Interesse?

 

[Straycatsfan]

Nicht nur. Auch die ganzen Werbechan... ähm Influencer promoten fleißig Spiele gegen Geld (Gronkh, Hand of Blood, und co.).

ja die sowieso, die muss man ja erst gar nicht erwähnen)