Star Wars: Battlefront - Nur Skill-basiertes Matchmaking, kein Server-Browser - User sind enttäuscht

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Natürlich wollen die Entwickler mit einem Spiel Geld verdienen. Aber es gibt genug Entwickler denen geht es nicht primär ums Geld, sondern sie wollen ein Meisterwerk schaffen, eine Vision umsetzen, dem Spieler ein schönes Erlebnis geben usw. Und dann gibt es andere Entwickler wie eben EA denen geht es nur ums Geld.

Und trotzdem steht immer eins an erster Stelle: Geld. Es bringt keinem was eine Vision umzusetzen und danach ruiniert für's Leben zu sein, weil man vor 'nem Schuldenberg sitzt.
 
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Also ich finde ein automatisches Matchmakingsystem gut.

Ich als totaler Ego-Shooter "Noob" habe keinen Bock gegen richtig gute Spieler spielen zu müssen, wo ich dann direkt nach dem Spawnen auch schon wieder tot bin. Das macht dann einfach keinen Spaß!

Deshalb finde ich es gut, dass ich direkt gegen ungefähr gleich schlechte Gegner gematcht werde, ohne dass ich erstmal eine halbe Stunde nach einer Lobby mit schlechten Spielern suchen muss.

Ich selber spiele im Moment hauptsächlich League of Legends, Starcraft II und Heroes of the Storm, welche alle drei ein automatisches Matchmakingsystem und keine Lobbys hat, was ich ehrlich gesagt auch gut finde, da es weder Spaß macht schlechtere Spieler zu stompen als auch selber gestompt zu werden.

Wenn das automatische Matchmakingsysten bei Star Wars Battlefront genau so gut wie bei meinen oben genannten Spielen funktioniert denke ich dass die Vorteile stark überwiegen, weshalb ich Äußerungen wie "RIP battlefront" nicht wirklich nachvollziehen kann.
Naja, wie es aussieht ist meckern halt gerade in Mode (siehe Windows 10) und man hat sich mit Star Wars Battlefront nur ein neues Opfer gesucht...
 
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Und trotzdem steht immer eins an erster Stelle: Geld. Es bringt keinem was eine Vision umzusetzen und danach ruiniert für's Leben zu sein, weil man vor 'nem Schuldenberg sitzt.

Natürlich steht Geld an erster Stelle. Bei mir mit der Arbeit ist das ja nicht anders. Zum Spaß gehe ich da nicht hin. Aber da mir meine Arbeit meistens Spaß macht, mache ich da mehr als das nötigste. Und das merkt man beim Ergebniss auch. Und genauso ist es beim Spieleentwickeln. Warum kommt z.B. ein Witcher 3 bei der Community so gut an?
 
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Also ich finde ein automatisches Matchmakingsystem gut.

Ich als totaler Ego-Shooter "Noob" habe keinen Bock gegen richtig gute Spieler spielen zu müssen, wo ich dann direkt nach dem Spawnen auch schon wieder tot bin. Das macht dann einfach keinen Spaß!

Das macht eben einen Teil des Erlebnisses aus, sich mit Gegnern zu messen die auch mal über einen Selbst stehen, mit der Herausforderung steigt auch das Können. Und gerade in Egoshootern mit großer Teamstärke lässt sich "Skill" nicht in Zahlen fassen. Ein gutes Praxis-Beispiel ist der "neue" Autobalancer" von DICE der auf den Skill-Wert basiert und noch weitere Werte heranzieht. Nach Zwei Tagen haben wir auf allen BF4 Communityservern den Balancer ausgeschalten, da es noch stärker dazu kam dass die Runden auffällig unausgeglichen waren, das Phänomen verstärkte sich zudem auf Maps die sowieso von Grundauf eine leichte In-Balance haben (Sunken Dragon z.B., Silkroad)

Deshalb finde ich es gut, dass ich direkt gegen ungefähr gleich schlechte Gegner gematcht werde, ohne dass ich erstmal eine halbe Stunde nach einer Lobby mit schlechten Spielern suchen muss.

Ich selber spiele im Moment hauptsächlich League of Legends, Starcraft II und Heroes of the Storm, welche alle drei ein automatisches Matchmakingsystem und keine Lobbys hat, was ich ehrlich gesagt auch gut finde, da es weder Spaß macht schlechtere Spieler zu stompen als auch selber gestompt zu werden.

Hier fangen ebenfalls schon die Probleme an. Im Serverbetrieb suchst du dir einen Server raus, wird er gut administriert wird er auch schnell dein Stammserver. Nicht selten habe ich erlebt wie man dann, obwohl im Gegnerteam, sich dann im Teamspeak verabredet hat. Man hat dann zusammen gelernt, schlechte Spieler haben von guten gelernt, Gute wurden von schlechten Spielern wieder auf den Boden der tatsachen zurückgeholt. Man hat sich gemeinsam weiter entwickelt, mal direkter mal weniger direkt. Und irgendwann hat sich dann die eine kleine Gruppe gefunden die immer gern zusammenspielt. Derartiges fällt mit Matchmaking gänzlich weg, weil man eben nur auf Spieler mit "vermutlich" gleichen können trifft, entsprechend gibt es dann wenig von diesen Spielern zu lernen. Mit Matchmaking wird die Lernkurve nicht nur eingeebnet sondern auch darüberhinaus regelrecht ausgebremst, und ein Großteil von dem was einen guten Multiplayer ausmacht wird ad absurdum geführt.

Wenn das automatische Matchmakingsysten bei Star Wars Battlefront genau so gut wie bei meinen oben genannten Spielen funktioniert denke ich dass die Vorteile stark überwiegen, weshalb ich Äußerungen wie "RIP battlefront" nicht wirklich nachvollziehen kann.
Naja, wie es aussieht ist meckern halt gerade in Mode (siehe Windows 10) und man hat sich mit Star Wars Battlefront nur ein neues Opfer gesucht...

Ja das gemeckere Nervt. Momentan steht nciht fest ob das Matchmaking nur auf Konsole oder auch auf dem PC zu finden ist, es steht nicht fest ob wie in BF4 auf allen Systemen Matchmaking und Serverbrowser koexistieren. Und darüber Hinaus: EA verdient zB nicht wenig an den Lizenzen für ihre Server beim vermieten. Ein halbwegs guter BF4 Server Ranked (64 Spieler, 2 Commander, 4 Spectator) liegt mal schnell bei 500€/Jahr. Bei einer Lizengebühr von 10% sind das 50€/Pro Server. Nur dafür das EA die Erlaubnis erteilt.

Mal Milchmädchen Rechnung: Im Durchschnitt sind 20000 Spieler online, aufgeteilt nur auf 64er Server sind das 312 Server nur für die PC Sparte. 312*50 sind 15600€ im Jahr für das nix tun. Dummerweise sind viele Server die meiste Zeit leer. Gerademal ein viertel dürfte in der Regel gefüllt sein, davon dann wieder aufgeteilt auf 16er, 24er, 32er, 48er und 64er, und je geringer die Slotanzahl umso höher der Preis/Slot. Dahinter schauen wird keiner. Aber geschätzte 60.000€ im Jahr fürs nix tun klingt gut. Für ein Spiel, nur auf den PC reduziert mit untertriebenen Vermutungen. Wow. BF4 alleine ist auf 5 Plattformen aktiv. Und ich glaube nciht das sich EA "nur" 10% erdreistet.

Weiterhin hat die Erfahrung gezeigt das Automatische Systeme zumindest in Shootern mit Spielerzahlen jenseits der 16 Spieler nur mäßig bis garnicht funktioniert. Wenn dann nur Matchmaking geht.... viel Spaß
 
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Ein gutes Praxis-Beispiel ist der "neue" Autobalancer" von DICE der auf den Skill-Wert basiert und noch weitere Werte heranzieht. Nach Zwei Tagen haben wir auf allen BF4 Communityservern den Balancer ausgeschalten, da es noch stärker dazu kam dass die Runden auffällig unausgeglichen waren, das Phänomen verstärkte sich zudem auf Maps die sowieso von Grundauf eine leichte In-Balance haben (Sunken Dragon z.B., Silkroad)
Warum das?
Ist schließlich wurscht, ob sich einer sein Team aussucht oder dazu gematcht wird...

Allgemein bin ich aber auch der Meinung, dass man das Matchmaking von MOBAs nicht mit dem eines Shooters vergleichen sollte.
Für mich klingt ein Shooter nach deutlich einfacheren Messparametern.
 
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Aha also sollte man Spiele entwickeln nur um Geld zu verdienen, ob das Spiel ******* ist ja egal. Bist nen guter Kunde :daumen:.
Wo habe ich das gesagt? Lern lesen. EA und alle anderen Publisher finanzieren die Spiele nicht aus Altruismus, sondern um Geld zu verdienen. Alles andere ist Wunschdenken.
Ob ich ein guter Kunde bin wirst du sicher wissen, spar dir die Polemik.

Aber Spiele die aus Liebe zu den Spielern in Auftrag gegeben werden hast du mir keine genannt ;) Ziemlich schwach.

Also ich finde ein automatisches Matchmakingsystem gut.
Ich als totaler Ego-Shooter "Noob" habe keinen Bock gegen richtig gute Spieler spielen zu müssen, wo ich dann direkt nach dem Spawnen auch schon wieder tot bin. Das macht dann einfach keinen Spaß!
Deshalb finde ich es gut, dass ich direkt gegen ungefähr gleich schlechte Gegner gematcht werde, ohne dass ich erstmal eine halbe Stunde nach einer Lobby mit schlechten Spielern suchen muss.
Na hoffentlich spielst du nie CoD. Gerade BF4 ist leicht zu lernen, insbesondere Infanterie und Fahrzeuge. Sicher braucht man etwas Übung, ist halt kein CoD, aber viel steiler ist die Lernkurve trotzdem nicht.
Spiel man immer nur gegen gleich schlechte Spieler verbessert man sich selbst nicht. Am meisten lernt man immer noch von besseren Spielern.

Wenn das automatische Matchmakingsysten bei Star Wars Battlefront genau so gut wie bei meinen oben genannten Spielen funktioniert denke ich dass die Vorteile stark überwiegen, weshalb ich Äußerungen wie "RIP battlefront" nicht wirklich nachvollziehen kann.
Naja, wie es aussieht ist meckern halt gerade in Mode (siehe Windows 10) und man hat sich mit Star Wars Battlefront nur ein neues Opfer gesucht...
Kritik ist also gleich wie Meckern? Interessante Auffassung, du hast sicher schon das ein oder andere mal von jenen Leuten profitiert, die deiner Meinung nach meckern.
 
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Matchmaking in Shootern ist wie das Auktionshaus in Diablo 3. Erstmal keine schlechte Idee, weil man den Vorgang für Spieler bzw. Einsteiger vereinfachen will. Praktisch aber ruiniert es das Spiel für viele. Denn für viele ist das Interessante an solchen Multiplayer spielen eben nicht nur das Spiel an sich, sondern die sozialen Interaktionen. Klar, die müssen bei Matchmaking nicht ausbleiben, aber die Spieler sind nun mal Faul. Wenn ich nicht "gezwungen" werde für ein besseres Spielerlebnis mit anderen Spielern in Kontakt zu treten, werde ich das auch nicht tun. Und damit verliert so ein Spiel einfach an Reiz.

Abgesehen davon sind Spiele die "too balanced" sind für mich das ultimative Böse. Ich will immer wieder von dem gleichen Typen gekilled werden, bis ich irgendwann ihn vor die Flinte kriege. Das ist Genugtuung, nicht immer wieder auf Spieler zu treffen die genauso gut / schlecht sind wie ich.
 
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Matchmaking bedeutet-Nicht in den Ferien betreten,Tuber und Akimbofreie Lobby finden,Hackerlobbys verlassen und schreiende Kleinkinder...ja ich spiel noch ab und zu MW3.
Gegen abend findet man dann mal eine lobby mit netten Leuten,und dann geht der Host pennen und die Suche fängt von vorn an!
Gruß Yojinbo
 
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Spiel man immer nur gegen gleich schlechte Spieler verbessert man sich selbst nicht. Am meisten lernt man immer noch von besseren Spielern.

Diese Aussage stimmt einfach nicht! Bei vielen anderen Spielen, ja ich beziehe mich jetzt zwar größtenteils auf Mobas, jedoch muss man dort auch ein Spiel lernen und wird immer besser obwohl man immer gegen gleich gute Spieler gematcht, deshalb kann man dies in diesem Kontext als eine analoge Situation betrachten, funktioniert diex doch auch.
Du fängst doch auch nicht bei Schülern der 5. Klasse mit Stoff der 10. an.
Natürlich werden sie es irgendwann verstehen, jedoch wird die Lernkurve um einiges steiler, macht weniger Spaß, wird also mühsamer.
Stattdessen kann man auch mit einfschem einfachem Stoff anfangen, und den Schüler immer mehr dazulernen lassen, wodurch normalerweise keine Überforderung eintreten sollte, weil die Lernkurve dadurch einigermaßen linear wird.
Um zu Star Wars Battlefront zurückzukommen: sobald du durch viele Spiele gegen gleichgute Leute gut genug bist um diese einfach zu besiegen, wirst du gegen schwierigere Gegner antreten müssen, wodurch du immer in kleinen Portionen besser wirst, und keine Frustration durch eine 0/20er kd auftritt.
Ich könnte diesen Text jetzt natürlich noch ein wenig ausführlicher und klarer gestalten, da ich jedoch vom Handy aus schreibe muss dies hier genügen und ich hoffe dass du meinen Standpunkt trotzdem verstehen wirst.


Kritik ist also gleich wie Meckern? Interessante Auffassung, du hast sicher schon das ein oder andere mal von jenen Leuten profitiert, die deiner Meinung nach meckern.

Wenn der komplette Inhalt eines Posts "RIP battlefront" (habe ich hier in den Kommentaren so gesehen) ist, dann ist das meiner Meinung nach ganz sicher keine Kritik, sondern einfach nur stumpfsinniges unbegründetes Meckern!
 
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Diese Aussage stimmt einfach nicht! Bei vielen anderen Spielen, ja ich beziehe mich jetzt zwar größtenteils auf Mobas, jedoch muss man dort auch ein Spiel lernen und wird immer besser obwohl man immer gegen gleich gute Spieler gematcht, deshalb kann man dies in diesem Kontext als eine analoge Situation betrachten, funktioniert diex doch auch.
Du fängst doch auch nicht bei Schülern der 5. Klasse mit Stoff der 10. an.
Dann beziehst du dich eben auf Mobas, ich beziehe mich auf Shooter, noch dazu auf einen mit recht flacher Lernkurve, nämlich BF4.
Du verbessert deine Reflexe, dein Movement und dein Situationsbewusstsein nicht, wenn du ständig gegen gleich gute/schlechte Spieler spielst, einfach weil es keinen Reiz gibt. Es reicht ja so wie du spielst um halbwegs konkurrenzfähig zu sein.
Was der Schulvergleich soll verstehe ich nicht ganz. Du spielst nicht auf einem Esports-Server, sondern auf einem Public-Server und da halten sich gute und schlechte Spieler ziemlich in der Waage. Jeder fängt mal an bzw jeder hat mal angefangen, und jeder der minimalen Ehrgeiz hatte, hat es dann auch geschafft und wurde zu einem brauchbaren Spieler, der auf diesen Servern gut abschneidet.
Natürlich werden sie es irgendwann verstehen, jedoch wird die Lernkurve um einiges steiler, macht weniger Spaß, wird also mühsamer.
Stattdessen kann man auch mit einfschem einfachem Stoff anfangen, und den Schüler immer mehr dazulernen lassen, wodurch normalerweise keine Überforderung eintreten sollte, weil die Lernkurve dadurch einigermaßen linear wird.
Ich hab jetzt absolut keine Lust mich über Lernpsychologie zu unterhalten, denn die Schulsituation ist eine gänzlich andere als die in einem Online-Spiel.
Man fühlt sich in BF als totaler Anfänger wahrscheinlich etwas überfordert, kein Problem, dann fängt man halt mit Domination/TDM an, was hervorragend für Waffenkenntnisse ist. Dann kann man sich auf Rush und Conquest stürzen. Und da wieder das gleiche: Als Jetspieler wirst du am Anfang nur weggeholt, bis du es irgendwann heraußen hast. Aber glücklicherweise gibts auch andere Fahrzeuge die weniger schwer zu spielen sind.
Um zu Star Wars Battlefront zurückzukommen: sobald du durch viele Spiele gegen gleichgute Leute gut genug bist um diese einfach zu besiegen, wirst du gegen schwierigere Gegner antreten müssen, wodurch du immer in kleinen Portionen besser wirst, und keine Frustration durch eine 0/20er kd auftritt.
Ganz ehrlich, wenn man in einem Shooter wie BF eine 0/20er K/D hat, dann liegt das nicht an den ach so guten Spielern sondern am eigenen Unvermögen. Da rushe halt nicht als erster gleich los und lauf ins erst beste LMG oder fang nicht gleich die erste Granate auf, sondern halte dich im Hintergrund, überdenke deine Laufwege, renn nicht alleine herum, was weiß ich. BF4 ist nun wirklich kein gutes Beispiel für einen schweren Shooter. Spiel Insurgency oder CS, dort ist eine 0/20-K/D schon denkbar. Und wenn schon, dann versucht man es nächste Runde besser zu machen.
 
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Tja, was kauf man auch son ea scheiss XD:D
 
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Warum das?
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Allgemein bin ich aber auch der Meinung, dass man das Matchmaking von MOBAs nicht mit dem eines Shooters vergleichen sollte.
Für mich klingt ein Shooter nach deutlich einfacheren Messparametern.

Würde einen Shooter wie Battlefront oder Battlefield eher schwerer einschätzen um über automatische Routinen die Kontraghenten auszuwürfeln. In einen Moba hast du nicht 16vs16 oder 32vs32, ebensowenig wie in CS oder CoD, die Gruppen sind kleiner, die Parameter fester verankert und direkter in der Auswirkung. Ich kann in BF4 z.B mich in die Anti-Air setzen, massig Kills farmen, ein jet nach den anderen vom Himmel holen, jede Infanterie anschießen oder killen, gibt also mehr Kills oder Punkte die unter das Schema "Teamwork" fallen, obwohl ich am Arsch der rumheize. Runden Ende: Erste Platz, 70 zu 10 KD auf einen 64er Server. Man geht jetzt davon aus ich sei gut. Der Autobalancer schmeißt mich ins unterlegene Team fpür die neue Runde und ich geh mit 10 zu 20 raus. Der Grund? Vorher wurde ich stehts von meinen Mates beschützt diesmal nicht, weil das Unterlegene Team immernoch nicht weiß was los ist. Der Autobalancer von DICE übergeht Squads und Freunde und rechnet nur in "Skill", KD, SPM. Er reißt auch mal gern Squads auseinander. Über ProCon wird nach Parametern anderer Art gerechnet. Der Reihenfolge unter anderen. Ist der Spieler in einen Squad, bleibt er da, außer es gibt keinen Spieler der nicht in einen Squad ist, dann wird der letzt hinzugekommene Balanced, sprich, derjenige der noch nicht einmal gespawnt ist, ist dies nach 300sec nicht der Fall das derartiges Passiert geht er weiter. Nach und nach werden eben die Parameter abgearbeitet, das eben jene die im Team spielen und eben dadurch ihren Erfolg erreichen möglichst beisammen bleiben. Der DICE balancer ignoriert das alles. Oder schmeißt mal das Komplette Dominierende Squad ins Gegner Team, Ergebnis ist dann eben, das auch dieses Team dann mit leichtigkeit gewinnt.

Ein Automatisches Matchmaking nimmt ebenfalls immer wieder KD, SPM, Skill, W/L als Eckdaten. Das Funktioniert in der Regeln dann auch bei 5-8 Leuten je Seite weil alle Gewinnen wollen und gezwungener Maßen nicht ihren eigenen Erfolg nacheifern. In CS oder CoD wiegt auch ein Kill, einer der direktesten Eigenerfolge schwerrer als in BF oder Battlefront, wo man stehts Respawnt, wo es wichtiger ist eine Linie zu halten. Wir haben auch einen immer dabei der Kaum einen Kill schafft, aber Unverzcihtbar ist, er Bringt Ammo, oder Ballert jeden Gegner mit dem MG an, was dann wieder Leichtes Futter für den Sniper ist. Der Sniper hat dann die Bombenstats, hohe KD; hoher Skillwert, hohe SPM dank den Kills und den Spots, der Supporter guckt blöd und hat nur Squadscroe vorzuweisen. Im Matchmaking würde er dafür bestraft das andere seine Kills klauen. Gibt schlecht ein System dafür das man hilft die Linie zu halten oder das Gegnerfeuer auf sich zu ziehen, eben Dinge die in BF wichtiger sind als einfach nur Killen.
 
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Sehe ich auch so. Nichts ist ärgerlicher als wenn man von seinem Squad getrennt und ins andere Team geswitcht wird durch den Autobalancer weil man eine gute K/D oder viele Punkte hat.
 
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