Star Wars: Battlefront 2 & Co.: Belgien will Lootbox-Verbot, US-Politiker spricht von "Casino"

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Was automatisch noch mehr potentielle Kunden vom Kauf fernhalten wird. Ich mein: 80 Euro für ein Spiel? Wer nicht wenigstens etwas Verstand und nen gesunden Umgang mit Geld gelernt hat wird sich darauf garantiert nicht einlassen.

Würde ich nicht pauschalisieren...

Für ein Witcher 3 + DLC wäre ich auch dazu Bereit 100€ zu zahlen.
Natürlich muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden wieviel ihm/ihr ein Spiel Wert ist.

Und bei aller Kritik die man den Spieleschmieden/Publishern vorwerfen kann, die Herstellungskosten für AAA Games sind in den letzten Jahren ebenfalls stark angestiegen.
Ich persönlich zahle lieber ein Stück mehr für ein Spiel, habe dann dafür aber diese Eary Access, DLC, Season Pass, Mikrotransaktionen, Lootboxen, schlechte Port, Bug-Fest und Einheitsbrei ******* nicht mehr.

Abgesehen davon kosten Konsolenspiele bei Release auch schon mal 70€, da ist dann auch nicht mehr weit hin..
 
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Der einzige richtige Weg wäre bei Multiplayer-Spielen so wie Blizzard es bei WoW gemacht hat.

Das Spiel selbst an sich kostet nicht viel, kommt aber mit einem Abo und Zusatzdiensten angerückt. Willste mehrere Monate oder Jahre zocken, finanzier die Server und die Entwicklung halt so, tut auch nicht so weh als wenn man erstmal 100€ locker machen muss. Und die Balance ist davon nicht betroffen. Es gibt auch keine Probleme wie diese, wo man halt denkt man wird abgezockt, hat Pech beim Lootboxen öffnen oder sonstwas, der ganze Zufall wird entfernt und alle wissen - jeder auf dem Server zahlt, jeder hat die gleichen Chancen usw.

Warum also nicht, warum muss man da ständig was entwickeln was einem auf den Sack geht oder die Balance zerstört?

Zumal die Abo-Modelle für die Entwickler weit angenehmer sind, da sie damit viel besser rechnen können - es sind halt keine zufälligen Käufe, sondern jeder aktive Spieler muss jeden Monat zahlen, macht sich viel viel besser auf dem Papier und weniger als die Mikrotransaktionen wird es definitiv nicht einbringen.
 
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Naja, der Sammelbildchen-Vergleich hinkt irgendwie. Du bezahlts ja schließlich keine 50-70 EUR für das Sammelheft das du eigentlich lieber schon ab Kauf ohne weiße Stellen hättest. Wenn du die 1-3 EUR ausgibst, dann tust du das weil du eben bewusst Bock auf sammeln und den "Nervenkitzel" beim Päckchen aufreißen (-> Glückspiel) hast. Ich bezweifele, dass es jemanden gibt der dich SWBF mit eben dieser Intention gekauft hat. Die Leute wollen in erster Linie das Spiel spielen und eben nicht das Album mit Klebebildchen voll machen.
Weiter werden dir Panini-Bilder üblicher Weise nicht in Packs zu 100 EUR angepriesen. Abgesehen davon Sitz da immmer noch jemand an der Kasse der den ggf. noch nicht geschäftsfähigen Kunden abkassiert - oder eben halt auch nicht. Meines Erachtens eine nicht zu unterschätzende Kontrollinstanz. Online kann der 12-jährige mit Papas hinterlegten Kreditkartendaten im dümmsten Fall erstmal los legen, das hinterfragt ja keiner. Mit einer eventuellen Erstattung wird sich dann im Anschluss sicher ein Gericht beschäftigen müssen, da gabs ja schon den ein oder anderen Fall mit Farmville & Co.
 
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Dann kosten die Spiele halt 80 Euro plus. Dann weiß man aber wenigstens was man zahlt.

80+ Euro für MP ohne Story wie in BF2?. Dann lieber 60 Euro und die ungeduldigen die gleich am Release Tag alles haben müssen sollen mehr bezahlen. Weil geil sieht es aus.
 
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Würde ich nicht pauschalisieren...

Für ein Witcher 3 + DLC wäre ich auch dazu Bereit 100€ zu zahlen.
Natürlich muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden wieviel ihm/ihr ein Spiel Wert ist.
Ich sprach von einem Einzel-Titel. Holt man sich Add-Ons bzw. DLCs dazu steigt natürlich die Ausgabe, das ist korrekt. Aber 80 Euro und mehr für ein... Sagen wir mal "Basis"-Spiel?
"Das glaube ich nicht, Tim." ;)
Und bei aller Kritik die man den Spieleschmieden/Publishern vorwerfen kann, die Herstellungskosten für AAA Games sind in den letzten Jahren ebenfalls stark angestiegen.

Abgesehen davon kosten Konsolenspiele bei Release auch schon mal 70€, da ist dann auch nicht mehr weit hin..
Der Käufer ist aber nicht für die steigenden Herstellungskosten verantwortlich. Es liegt in der Pflicht der Entwickler/Studios die Kosten auf einem gesunden Niveau zu halten.
Aber mittlerweile haben gewisse Spiel-Marken Budgetspähren erreicht die man sonst nur von Hollywood-Produktionen kennt. Dort kennt man ja aktuell auch kau mein Limit.

Nur so als Beispiel: Wenn irgendwann mal ein Streifen 500 Mio. Dollar allein an Herstellungskosten frisst kann das Filmstudio auch nicht beim Kinogänger ankommen und um einen Aufschlag bitten nur weil deren Film ach so schön und teuer geworden ist. :-B
Je teurer die Produktion wird, desto größer wird auch als Flop-Risiko. Darum sollte man hier wie auch dort wieder anfangen etwas kostenbewusster zu handeln.

Es ist nicht so dass ich es den Entwicklern/Publishern nicht wünschen würde dass sich ihre Spiele am Ende rentieren, aber die Kosten müssen auch irgendwie im Rahmen gehalten werden. Keiner von denen kann sich darauf verlassen die draufgegangenen Etats nur durch immer höhere Verkaufsrekorde decken zu können, denn die Zahl an potentiellen Käufern hat auch irgendwo gewisse Endlichkeit.
Ich persönlich zahle lieber ein Stück mehr für ein Spiel, habe dann dafür aber diese Eary Access, DLC, Season Pass, Mikrotransaktionen, Lootboxen, schlechte Port, Bug-Fest und Einheitsbrei ******* nicht mehr.
Als ob ein angehobener Preis daran was ändern würde... :lach:
 
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Naja die werden schon nen Weg finden Ihr Zeug zu verticken, z.B. Lootbox muss erspielt werden, die öffnet sich dann man sieht was drin ist und dann heißt es jetzt bitte 3 Euro zahlen sonst verfallen die Gegenstände...
 
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Ich würde auch mehr als 80 Euro zahlen für ein Game, wenn der ganze Lootboxenmüll für immer verschwinden würde.
 
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Den Einkaufspreis des Spiels anzuheben wäre aber natürlich auch ein Weg.
Gemessen daran, was Spiele vor 20 Jahren gekostet haben (99-120DM), wäre das eigentlich schon fast angebracht.
Ich weiß ja nicht in welchem "vor 20 Jahren" du gelebt hast. Aber ich habe 1997 ein GTA 1 für 69 DM bei Comtech gekauft, wobei der übliche Spielepreis damals (NfS: Hot Pursuit oder Nice 2) bei 79 DM lag. Ich kann mich auch noch an den großen Aufschrei erinnern, als 1999 ein C&C Tiberian Sun für 99 DM verkauft werden musste (auf Vorgabe von EA, ansonsten wurde man beim nächsten EA-Spiel "vergessen"). Die Euro-Umstellung wurde dann mit genutzt um den Standardpreis auf 50 Euro anzuben, wobei es auch noch genug Spiele für 45 Euro gab. Dafür wurden dann DLCs eingeführt, die wenig zusätzlichen Inhalt auf 5-10 Euro-DLCs verteilt hatten. Die Preise von 60 Euro pro Spiel sind noch nicht so alt, parallel dazu wurden dann noch Seasonpässe eingeführt, die heute auch gut und gerne mal 50 Euro kosten. Somit bist du schon bei 110 Euro für ein mehr oder weniger vollständiges Spiel (dabei hatte ein BF2 pure für 49 Euro, sprich ohne Addon und Boosterpakete einen ähnlichen Umfang wie BF3 Premium für 110 Euro). Jetzt kommen noch Mikrotransaktion dazu.
Für mich war bei den DLC-Orgien schon Schluss, wobei ich dort nur auf DLCs verzichtet habe (bis auf wenige Ausnahmen wie bei Wichter 3), dass Spiel aber gekauft habe. Bei dem ganzen Mikrotransaktionen überlege ich heute aber schon sehr gut, ob ich heutzutage überhaupt noch ein Spiel kaufe und spiele.

Und noch was zur Topic: Wäre schön wenn da was passieren würde, sprich Spiele mit MT ab 18, Glücksspiellizenz notwendig und dicker Warnhinweis. Nur dann werden die Publisher reagieren und es wird was zugunsten der Spieler passieren.
 
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Wäre ich klar dafür, wenn sich so ein Gesetz durchsetzen würde.
Einige große Publisher würden dann bestimmt kotzen und müssten handeln. Ich würde aber auch Ingame-Währung gegen Echtgeld unterbinden, so wie es z.B. in GTA V der Fall ist. Möchte nicht wissen, wie viele Menschen sich damit schon verschuldet haben.
 
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Und bei aller Kritik die man den Spieleschmieden/Publishern vorwerfen kann, die Herstellungskosten für AAA Games sind in den letzten Jahren ebenfalls stark angestiegen.

Dafür gibt es jetzt ein viel größeren Markt, kaum noch Kosten für Datenträger/Verpackung/Vertrieb, fertige Engines die für alles mögliche eingesetzt werden und nur angepasst werden müssen usw usw..

Ich würde auch mehr als 80 Euro zahlen für ein Game, wenn der ganze Lootboxenmüll für immer verschwinden würde.

Ich auch, vorausgesetzt allerdings das Spiel wäre eines AAA-Titels würdig, und die kann ich in den letzten Jahren an einer Hand abzählen. Das ist ja das lustige.. Die Spiele werden immer teurer und immer schlechter, weil man sich dank des Massenmarkts nix mehr traut und nur noch Einheitsbrei abliefert.
 
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Wäre ich klar dafür, wenn sich so ein Gesetz durchsetzen würde.
Einige große Publisher würden dann bestimmt kotzen und müssten handeln. Ich würde aber auch Ingame-Währung gegen Echtgeld unterbinden, so wie es z.B. in GTA V der Fall ist. Möchte nicht wissen, wie viele Menschen sich damit schon verschuldet haben.
Wer so blöde ist soll ruhig hoch verschuldet sein. Habe ich absolut kein Mitleid wenn man es nicht mal schafft sein Geld nicht unkontrolliert auszugeben.

Das wäre genauso wie ein Gesetz das man sich nicht mutwillig selber ins Gesicht schlagen darf. Wenn man ingame Geld kauft, dann passiert das ja nicht ausversehen, sondern man entschließt sich ganz bewusst Geld auszugeben.
 
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Wer so blöde ist soll ruhig hoch verschuldet sein. Habe ich absolut kein Mitleid wenn man es nicht mal schafft sein Geld nicht unkontrolliert auszugeben.

Das wäre genauso wie ein Gesetz das man sich nicht mutwillig selber ins Gesicht schlagen darf. Wenn man ingame Geld kauft, dann passiert das ja nicht ausversehen, sondern man entschließt sich ganz bewusst Geld auszugeben.

wenn sich einer mutwillig ins gesicht schlägt, tut er meist nur sich selbst weh.

wenn Publisher aber anfangen wegen lootbox-suchtlingen in sp games grindphasen einzubauen oder die Balance eines mp-spiel durch pay2win items ruinieren, geht es jeden interessenten des spiels an
 
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Als Käufer sollte man bei bestimmten Titeln einfach keine Vorbestellungen machen, das macht denen am meisten Angst.
Dieses "vorläufige" Ausschalten der Mikrotransaktionen ist ebenfalls mehr als nur tricky. Ich würde das Game schon gerne Spielen jedoch nicht für den Vollpreistitel. Die Reviews der Magazine waren einfach verherrend, vorallem für Star Wars Fans ganz schlimm.

In the EA HQ - 9GAG <--- Dieses Meme ist die Wahrheit :D
 
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Ich weiß ja nicht in welchem "vor 20 Jahren" du gelebt hast. Aber ich habe 1997 ein GTA 1 für 69 DM bei Comtech gekauft, wobei der übliche Spielepreis damals (NfS: Hot Pursuit oder Nice 2) bei 79 DM lag. Ich kann mich auch noch an den großen Aufschrei erinnern, als 1999 ein C&C Tiberian Sun für 99 DM verkauft werden musste (auf Vorgabe von EA, ansonsten wurde man beim nächsten EA-Spiel "vergessen"). Die Euro-Umstellung wurde dann mit genutzt um den Standardpreis auf 50 Euro anzuben, wobei es auch noch genug Spiele für 45 Euro gab. Dafür wurden dann DLCs eingeführt, die wenig zusätzlichen Inhalt auf 5-10 Euro-DLCs verteilt hatten. Die Preise von 60 Euro pro Spiel sind noch nicht so alt, parallel dazu wurden dann noch Seasonpässe eingeführt, die heute auch gut und gerne mal 50 Euro kosten. Somit bist du schon bei 110 Euro für ein mehr oder weniger vollständiges Spiel (dabei hatte ein BF2 pure für 49 Euro, sprich ohne Addon und Boosterpakete einen ähnlichen Umfang wie BF3 Premium für 110 Euro). Jetzt kommen noch Mikrotransaktion dazu.
Für mich war bei den DLC-Orgien schon Schluss, wobei ich dort nur auf DLCs verzichtet habe (bis auf wenige Ausnahmen wie bei Wichter 3), dass Spiel aber gekauft habe. Bei dem ganzen Mikrotransaktionen überlege ich heute aber schon sehr gut, ob ich heutzutage überhaupt noch ein Spiel kaufe und spiele.

Und noch was zur Topic: Wäre schön wenn da was passieren würde, sprich Spiele mit MT ab 18, Glücksspiellizenz notwendig und dicker Warnhinweis. Nur dann werden die Publisher reagieren und es wird was zugunsten der Spieler passieren.

Na eigentlich gibt es die meisten PC Spiele schon ab 40€. Was aber schon lange 50-60€ gekostet hat waren zum Beispiel Konsolenspiele wie von der PS2. Erst mit Einführung von Downloadshops wie Steam wurden die Spiele gleich mal mit auf 59€ angehoben. Damals hatte ich mir per Steam Modern Warfare für $59 gekauft, hab durch Kreditkartenauslandseinsatz und Steuern etc dann fast 65€ bezahlt, das war dann erstmal viele Jahre das erste und letzte Mal. Bei MediaMarkt hätte ich es damals für 45€ bekommen. Bis heute verstehe ich nicht warum es nach wie vor so ist das auch Amazon Spiele günstiger anbietet als zB. Steam... alles ist günstiger als Logistik + Marge vom Verkäufer.

Zum Beispiel CoD WWII gibts bei Amazon für 39,99€, bei Steam kotet es 59,99€ warum auch immer.

Back to topic, ich denke nur ein generelles Verbot würde helfen, die ab 18 Sperre greift nirgendwo, weder bei Porn lol noch bei Games. Bei Origin kann man ab 18 Titel ab 22 Uhr kaufen.. das ist Gängelung von Erwachsenen weil ich da warten muss.. aber welcher 14 Jährige kann nicht bis nach 22 Uhr warten.. oder man kauft sich die Spiele/ingame währung whatever einfach bei Keysellern.

Ich denke ohne so ein Gesetz stehen uns Gamern dunkle Jahre bevor.. und zum Thema 80€ für ein Game ausgeben würde Kunden vergraulen, nö die Bereitschaft für ein Spiel Unmengen an Geld auszugeben sieht man an StarCitizen und außerdem trifft es Cheater härter wenn die mal tatsächlich gebannt werden. Bis 100€ würde ich da mit gehen, und wenns dann so nen feiges Sch**** erwischt darf er sich das nochmal für den Preis kaufen.

Könnte auch dazu führen das die Qualität wieder steigt, da mit Lootboxen kein Geld mehr gemacht werden kann und die wieder mehr die Core Gamer ansprechen müssen anstatt der Gelegenheitsspieler die alles fressen.
(darauf bezogen das der Gelegenheitsspieler kaum 100€ für ein Game ausgeben wird, der "Nerd" sich aber kaum daran stören wird wenn das Game dementsprechend gut ist)
 
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Wer so blöde ist soll ruhig hoch verschuldet sein. Habe ich absolut kein Mitleid wenn man es nicht mal schafft sein Geld nicht unkontrolliert auszugeben.

Das wäre genauso wie ein Gesetz das man sich nicht mutwillig selber ins Gesicht schlagen darf. Wenn man ingame Geld kauft, dann passiert das ja nicht ausversehen, sondern man entschließt sich ganz bewusst Geld auszugeben.

Gambling ist ab 21 Jahre, so ist die Rechtslage in den USA. Das hat mit Blödheit nichts zu tun.
 
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Was ist denn dann mit Hearthstone oder Magic the Gathering?
...oder allen anderen Sammelkartenspielen? Panini? Wird das dann auch als Glücksspiel eingestuft?

Wie es schon längst hätte passieren sollen. Nur weil es Teil unserer Kindheit war, war es nicht unbedingt gut. Es hat Suchtverhalten gefördert, dazumals schon.
 
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Gambling ist ab 21 Jahre, so ist die Rechtslage in den USA. Das hat mit Blödheit nichts zu tun.

Jup, sonst könnte man auch einfach argumentieren "Wenn Kinder rauchen und trinken wollen mit 12 dann sind sie selbst schuld... wir brauchen keine Gesetze dagegen!"
 
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Sehr schön, begrüßenswerte Entwicklung. Fifa 2020 dann mit USK 18? :D

Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
 
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Wie es schon längst hätte passieren sollen. Nur weil es Teil unserer Kindheit war, war es nicht unbedingt gut. Es hat Suchtverhalten gefördert, dazumals schon.

ist schon was wahres dran.

ein Glücksspiel wird zumindest überwacht und es muss eine gewisse Gewinnquote geben.
 
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