RyzA
PCGH-Community-Veteran(in)
Nabend!
Ich bin auf dem Land in einen Dorf aufgewachsen was aber hier in OWL gut angebunden ist.
Seit 14 Jahren lebe ich, mit meiner Frau und meinem Sohn zusammen, in einer nahegelegenen Kleinstadt mit knapp über 70K Einwohnern. Hier bin ich auch zur Schule gegangen und kenne viele Leute. Für mich ist das hier ideal. Wir wohnen relativ zentral haben aber auch einen Garten usw und Gärten um uns herum. Meine Arbeit ist nur 3km entfernt. Die nächste größere Stadt ist Bielefeld mit ca 330K Einwohnern. Wenn ich mal dahin komme fühle ich mich gleich irgendwie gestresst. Der Verkehr ist viel hektischer und dichter. Und es sind logischer Weise auch mehr Menschen unterwegs. Und die richtigen Großstädte da fange ich mal gar nicht erst mit an. Für einen Tag mal besichtigen ist das ok. Ich würde mir auch gerne mal in Hamburg das Miniatur-Wunderland angucken oder in Berlin das Brandenburger Tor. Aber dort zu wohnen/leben ist für mich unvorstellbar.
Ich kenne aber welche, die meinen hier wäre nicht viel los. Die brauchen immer Action und Reize.
Umgekehrt kenne ich auch andere, welche aus größeren Städten aufs Land oder in die Kleinstadt gezogen sind.
Es gab auch mal vor Jahren bei "Quarks&Co" Tests. In denen wurde festgestellt das die Uhren von Landmenschen und Städtern anders ticken. Z.B. bewegen sich die Städter im Schnitt schneller als die Landmenschen. Das wurde objektiv festgestellt.
Könntet ihr euch vorstellen mal auf dem Land oder umgekehrt in der (Groß)stadt zu leben?
Edit: Deutsche Großstädte sind im internationalen Vergleich noch klein. Für mich fast unvorstellbar das es Mega-Metropolen gibt mit 20 Millionen Einwohnern und mehr. Da geht man doch völlig unter. Vor allem frage ich mich ob die Großstädter selber dann die eigene Stadt noch richtig kennen? Oder nur ihren Stadtteil?
Ich bin auf dem Land in einen Dorf aufgewachsen was aber hier in OWL gut angebunden ist.
Seit 14 Jahren lebe ich, mit meiner Frau und meinem Sohn zusammen, in einer nahegelegenen Kleinstadt mit knapp über 70K Einwohnern. Hier bin ich auch zur Schule gegangen und kenne viele Leute. Für mich ist das hier ideal. Wir wohnen relativ zentral haben aber auch einen Garten usw und Gärten um uns herum. Meine Arbeit ist nur 3km entfernt. Die nächste größere Stadt ist Bielefeld mit ca 330K Einwohnern. Wenn ich mal dahin komme fühle ich mich gleich irgendwie gestresst. Der Verkehr ist viel hektischer und dichter. Und es sind logischer Weise auch mehr Menschen unterwegs. Und die richtigen Großstädte da fange ich mal gar nicht erst mit an. Für einen Tag mal besichtigen ist das ok. Ich würde mir auch gerne mal in Hamburg das Miniatur-Wunderland angucken oder in Berlin das Brandenburger Tor. Aber dort zu wohnen/leben ist für mich unvorstellbar.
Ich kenne aber welche, die meinen hier wäre nicht viel los. Die brauchen immer Action und Reize.
Umgekehrt kenne ich auch andere, welche aus größeren Städten aufs Land oder in die Kleinstadt gezogen sind.
Es gab auch mal vor Jahren bei "Quarks&Co" Tests. In denen wurde festgestellt das die Uhren von Landmenschen und Städtern anders ticken. Z.B. bewegen sich die Städter im Schnitt schneller als die Landmenschen. Das wurde objektiv festgestellt.
Könntet ihr euch vorstellen mal auf dem Land oder umgekehrt in der (Groß)stadt zu leben?
Edit: Deutsche Großstädte sind im internationalen Vergleich noch klein. Für mich fast unvorstellbar das es Mega-Metropolen gibt mit 20 Millionen Einwohnern und mehr. Da geht man doch völlig unter. Vor allem frage ich mich ob die Großstädter selber dann die eigene Stadt noch richtig kennen? Oder nur ihren Stadtteil?
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