Spiele-Support für Linux: Entwickler erläutert seine Sicht und warum es nicht lohnt

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MS ist nicht nur Segen, sondern auch Fluch. So ist dank MS das schicke EAX ausgestorben. Und ohne Vulkan hätten wir jetzt kein DX12. Der Ansatz von MS, jede Hardwarenähe zu unterbinden, kostete eben unterm Strich doch enorme Leistung.

Wenn jemand 20% Linux Verkäufe in einem Spiel mit 0,000001% absoluten Marktanteil erreicht, ist das noch lange nichts was man "erfolgreich"
nennen könnte.
Für den entsprechenden Entwickler schon.
 
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Hier schreiben aber sehr viele Leute von Dingen, die sie nie oder vielleicht vor 20 Jahren einmal ausprobiert haben oder einfach nur mutmaßen. Ein schönes Beispiel ist dies hier:

Das ist völliger Unfug. Viele Portierer bestätigen, dass Linux-Nutzer bereitwillig mehr pro Software ausgeben, als es zum Beispiel Windows-Nutzer tun. Ergo bekommt man für eine Linux-Kopie seines Spiels gerne mal und bereitwillig den Vollpreis bezahlt, wohingegen der Windows-Nutzer für den Kauf seiner AAA-Titel gerne die Steam-Sales aussucht, um z.B. 65% zu sparen. Der Umsatz pro Kopie ist unter Linux deutlich höher, als unter Windows. Nur berücksichtigt das eine Statistik nicht, die nur nach abolut verkauften Zahlen schaut und nicht nach erzieltem Umsatz.
Gerade viele Indy-Entwickler wissen das und greifen gerne nach der Linux-Community, die es bei diversen Spielen problemlos auf 20% Marktanteil schafft. Ebenso ist die Aussage, es gibt zu wenig Spiele unter Linux gnadenlos übertrieben. Ca. die Hälfte der 250 am besten bewerteten Steam-Spiele laufen unter Linux.
Natürlich wird der geneigte Call-Of-Battlefield-Spieler mit Linux eventuell nicht ganz so glücklich. Aber wer dem ganzen AAA-Publisher-Quark, wie Origin und co. schon damals ein Nein erteilte, hat unter Linux wenig Einbußen.
Alle, die hier behaupten, ein Port auf Linux würde sich nicht lohnen, darf gerne mal erklären, wie sich professionelle Porter, wie z.B. Feral Interactive, über Wasser halten... Deren Fokus hat sich übrigens ganz fix von Mac OS auf Linux verlagert. Und dabei hat dieses BS doch einen ach soooo geringen Marktanteil.

ehm, Danke für die Blumen, ist schon dreist was du so zusammenkleistert. Spiele sind nur ein Aspekt von Software, Bildberarbeitung, Office und weitere Produktivsoftware gibt es oft nicht für Linux. Oder es gibt oss wie Gimp bei der einige der festen Meinung sind es wäre mit Adobe´s PS vergleichbar. Nein, ist es nicht. Mein Freibierfreund frage mal Leute die tatsächlich mit Linux arbeiten was sie von der ein oder anderen oss halten.

Und zum Thema Spiele, ehm, wenn es sich lohnen würde würde es gemacht. Linux Ports werden aber auch oftmals in Auftrag gegeben um eine mobile Version vorzubereiten die dann evtl nicht kommt. Das kleinere Studios ihr Spiel für Linux bringen hat wenig zu sagen, denn erstens ist deren Code nicht so umfangreich und zweitens sind sie dann nicht das zehntausendste Spiel in einem Monat, sondern einhunderterste. Spiele mit Marktdurchdringung verzichten gerne auf die paar Verkäufe und sparen sich den Support.
 
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Nein :ugly:. Den verstehe ich auch nicht :(

Naja, weil genau das, was du geschrieben hast, die Devise und Grundeinstellung jedes Java-Entwicklers (vor allem auf Linux) sein muss.

Wie oft ich schon unsere Fachanwendungen zerschossen habe, weil beim SLES Update ein Java-Patch übersehen wurde. :schief:

Und wenn man die den Entwicklern sagt: "Hey, nach dem Patch von IBM-Java-1.8.0-wasweißich auf 1.8.0-1.wasanderes läuft eure Anwendung nicht mehr.", fühlt man förmlich die rollenden Augen durchs Telefon und die Gedanken des Gegenübers "Jaja, dann roll halt zurück du Pfeife und update das Java gefälligst nicht!" :D
 
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Spiele sind nur ein Aspekt von Software, Bildberarbeitung, Office und weitere Produktivsoftware gibt es oft nicht für Linux. Oder es gibt oss wie Gimp bei der einige der festen Meinung sind es wäre mit Adobe´s PS vergleichbar. Nein, ist es nicht. Mein Freibierfreund frage mal Leute die tatsächlich mit Linux arbeiten was sie von der ein oder anderen oss halten.

Dürften ca. gleich viele sein, wie die, die meinen sie bräuchten wirklich Photoshop :ugly: :D.

Naja, weil genau das, was du geschrieben hast, die Devise und Grundeinstellung jedes Java-Entwicklers (vor allem auf Linux) sein muss.

Wie oft ich schon unsere Fachanwendungen zerschossen habe, weil beim SLES Update ein Java-Patch übersehen wurde.
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Und wenn man die den Entwicklern sagt: "Hey, nach dem Patch von IBM-Java-1.8.0-wasweißich auf 1.8.0-1.wasanderes läuft eure Anwendung nicht mehr.", fühlt man förmlich die rollenden Augen durchs Telefon und die Gedanken des Gegenübers "Jaja, dann roll halt zurück du Pfeife und update das Java gefälligst nicht!"
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1. Immer alles Bleeding Edge
2. Keine Backups
 
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@altStrunk: Dreist ist hier lediglich Dein Kommentar. Weder ist jemand, der auf freie Software setzt, ein Schnorrer oder, wie Du es nennst, ein "Freibierfreund". Noch bedeutet quelloffen, dass man damit kein Geld verdienen kann. Zudem brauche ich keinen Nutzer von oss zu fragen, der damit produktiv arbeitet, denn ich bin ein eben solcher. Es ist also kühn von Dir anzunehmen, ich wüsste nicht, wovon ich rede. Wobei wir wieder bei meinem ersten Satz wären.

Es wird leider wahnsinnig viel Halb- und Unwissen über Linux verbreitet. Die Artikel der PCGH tragen leider nur mäßig zu einer sachlichen Aufklärung bei. In den Kommentaren toben sich dann viele mit ihrem Hörensagen aus. Einige Kommentatoren versuchen die Dinge richtig zu stellen, stoßen aber auf gewollt taube Ohren/Augen. Es gibt genügend gute Portale im Netz, die sich mit Linux-Gaming befassen und welche ein ganz anderes Bild zeichnen mit fundierten Zahlen und Fakten. Aber sowas wird eben schnell mal verdrängt, weil es nicht ins Weltbild passt.

Warum aus allem immer ein Zwei-Fronten-Krieg gemacht wird, erschließt sich mir nicht. AMD/NVidia, PC/Mac, Windows/Linux, ...
 
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Egal ob welches Linux oder welches Windows, wer eines davon Lange benutzt wird genug Geschichten zum Fluchen haben. Nicht nur weil ständig das User Interface von beiden verschlimmbessert wird.

Bock auf ein Windows Update? Leider bootet danach dein System nicht mehr. Kurze Suche bei Google ergibt, Glück gehabt, du musst nur neu installieren die persönlichen Daten sind noch da.

Bock auf ein Ubuntu Update? Zu dumm dass Ubuntu nicht nachsieht ob die Bootpartition überläuft wenn er neue Kernel reinschreibt und gerade ist sie das. Wilkommen in der UEFI Shell der aufregendsten Shell zur Frage "hab ich gerade meinen kompletten Server geschrottet oder was?" Referat über Boot Einsprungaddressen folg dann später.

Außerdem können nur Benutzer von beiden System sagen welches OS sie mehr nervt mit Rückversicherungsfragen a la "sind sie sicher" und "geben sie zur Sicherheit ihr Passwort ein". Warum muss ich wegen jedem scheiß mein... ...oh, ist ja gar nicht bei allem, meine System Festplatte kann ich auch ohne Passwort im System komplett unmounten. Warum Linux warum? Oh neues Patch für Windows? Ach, hier geht das jetzt auch? WTF!

Ergebnis:
Windos booten, Spiel Installieren, beten dass nix totgepatcht wird.
Linux Booten, Software installieren, beten dass nix totgepatcht wird.
 
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Egal ob welches Linux oder welches Windows, wer eines davon Lange benutzt wird genug Geschichten zum Fluchen haben.

...

Ergebnis:
Windos booten, Spiel Installieren, beten dass nix totgepatcht wird.
Linux Booten, Software installieren, beten dass nix totgepatcht wird.

Sehe ich auch so. Wobei man mMn bei Linux um Welten besser debuggen kann.
Um Spiele drauf zu spielen, ist mir es persönlich allerdings nix.
Da hab ich Linux lieber auf unseren Servern, um zuverlässig "sinnvolle" Dienste bereitzustellen.
Abgesehen von Catalina based Webservern. Da kommt deine Wortwahl "totpatchen" erstmal richtig zur Geltung. :D
 
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@altStrunk: Dreist ist hier lediglich Dein Kommentar. Weder ist jemand, der auf freie Software setzt, ein Schnorrer oder, wie Du es nennst, ein "Freibierfreund". Noch bedeutet quelloffen, dass man damit kein Geld verdienen kann. Zudem brauche ich keinen Nutzer von oss zu fragen, der damit produktiv arbeitet, denn ich bin ein eben solcher. Es ist also kühn von Dir anzunehmen, ich wüsste nicht, wovon ich rede. Wobei wir wieder bei meinem ersten Satz wären.

Es wird leider wahnsinnig viel Halb- und Unwissen über Linux verbreitet. Die Artikel der PCGH tragen leider nur mäßig zu einer sachlichen Aufklärung bei. In den Kommentaren toben sich dann viele mit ihrem Hörensagen aus. Einige Kommentatoren versuchen die Dinge richtig zu stellen, stoßen aber auf gewollt taube Ohren/Augen. Es gibt genügend gute Portale im Netz, die sich mit Linux-Gaming befassen und welche ein ganz anderes Bild zeichnen mit fundierten Zahlen und Fakten. Aber sowas wird eben schnell mal verdrängt, weil es nicht ins Weltbild passt.

Warum aus allem immer ein Zwei-Fronten-Krieg gemacht wird, erschließt sich mir nicht. AMD/NVidia, PC/Mac, Windows/Linux, ...

Ah ja, und wie will man dann Geld damit verdienen? Mit Support, was ja jetzt nicht unbedingt hervorragend klappt. Da gibt es Red Hat Enterprises (die gerade von IBM gekauft wurden und bei denen bei allen Beteuerung fraglich ist ob es so weiter laufen wird), und dann wird es schon dünn. Ansonsten gibt es schon recht viele quelloffene tools die dann aber wiederum mit Blick auf andere Services gewartet werden wie AWS. Und zu SUSE bzw OpenSUSE sag ich lieber mal nix. Mit was für oss arbeitest du denn?
 
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Wenn ich das jetzt hier erklären darf, ist das Thema für mich beendet. Wenn Du wirklich wissen willst, wie man damit Geld verdient, dann schlau Dich selbst auf. Es gibt genügend Geschäftsmodelle.
Aber zu Deiner Frage noch soviel: Als Softwareentwickler kommt man schon von Berufswegen mit etlichen freien oder offenen Software-Produkten in Kontakt...
 
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Mit was für oss arbeitest du denn?

Wenn Du wirklich wissen willst, wie man damit Geld verdient, dann schlau Dich selbst auf. Es gibt genügend Geschäftsmodelle.
Aber zu Deiner Frage noch soviel: Als Softwareentwickler kommt man schon von Berufswegen mit etlichen freien oder offenen Software-Produkten in Kontakt...

Mich mal als Beispiel:

Beruflich genutzte OSS: Hausinterner Linux Server (ich glaube CentOS, habe aber nie nachgefragt :<), Git, LibreOffice, Gimp, Redmine, OpenCV, Accord.NET, Firefox, Chromium Engine, Notepad++, teilweise noch SVN und noch so ein paar Tools, eine Datenbank, ... Namen wollen mir gerade nicht einfallen. Man könnte auch sagen alles außer Outlook, einer selten genutzten Termin-Software, Windows und VisualStudio.

Bzgl. Geldverdienen und OSS kenne ich mich aber auch nicht aus. Neben Service und zugehörigem Hardwareverkauf wird wohl auch viel von Firmen querfinanziert und das Gesamtpaket durch die Software nur abgerundet.
Eine Software ohne irgendwelche Serverkosten, notwendige Servicepakete und Partnerschaften open-source zu entwicklen und zu finanzieren ist glaube ich schwierig. Mozilla hat ja auch immer irgendwelche Verträge mit Yahoo oder Google.

Wobei ich aber auch nicht ganz sicher bin was die Lizenzen angeht, es gibt da ja diverse Abstufungen und OpenSource heißt nicht immer automatisch, dass wirklich jeder den Code verändern, verwenden und verbreiten kann wie er möchte.
 
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Viel Glück beim Versuch ;)

Das geht villeicht wenn man alles in der eigenen Hand hat.
Das ist aber nicht die Praxis.

Simples Beispiel; ich will ein Passwort erzeugen.
Dann kann ich mir einen Algorithmen ausdenken.
Vielleicht gibt es einen RFC, in den man sich aufwendig einarbeiten kann.
Oder man geht nach dem Motto "das Rad nicht neu erfinden" und verwendet ein Library.
Wenn die Library eine Funktion oder eine Schnittstelle nutzt die durch ein Update entfernt wird hat man ein Problem.

Selbst wenn man rein theoretisch alles im eigenem Code umsetzen würde, würde das Projekt so riesig werden.
Garantiert ist dann irgendetwas so alt, dass man gar nicht mehr weiß wie es funktioniert.
Dann denken wir mal weiter, an Projekte mit etlichen Entwicklern die zusammen arbeiten.
(einige dokumentieren evtl. schlecht, andere sind aus dem Projekt raus, schlecht lesbarer Legacy Code, …)
Also kann einem genau das gleiche passieren :)

Am Ende unterliegt auch Software Entwicklung Projektmanagement Prozessen.
Das magische Dreieck Kosten, Zeit, Qualität ist sicher bekannt.
Irgendwo macht man immer Abstriche.
 
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Das ist ja schön nur hilft es Linux dennoch nicht bei der Verbreitung in dem Bereich. Was nützt mir die Theorie, wenn ich sie in der Praxis nicht wirklich anwenden kann?
Linux ist diesbezüglich einfach ein verbrannt und das wird sich denke ich auch zukünftig nicht mehr ändern, dafür ist einfach schon zu viel Zeit verstrichen.
In der Summe macht deine offensichtliche Ahnungslosigkeit in Bezug auf Linux zusammen mit deiner forschen Meinungsfreudigkeit diesbezüglich echt betroffen.

Damit, dass Linux nicht Marktführer beim Desktop wird sondern Nische bleiben wird, können seit ca. 20 Jahren alle gut leben die Linux als Hauptsystem einsetzen. Es ist absolut keine Voraussetzung für mein persönliches Glück als Linuxuser, dass ich ein System nutze das auch die Mehrheit aller PC-User nutzt.
Das größte Problem ist meines Erachtens, dass der durchschnittliche langjährige Windowsuser seine IT-Kompetenz maßlos überschätzt. Dass "wissen wo man in Windows hinklicken muss" keine IT-Kompetenz ist, ist eine Lektion die ich, wie auch viele andere, beim Umstieg auf Linux gelernt habe. Manche machen daraus halt ein "es funktioniert nicht wie ich es gewohnt bin, ich bin nicht motiviert genug, um mich einzulesen, also ist das System schuld".

Wie schon mehrfach dargelegt: Es ist vielleicht anders als Windows, aber sämtliche hier geäußerten Kritikpunkte sind lange überholt. Jede der großen Distributionen liefert mittlerweile ein reibungslos laufendes System out-of-the-box. Natürlich gibt es immer wieder sonderbare Hardware die nicht läuft, aber das ist eher selten bzw. vorhersehbar. Z.B. wenn man sich Späße kauft wie das Touchpad-Display-Notebook von Asus, was auch unter Windows nach 2-3 Jahren spätestens keine Treiberupdates bekommen wird.

Ah ja, und wie will man dann Geld damit verdienen? Mit Support, was ja jetzt nicht unbedingt hervorragend klappt. Da gibt es Red Hat Enterprises (die gerade von IBM gekauft wurden und bei denen bei allen Beteuerung fraglich ist ob es so weiter laufen wird), und dann wird es schon dünn. Ansonsten gibt es schon recht viele quelloffene tools die dann aber wiederum mit Blick auf andere Services gewartet werden wie AWS. Und zu SUSE bzw OpenSUSE sag ich lieber mal nix. Mit was für oss arbeitest du denn?
Hast Du verfolgt wie sich der Aktienkurs von Red Hat seit ca. 2000 entwickelt hat? Die Bezeichnung "ganz ordentliche Entwicklung" wäre eine milde Untertreibung. Es gibt allein in Deutschland einen Haufen Mittelständler im Bereich IT die davon abhängig sind, dass sie mit Linux (und den BSDs) ein frei verfügbares und funktionales Ökosystem haben. Müssten all diese Betriebe für ihren Eigenbedarf Windows-Server lizensieren, wären Sie relativ zügig pleite. Und das ist nur ein winziger Ausschnitt.
 
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