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Soundkarte vs. Onboard: Was nutzt du?

Soundkarte vs. Onboard: Was nutzt du?

  • Onboard-Codec (Realtek ALC xxxx)

    Stimmen: 911 44,2%
  • Onboard-Codec (anderer Hersteller)

    Stimmen: 128 6,2%
  • Creative X-Fi (PCI Express)

    Stimmen: 256 12,4%
  • Creative X-Fi (PCI)

    Stimmen: 477 23,1%
  • Creative Audigy 2 (PCI)

    Stimmen: 129 6,3%
  • Asus Xonar (PCI Express)

    Stimmen: 29 1,4%
  • Asus Xonar (PCI)

    Stimmen: 11 0,5%
  • Andere/ältere Creative-Karte

    Stimmen: 52 2,5%
  • Ganz andere Soundkarte

    Stimmen: 62 3,0%
  • Weiß nicht/keine Angabe

    Stimmen: 7 0,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    2.062
  • Umfrage geschlossen .
wieso die guten Karten umbedingt PCIe brauchen!
Weil es bei solch langlebigen Produkten mittlerweile sinnlosist, auf PCI zu setzen. Soundkarten benutzt man so lange, daß du se mehrere Boardwechsel überleben. PCI stirbt nunmal aus.
 
Bei dem PCI/PCIe Wechsel gibt es leider ein kleines Henne/Ei Problem.
Auf der einen Seite wird von den Mobo-Herstellern immer noch viel PCI-Verbaut, auf der anderen Seite sind noch längst nicht alle Anbieter von Erweiterungskarten auf PCIe gewechselt und jeder begründet das mit dem Verhalten des jeweils Anderen.

So hab ich im Endeffekt überhaupt keinen PCIe Steckplatz mehr für die Soka übrig da mein Board nur über zwei x1 Steckplätze verfügt. Und die sind nur deshalb belegt weil ich bei den restlichen Zusatzkarten(TV-Karte und WLAN-Karte) ganz brav auf Zukunftssicherheit geachtet habe -.- .
 
Asus Xonar Essence STX ;)

Also auch eine gekauft. ;)

Merkst du einen Unterschied zu der Xonar DX auf deinen HD 595?

Ich finde, dass z.B. der Bassbereich wesentlich strukturierter wirkt und die Bühnendarstellung (auf den ausgeliehen K701 von nem Bekannten) noch ein Stück präziser bzw. besser positioniert geworden ist. Die Höhen hingegen haben im Gegensatz zu meiner vorherigen X-Fi Xtreme Music an Agressivität verloren, was meinen Ohren sehr gut tut und den Klang weniger verfälschen lässt. Die Mitten hingegen sind durchaus präsenter geworden, man hört mehr Details raus - das allerdings nur ein bissien.

(P.S.: war früher Kobra-07)
 
Hatte auch zunächst einen Realtek ALC Onboard Codec (Asus P5Q).
Die Qualität war ganz gut und ich dachte es würde mir reichen. Doch bei einigen Intros und Videos bei Spielen (auch bei älteren) laggte der Sound und da mich EAX sowieso reizte kaufte ich mir eine Creative Soundblaster X-Fi Titanium Fatal1ty Pro Series PCIe Karte. Die Qualität ist grandios trotz des schlechten Treibersupports..
 
Jahrelang dachte ich Onboard-Sound sei ausreichend. Wer das sagt, hat schlechte Ohren oder noch nie ne gescheite Soundkarte gehabt.

Onboardsound IST ausreichend, es sei denn man ist nen 3D-Audio Freak.

Ich hab seit jeher ALCxxx Onboard, das hat immer gereicht. Für mich ist ne Soundkarte rausgeschmissenes Geld, welches ich dann lieber in ne bessere CPU oder Gra-Ka stecke.
 
Ich hab seit jeher ALCxxx Onboard, das hat immer gereicht. Für mich ist ne Soundkarte rausgeschmissenes Geld, welches ich dann lieber in ne bessere CPU oder Gra-Ka stecke.
Hattest du schonmal eine SOundkarte + gutes Headset?
 
Wenn du mein Texh genau gelsen hättes dann Eüstest du daß ich noch nie ne Soundkarte gebraucht habe.

@ headset: ich habe mal ein Sennheiser 160er (100€) auprobiert, aber sofort wieder ungetauscht. Da iat mein Hama CS-410 (30€) um Welten besser und hat für den Preis nen super Sound.

Und Wenn ich das Headset nicht auf habe Spiele ich mit nem Crative X-230. Mehr sound Braucht man nicht, es sei denn es soll superlaut sein oder man ist ein Soundfetischist. :schief:
 
Ein teures Headset mit Onboard-Sound ist Geldverschwendung. ;) Und das das PC 160 besseren Sound als ein 30€ Hama Gerät liefert...niemals!


Probier wirklich mal guten Sound aus! Damit meine ich mindestens eine X-Fi Titanium, Sennheiser PC 161 (oder gute Hifi Kopfhörer von AGK) und ein gutes Boxensystem von Teufel (ab 200€). Das spielt deinen Schrott total an die Wand.

Aktuell sind bei mir die Titanium, ein Teufel Concept E Magnum Power Edition und ein Beyerdynamic MMX 300 im Einsatz.


Tes des Beyerdynamic MMX 300 schrieb:
[FONT=&quot]Beyerdynamic MMX 300 Manufaktur - edel, aber auch gut?[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Vorwort[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Beyerdynamic ist einer der renommiertesten Hersteller für Kopfhörer im Hi-Fi Bereich und fertigt ebenfalls seit Jahren Headsets für Piloten. Bei soviel Kompetenz liegt es natürlich nahe, eine andere, ebenfalls anspruchsvolle und zahlungskräftige Kundschaft zu bedienen. Die Rede ist von der großen Masse der PC-Spieler.[/FONT]
[FONT=&quot]Mit dem Beyerdynamic MMX 300 Manufaktur lieferte uns der Hersteller die 360€ teure Premium Version des mit € 289€ UVP. sowieso schon im High-End-Bereich angesiedelten Headsets.[/FONT]
[FONT=&quot]Viele werden sich sicherlich jetzt fragen: "Manufaktur? Das klingt irgendwie nach Handarbeit." Damit haben sie auch vollkommen Recht. Das MMX 300 Manufaktur wird nämlich, individuell nach dem Wunsch des Kunden, größtenteils manuell gefertigt.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Der Weg zum selbst designten Headset![/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Wie funktioniert die Individualisierung? Ganz einfach: auf der Herstellerseite findet sich ein leicht zu handhabender Editor. Mithilfe dessen sind sehr viele unterschiedliche Farbkombinationen, vom martialischen Camou-Look, über edles Karbon, zu kühler Eleganz austrahlendem, weißen Klavierlack für die Haltebügel und Ohrmuscheln oder die Wahl des Materials für die Kopf - und Ohrpolster, in Velour oder Echt - bzw. Kunstleder möglich.[/FONT]
[FONT=&quot]Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, darf als letzter Schliff der Nick, Clanname oder ein anderer beliebiger Schriftzug auf den Alubügel graviert werden.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Lieferumfang und erster Eindruck:[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]In einem sehr voluminösen, mit reichlichen Informationen bedruckten Karton, findet das MMX 300 seinen Weg zum Endkunden. Darin befindet sich natürlich das Headset selbst, die (sofern bestellt) USB Soundkarte, ein Klinkenadapter von 6,8mm auf 3,5 mm und die Garantiebestimmungen.[/FONT]
[FONT=&quot]Schon beim ersten Auspacken fällt die Verarbeitungsqualität auf höchstem Niveau auf. Keines der verbauten Materialien erweckt einen in irgendeiner Weise minderwertigen haptischen Eindruck. Weniger sollte man für den Kaufpreis von 360€ allerdings auch nicht erwarten. Sehr positiv fielen uns die dicken Ohrpolster auf.[/FONT]
[FONT=&quot]Da Optik bei einem Produkt zur Audiowiedergabe eher als zweitranging anzusehen ist, folgt nun ein kleiner Überblick über die technischen Daten, das Testsystem und der, sicher heiß ersehnte, Hauptteil des Tests - die Hörproben.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Technische Daten, Testsystem und Testmethoden[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]In der Redaktion stand uns für diesen Test der unten aufgeführte Rechner zur Verfügung:[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
·[FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot]X2 5050@ 3,2 ghz[/FONT]
·[FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot]Asus M3A78 pro[/FONT]
·[FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot]4 gb G.Skill 1000 DDR 2 Speicher[/FONT]
·[FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot]Enermax Modu 525w[/FONT]
·[FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot]Creative X-Fi extreme Music[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass Hörtests naturgemäß als sehr subjektiv zu verstehen sind. Nichtsdestoweniger, werden wir versuchen, die gewonnenen Eindrücke so objektiv wie möglich wiederzugeben. [/FONT]
[FONT=&quot]In einem mehrtägigen Test hatte das MMX 300 bei der Musikwiedergabe, im DVD Einsatz, beim Spielen und verschiedenen Telefonkonferenzen über Skype zu beweisen, ob es die extrem hohen Erwartungen bestätigen kann.[/FONT]
[FONT=&quot]Primär achteten wir hierbei auf den Einsatz an unserer X-Fi, wollen aber den Einsatz mit dem USB Adapter nicht gänzlich links liegen lassen.[/FONT]
[FONT=&quot]Sämtliche, im Treiber zu schaltbaren „Verbesserungen“ des Sounds bleiben hierbei unangetastet.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Technische Daten[/FONT]
[FONT=&quot]f[/FONT]
Kopfhörer:[FONT=&quot]
Wandlerprinzip: dynamisch
Arbeitsprinzip: geschlossen
Übertragungsbereich: 5 Hz - 30.000 Hz
Nennimpedanz: 32 Ohm
Kennschalldruckpegel: 96 dB
Klirrfaktor: < 0,2 %
Nennbelastbarkeit: 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr: ohrumschließend
Isolierung von Außengeräuschen: ca. 18 dBA
Nennandrückkraft: 3,5 N
Gewicht inkl. Mikrofon u. Kabel: 380 g
Länge und Art des Kabels: 2,5 m, gestreckt
Anschluss: 3,5 mm Stereoklinkenstecker

Mikrofon:Wandlerprinzip: Kondensator (Back-Elektret)
Richtcharakteristik: Niere
Übertragungsbereich: 30 Hz - 18.000 Hz
Klirrfaktor: 0,2 % bei f = 1 kHz
Max. Grenzschalldruckpegel: 120 dB
Mikrofonlänge: 150 mm
Anschluss: 3,5 mm Stereoklinkenstecker[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
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[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]DVD Wiedergabe[/FONT]
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[FONT=&quot]Als Referenz ziehen wir Steven Spielbergs „Der Soldat James Ryan“ in der englischen Originalfassung heran. Schon zu Beginn des Films, im Kugelhagel vor Omaha Beach zeigt das MMX 300 seine Stärke. Man fühlt sich direkt mittendrin, Kugeln fliegen direkt am Kopf vorbei, und man gewinnt einen sehr guten, akustischen Eindruck von der Hölle des Krieges. Beeindruckend ist dabei die Präzision und Ausdruckskraft des Sounds.[/FONT]
[FONT=&quot]Später im Plot, an leiseren Stellen, gefällt das Headset durch verzerrungsfreue Wiedergabe selbst leisester Instrumente aus dem Hintergrund.[/FONT]
[FONT=&quot]Beispielsweise die Szene zum Schluss des Films, als das deutsche Panzerbataillon zum Sturmangriff ansetzt. Schon bevor die Soldaten im Film die deutschen Tiger überhaupt wahrnehmen, klingt ein deutliches Kettenrassel durch das Beyerdynamic.[/FONT]
[FONT=&quot]Spieleeinsatz[/FONT]
[FONT=&quot]Von den Schlachtfeldern des zweiten Weltkriegs, befördern wir uns, interaktiv, ins Szenario der modernen Battlefield 2 Konflikte. Was „ Der Soldat James Ryan“ zeigte, setzt sich im Taktikshooter fort. Präziser, niemals überladener Sound, sehr atmosphärisch und noch viel wichtiger – perfekt zu orten.[/FONT]
[FONT=&quot]Das Geräusch einer in unsere Richtung kullernden Handgranate, der Abschuss der Artillerie, auf der gegenüberliegenden Seite der Karte, jedes noch so kleine Geräusch lässt sich beeindruckend gut lokalisieren und hebt das Spielgefühl in eine neue Dimension.[/FONT]
[FONT=&quot]Dank der sehr weichen, gut gekapselten Lautsprecher, sind störende Außengeräusche und Druckstellen kein Thema mehr. Selbst nach 5-6 Stunden Dauereinsatz, empfindet man das, mit 380g, recht schwere Gerät nicht als störend, im Gegenteil, nach einiger Zeit würde es völlig in Vergessenheit geraten, wenn es nicht immer wieder mit tollem Sound die Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Musik[/FONT]
[FONT=&quot]Musikalisch geht es weiter. Wir lehnen uns zurück, schließen die Augen und genießen die pompösen Klänge des Gladiator Soundtracks. Wer den Film gesehen hat, fühlt sich sofort in die eiskalten, Wälder Germaniens zurückversetzt und erinnert sich an die wacker voranstürmendenTeutonen, die letztendes doch vor den Legionen des Imperium Romanum zu kapitulieren hatten. [/FONT]
[FONT=&quot]Musik soll Emotionen auslösen, vermag dies aber nur bei autenthischer Wiedergabe. Genau diese Gefühle löst das MMX 300 beim Hören des Soundtracks aus. Jeder Ton wie er gespielt wurde, keine einzige Schwäche in der Präzision. Kurzum – traumhaft.[/FONT]
[FONT=&quot]Mikrofon[/FONT]
[FONT=&quot]Das Mikrofon weiss leider nicht besonders zu überzeugen und stellt den einzigen, wirklichen Schwachpunkt dieses ansonsten extrem gelungenen Produkts dar. Die Erwartungen waren selbstverständlich hoch, wurden leider aber enttäuscht. Gründe hierfür sind in der quasi nicht vorhanden Umgebungsgeräuschunterdrückung und der nicht viel besseren Aufnahmeleistung (im Vergleich mit einem Sennheiser PC 161) zu suchen.[/FONT]
[FONT=&quot]Die Sprachqualität ist gut, aber eben nicht überragend. Getestet wurde dies mit Skype, Teamspeak und Battlefield 2.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Wiedergabe mit externem Soundmodul[/FONT]
[FONT=&quot]Die Wiedergabe mit dem mitgelieferten Soundmodul hinkt leider sehr hinterher und wir empfehlen dringend die Verwendung einer dedizierten Soundkarte.[/FONT]
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[FONT=&quot]Fazit[/FONT]
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[FONT=&quot]Die Heilbronner liefern ein auf fast ganzer Linie überragendes. Bis auf das Mikrofon waren wir überrascht bis begeistert, sei es Musik, DVD oder Spiele, das Beyerdynamic MMX 300 zeigt keine Schwäche und verwöhnt mir traumhaftem, präzisem Klang, auch bei hohen Pegeln.[/FONT]
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ja nee is schon klar.... 300€ für Sound ausgeben. Wie bescheuert kann man denn sein? :stupid:

Das Geld lege ich doch lieber für ne gute WaKü an oder für nen schönen Urlaub.

Naja, Wer sich an 300€ teuren Sound erfreuen kann sollst ruhig machen, mir reicht mein Onboardsound. :)
 
So wie mit 20 fps zocken und der Meinung zu sein, daß es flüssig laufen würde.

Jop, leider gibt es leute die tatsächlich davon überzeugt sind, man könne mit 18-20 FPS Flüssig spielen. :lol:

Mir ist es halt wichtiger ein aktuelles Spiel bei mittleren oder hohen Details gut Flüssig zu spielen. Also ist mir Die Grafikkarte am wichtigsten, dann Kommt die CPU un dann der ganze rest. Ausserden habe ich mier vo ner Woche eine 300€ Wasserkühlung angeschafft. un dwenn ich noch mal 300€ hätte würde ich eher an ein 24" Monitor denken aber eben nicht an ne soundkarte und ein 7.1 Soundsystem für'n PC. jedem das seine halt.


Sowas wäre bei mir z.b. ein NoGo:
Die Grafik runter, damit könnte ich leben. Diesen Sound hingegen will ich nicht mehr missen.
Stell dir mal vor ich müsste ein Spiel das ich super gern spielen würde mit nur 16,78 FPS spielen nur weil in mir gerade ein teures Soundsystem gekauft habe und mir nun keine Aktuelle Gra-Ka leisten kann. In so einer Situation würde mir der tolle Sound tierisch am Arsch vorbeigehen.

Und wie gesagt: Ich bin mit meinem Reatek ALC889A + Crative X-230 Top zufrieden. Ich hör gerade ne nette Mp3-Playlist mit Media Monkey und könnte mit dem Sound nicht zufriedener sein. ;)
 
Ich hüer gerade men nette Mp3-Playlist und könnte mit dem Sound nicht zufriedener sein.
Wahrscheinlich hälst du 128 kbit mp3 (bei mir laufen nur noch CDs, 320 kbit oder besser noch FLAC) auch für hochwertig. Deine Aussage wird so lange bestand haben, bis du einmal Musik mit einer guten SOundkarte und einem ebenso guten Headset erleben durftest.

Bei einer jetzigen Kombination würde ich das kotzen bekommen.

Die Grafik runter, damit könnte ich leben. Diesen Sound hingegen will ich nicht mehr missen.
Geht mir aber auch so. Zu meiner Pro-Zeit habe ich BF immer auf absolut niedrigsten Details gespielt, weil man da den Gegner besser ausmachen kann (weniger Ablenkung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich hälst du 128 kbit mp3 auch für hochwertig.
Nein, das habe ich nie behauptet. Ausserdem hört man den Qualitätsverlust unter 192kb sofort raus. 128 oder sowas tuen ich mir nicht an. meißten sist die quali bei mir so zwischen 256 und 320.


Deine Aussage wird so lange bestand haben, bis du einmal Musik mit einer guten SOundkarte und einem ebenso guten Headset erleben durftest.
Ja, gut müglich. Aber was man nicht hat vermisst man auch nicht.
 
jo, mal schauen Was das Weihnachtsgeld so sagt :D

Aber ob ich dann mit meinem X-230 und Der Sounkarte nen spürbar besseren Sound habe steht auf nem anderen Blatt...
 
also ich behaupte einfach mal, das hier 90% ne X-fi im rechner haben, weils die anderen auch haben.
meine x-fi hat gutes geld bei ebay gebracht. in der stereoausgabe(musik) ist die x-fi keinen deut besser gewesen. zum zocken wird ein G35 headset verwendet. ich bin schließlich kein einzelkind und möchte mich wenigsten mit meinen clanfreunden unterhalten und trotzdem mitbekommen, von woher der schuss kam.
@madz
und wenn hier einer behauptet, das der realtek onboardsound der grottikste ist, weis ich ganz genau, das der keine ahnung von musik, ganz zu schweigen vom spielen hat.
wenn einer behauptet, das der hama-lautsprecher für 5€ grottik ist, kann ich das ja noch verstehen. aber solche aussagen von dir entbehren jeglicher realität!
ansonsten kann ich nur sagen, gute musik höre ich auf einer guten stereoanlage und nicht auf nem rechner.
spielst du wirklich mit niedrigen details?
das ist ja grottik. lass dir von nem Battlefieldzocker sagen, das das ausschalten der schatten vollkommen reicht um den gegner auch in türnischen rechtzeitig zu sehen. den rest des spieles hättest du problemlos genießen können.
ist schon nicht schlecht, wie wichtig dir der sound ist und wie du zockst. du willst gegner schnell entdecken und nebenbei der lauschigen musik lauschen:wall:

übrigens hören die meisten x-fi besitzer ihre musik anschließend in Bus/Auto/Bahn über 5€ ohrstöpsel:lol::lol::lol:

den threat hier müsste mal ein plattenproduzent/studiobesitzer lesen.
gelächter pur.
 
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