Soundblaster Z Ersatz gesucht (extern)

BossSpalti

Schraubenverwechsler(in)
Hi,

ich überlege meine Soundblaster Z mit etwas Externen zu ersetzten, da ich gerne den Platz unter der Grafikkarte zur besseren Kühlung nutzen möchte.

Ich nutze Beyerdynamic DT 990 Pro mit 250 Ohm für bisschen zocken, Musik hören und hat der übliche Medienkonsum am Computer. Ich suche eine Soundlösung die nicht mehr den Platz/PCIe-Slot im Gehäuse verbraucht. Die Soundqualität sollte auf jeden Fall nicht schlechter werden, eher besser (wenn ich mir schon was Neues hole). Gedachte hatte ich an sowas wie einen FiiO E10K oder auch ne Soundblaster G6 oder so. Vielleicht habt ihr ja ein paar gute Vorschläge und Ideen. Preislich bin ich mir noch nicht sicher, beratet mich erstmal und ich überlege mir was mir es wert wäre (maximal 150-200 Euro).

Danke für eure Hilfe
 
Ein FiiO E10K mit einem DT 990 Pro mit 250 Ohm ist keine gute idee.Weil diese nur bis 150 Ohm Kopfhörer unterstütz.Mit deine Kopfhörer würdest du kaum was hören,selbst bei max.Laustärke.Da brauchste schon einen DAC mit 600 Ohm Verstärker mitdabei.Da würde die SoundblasterX G6 ehr das richtig für deine zwecke sein.Ich hatte füher auch Soundblaster Z genutzt.Bin dann auf externen USB Audiointerface Motu M4(größere variante)gewechselt.Mehr als zufrieden damit,kostet aber etwas über 200 Euro M2 varainte.Wenn du dran interessiert sein solltest,


grüße Brex
 
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Ich habe den Beyerdynamic DT 1990 Pro links von mir liegen und seit Anfang der 90er wirklich immer einen Soundblaster gehabt. Da ging einfach vom Denken kein Weg dran vorbei.

Genau wegen dem Platz Problem mit der GPU war auch hier vor einiger Zeit nach einer Alternative notwendig,es wude viel Probegehört und irgendwann "herausgefunden", dass die auf meinem ASUS ROG Strix X570 Gaming-E verbaute Realtek Lösung eine wirklich gut klingende Alternative zu allem anderen ist.
Heute ist sowieso nur noch die reine DAC Konvertierung und anschliessende Verstärkung von Wert und die ist grundsolide.
Das Realtek Tool erkennt die Impendanz des Kopfhörers sogar optisch als Anzeige, auch wenn das auf den Klang am Ende sowieso keinen Unterschied macht, sondern einfach nur die Grundspannung höher sein muss, um die gleiche Lautstärke/Strom zu erreichen.

Gegengetestet habe ich das Ganze übrigens mit einem FiiO E17K Alpen 2, einem Topping D10 Mini mit extra Endstufe und besagtem Sound BlasterX AE-5. Alle 4 getesteten DACs hatten keine für mich hörbaren negativen Effekte/Resultate.

Ergo: Slot frei, kein externes Gerät, Kunde (ich) happy.
Ein FiiO E10K mit einem DT 990 Pro mit 250 Ohm ist keine gute idee.Weil diese nur bis 150 Ohm Kopfhörer unterstütz.
Dir ist klar, dass das 1A Marketing ist, oder? Die Impendanz hat mit Klang quasi nichts zu tun, wichtig ist, dass der Verstärker für eine höhere Impendanz eine höhere Spanung bereitstellt, damit die Lautstärke bei gleicher Regler Einstellung gleich ist.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ein extra für 250 Ohm gemachter Verstärker kann mit z.B. 32 Ohm Probleme bekommen, weil für ihn messbar zuviel Strom fließt, worauf er ggf. nicht dimensioniert wurde.

Umgekehrt kann quasi jeder Verstärker mit mehr Impendanz umgehen. Wenn er aber die Spannung nicht erhöht, um mehr Strom durch die erhöhte Impendanz fließen lassen zu können, wird es einfach nur leiser.
Auf Klang etc. hat auch nur eine niedrige Impendanz einen Einfluss, daher geht man ja höher.

Dass die Impendanz aber quasi keinen Klangvorteil bietet, sieht man schon daran, was für Ströme etc. bei heute gängigen Standlautsprechern gängig sind. Meine gerade aufgebrauten Nubert NuVero 14 im Keller gehen bis 3,7 Ohm runter, damit überhaupt genug Strom fließen kann und es laut genug werden kann.
Von klanglichen Einbußen ist da sicher nichts zum merken.
 
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FiiO E10K ist echt nicht übel, aber für solche hochohmigen Kopfhörer brauchst schonn mehr "Saft"

eBay Artikelnummer 314366827765
SMSL SD793-II
Das Teil kann ich empfehlen
Unbenannt.jpg

Das ist sein Geld wert, braucht allerdings ein Sounddevice, Lichtleiter OnBoard beispielsweise, da es nur ein Wandler und Kopfhörerverstärker ist.

ich überlege meine Soundblaster Z mit etwas Externen zu ersetzten, da ich gerne den Platz unter der Grafikkarte zur besseren Kühlung nutzen möchte.
Mach das lieber nicht, du wirst enttäuscht sein, das du für quasi bringt garnix soviel machst an der Kiste, was sie praktisch nur verschlechtert

Gruss Dennis
 
btw eigentlich sollten die 990 pro ohne Problem auch laut auf dem onboard werden.
Ich besitze diese selber in der 600 Ohm variante und selbst mein Handy kann diese in einer angenehmen Lautstärke betreiben.
 
Ich habe den Beyerdynamic DT 1990 Pro links von mir liegen und seit Anfang der 90er wirklich immer einen Soundblaster gehabt. Da ging einfach vom Denken kein Weg dran vorbei.

Genau wegen dem Platz Problem mit der GPU war auch hier vor einiger Zeit nach einer Alternative notwendig,es wude viel Probegehört und irgendwann "herausgefunden", dass die auf meinem ASUS ROG Strix X570 Gaming-E verbaute Realtek Lösung eine wirklich gut klingende Alternative zu allem anderen ist.
Heute ist sowieso nur noch die reine DAC Konvertierung und anschliessende Verstärkung von Wert und die ist grundsolide.
Das Realtek Tool erkennt die Impendanz des Kopfhörers sogar optisch als Anzeige, auch wenn das auf den Klang am Ende sowieso keinen Unterschied macht, sondern einfach nur die Grundspannung höher sein muss, um die gleiche Lautstärke/Strom zu erreichen.

Gegengetestet habe ich das Ganze übrigens mit einem FiiO E17K Alpen 2, einem Topping D10 Mini mit extra Endstufe und besagtem Sound BlasterX AE-5. Alle 4 getesteten DACs hatten keine für mich hörbaren negativen Effekte/Resultate.

Ergo: Slot frei, kein externes Gerät, Kunde (ich) happy.

Dir ist klar, dass das 1A Marketing ist, oder? Die Impendanz hat mit Klang quasi nichts zu tun, wichtig ist, dass der Verstärker für eine höhere Impendanz eine höhere Spanung bereitstellt, damit die Lautstärke bei gleicher Regler Einstellung gleich ist.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ein extra für 250 Ohm gemachter Verstärker kann mit z.B. 32 Ohm Probleme bekommen, weil für ihn messbar zuviel Strom fließt, worauf er ggf. nicht dimensioniert wurde.

Umgekehrt kann quasi jeder Verstärker mit mehr Impendanz umgehen. Wenn er aber die Spannung nicht erhöht, um mehr Strom durch die erhöhte Impendanz fließen lassen zu können, wird es einfach nur leiser.
Auf Klang etc. hat auch nur eine niedrige Impendanz einen Einfluss, daher geht man ja höher.

Dass die Impendanz aber quasi keinen Klangvorteil bietet, sieht man schon daran, was für Ströme etc. bei heute gängigen Standlautsprechern gängig sind. Meine gerade aufgebrauten Nubert NuVero 14 im Keller gehen bis 3,7 Ohm runter, damit überhaupt genug Strom fließen kann und es laut genug werden kann.
Von klanglichen Einbußen ist da sicher nichts zum merken.
Wer redet hier von Klang??? Ich rede ´hier von Ohm-wert eines Kopfhörer bzw.dessen Wiederstand.

Oder einfach gesagt,

  • Je höher der Ohm-Wert ist, desto höher ist der Widerstand des Kopfhörers.
  • Je höher der Widerstand ist, desto stärker muss die Stromspannung sein, um den Kopfhörer anzutreiben, also die gleiche Lautstärke zu erzielen. Daher sind niedrigohmige Kopfhörer bei gleicher Spannung lauter als hochohmige Kopfhörer.
  • Hochohmige Kopfhörer benötigen"immer einen Verstärker vorallem wenn 600Ohm sind.
Aber wenn man jetzt ein DAC nimmt was nur bis zu 150 Ohm Wiederstand unterstützt.Er aber einen 250 Ohm Kopfhöher darauf nutzen möchte .Dann wird er nicht die ganze Lautstärke hören.Weil einfach der Verstäker des DAC,s zu schwach ist.Das hat mit der rubrik Klang nichts zu tun.Es geht um den Wiederstand des Kopfhörers zum bezug auf dem verwendeten DAC und dessen internen Verstärker.
 
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Aber wenn man jetzt ein DAC nimmt was nur bis zu 150 Ohm Wiederstand unterstützt.
Sowas gibt es nicht. Das einzige was passiert, ist, dass der Ton leiser wird. Genauso habe ich es geschrieben.
Besonders in Zeiten wo alles nur noch digital verstärkt wird, macht es noch weniger Unterschied. Eine Dimensionierung der Schaltung in Abhängigkeit der Impendanz muss quasi nicht mehr stattfinden. Einzig die höhere Spannung erzeugt in Kombination mit der Impendanz den für eine bestimmte Laufstärke notwendigen Strom.

Der Hersteller sagt "bis 150 Ohm", weil es danach seiner Ansicht nach nicht mehr laut genug ist, und der Kunde meckern könnte. Von nicht funktionieren steht da kein Wort. Schließ mal einen 250 Ohm Kopfhörer an eine ganz normale Soundkarte, oder einen MP3 Player an. Erstaunlich was da wirklich noch rauskommt, oder ;-)?
  • Je höher der Widerstand ist, desto stärker muss die Stromspannung sein, um den Kopfhörer anzutreiben, also die gleiche Lautstärke zu erzielen. Daher sind niedrigohmige Kopfhörer bei gleicher Spannung lauter als hochohmige Kopfhörer.
Genau das habe ich geschrieben, allerdings ist Stromspannung irgendwie nicht wirklich auf den Punkt :-). Die Spannung muss höher sein, damit bei höherer Impendanz der gleiche Strom fließen kann.

Ich denke fast, dass wir beide das Gleiche meinen, aber Du meine Worte irgendwie missverstanden hat.
 
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Habe am Samstag den FiiO K5 Pro bekommen, passt super zum DT 990 Edition 250 Ohm.
Den Soundblaster Z habe ich eingebaut gelassen für mein 2.1 Aktivset. Und über Lichtleiter bin ich per Stereomix auch an den K5, um dann dort 5.1 Simulation und SBX fürs gaming zu ermöglichen.
Bin sehr zufrieden.
 
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Ich habe den Beyerdynamic DT 1990 Pro links von mir liegen und seit Anfang der 90er wirklich immer einen Soundblaster gehabt. Da ging einfach vom Denken kein Weg dran vorbei.

Genau wegen dem Platz Problem mit der GPU war auch hier vor einiger Zeit nach einer Alternative notwendig,es wude viel Probegehört und irgendwann "herausgefunden", dass die auf meinem ASUS ROG Strix X570 Gaming-E verbaute Realtek Lösung eine wirklich gut klingende Alternative zu allem anderen ist.
Heute ist sowieso nur noch die reine DAC Konvertierung und anschliessende Verstärkung von Wert und die ist grundsolide.
Das Realtek Tool erkennt die Impendanz des Kopfhörers sogar optisch als Anzeige, auch wenn das auf den Klang am Ende sowieso keinen Unterschied macht, sondern einfach nur die Grundspannung höher sein muss, um die gleiche Lautstärke/Strom zu erreichen.

Gegengetestet habe ich das Ganze übrigens mit einem FiiO E17K Alpen 2, einem Topping D10 Mini mit extra Endstufe und besagtem Sound BlasterX AE-5. Alle 4 getesteten DACs hatten keine für mich hörbaren negativen Effekte/Resultate.

Ergo: Slot frei, kein externes Gerät, Kunde (ich) happy.
Danke, habe ich auch schon darüber nachgedacht. Hatte ich sogar am Anfang, als ich den Computer gebaut habe so. Irgendwann kam ein Windows Update oder auch ein Treiberupdate und ich hatte nur noch Probleme mit dem Onboardsound. Zumal ich am Anfang mal gegengetestet hatte und die Soundkarte hatte mehr Druck hinter dem Sound, war mir damals egal, ist es mir heute nicht mehr.
Mach das lieber nicht, du wirst enttäuscht sein, das du für quasi bringt garnix soviel machst an der Kiste, was sie praktisch nur verschlechtert

Gruss Dennis
Was meinst du damit? :what:
 
Sowas gibt es nicht. Das einzige was passiert, ist, dass der Ton leiser wird. Genauso habe ich es geschrieben.
Besonders in Zeiten wo alles nur noch digital verstärkt wird, macht es noch weniger Unterschied. Eine Dimensionierung der Schaltung in Abhängigkeit der Impendanz muss quasi nicht mehr stattfinden. Einzig die höhere Spannung erzeugt in Kombination mit der Impendanz den für eine bestimmte Laufstärke notwendigen Strom.

Der Hersteller sagt "bis 150 Ohm", weil es danach seiner Ansicht nach nicht mehr laut genug ist, und der Kunde meckern könnte. Von nicht funktionieren steht da kein Wort. Schließ mal einen 250 Ohm Kopfhörer an eine ganz normale Soundkarte, oder einen MP3 Player an. Erstaunlich was da wirklich noch rauskommt, oder ;-)?

Genau das habe ich geschrieben, allerdings ist Stromspannung irgendwie nicht wirklich auf den Punkt :-). Die Spannung muss höher sein, damit bei höherer Impendanz der gleiche Strom fließen kann.

Ich denke fast, dass wir beide das Gleiche meinen, aber Du meine Worte irgendwie missverstanden hat.
Genau das meinte ich auch... trotzdem:daumen:
 
Wie wäre es mit dem DAC
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Onboardsound mit einem BD 990 -> lieber nicht, ist verschenktes Geld.
Soundkarten von irgendwelchen Herstellern, die alles vertreiben -> siehe oben.
Hochohmige Kopfhörer an MP3-Player, Handy, o.Ä. -> wenn nicht unterstützt gibts keine Lautstärke

Generell: Wenn ihr nicht audiophil seid, kauft euch Kopfhörer mit 32 Ohm, die liefern ebenso guten Sound und ihr könnt sie überall anschließen.

Wer es genauer wissen will: Was sagt die Impendanz aus?

Meine Empfehlung:
Audient iD4 MKII
SSL 2

Die beiden liefern für ihr Geld wirklich gute Ergebnisse und du wirst lange daran Freude haben, vor allem muss es bei dir ja auch kein Apollo Twin, Neve o.Ä. sein :)
 
Onboardsound mit einem BD 990 -> lieber nicht, ist verschenktes Geld.
Solch verallgemeinerte Aussagen funktionieren nicht.
Es kommt immer auf das jeweilige Board und die dort verbauten Audio-Komponenten an.

Da das Thema Sound ein sehr subjektives Thema ist (Frage 10 verschiedene Leute und erhalte 11 verschiedene Antworten), will ich an dieser Stelle mal etwas von meinen eigenen Erfahrungen berichten:

Ich habe die Beyerdynamics DT 770, 880, 990 in verschiedenen Ohm-Ausführungen (80, 250, 600) hier und verwende diese nun schon viele Jahre.
Persönlich konnte ich keinen Unterschied im Klang zwischen den Impedanzen feststellen.
Zudem hatte ich in all den Jahren immer mal wieder die Möglichkeit, die oben genannten KH's mit Onboard Sound verschiedener Boards und DAC / AMP Kombos (teils sehr hochpreisige) zu vergleichen.

Mein Fazit:
Boards mit Chipsätzen wie dem S1220A (B550) , ES 9023P (Extreme XI) oder ES 9218 (Z790 Hero) waren im Vergleich mit DAC / AMP Kombos wie dem Schiit Jotunheim, Schiit Magni + Modi, Topping A50s oder RME ADI-2, absolut auf gleicher Augenhöhe.
Ich konnte in der Soundqualität keine Unterschiede feststellen und hatte auch während Volllast (Benchmarks) des Systems, keine Störgeräusche mit dem Onboard Sound, wahrnehmen können.
Der einzige Unterschied war, dass ich mit DAC / AMP Kombos, höhere Lautstärken erreichen konnte.
Dies war in meinen Fällen nur mit den 600 Ohm Varianten der genannten KH's notwendig.
Selbst die 250 Ohm Ausführungen der KH"s waren für die genannten Boards kein Problem.

Mein Rat:
Schau dir dein Board und die dort verbauten Audio Komponenten genau an .
1. Nimmst du Störgeräusche während des PC Betriebs wahr ?
2. Sind dir deine Kopfhörer zu leise ?

Wenn du mindestens eine dieser Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann rate ich dir zu einer DAC / AMP Kombo.
Diese wird dein Problem auf jeden Fall lösen.
Kannst du jedoch beide Fragen mit "Nein" beantworten, dann benötigst du auch keine DAC / AMP Kombo und kannst dir das Geld sparen.
 
Ich habe die DT770 Pro 80Ohm, DT990 SE, AKG K702 primär an einer SoundblasterX G6 dran.
Für mich ist dies Setup ok.

Impedanzen sind ja nicht alles, Der AKG hat zwar "nur" 62 Ohm, aber einen Wirkungsgrad der etwas bescheiden ist, ergo braucht auch etwas Power für mehr Lautatärke. Selbst an einem FiiO BTR5 finde ich die obrigen KH noch ok, ist halt etwas leiser.

Was ich an der G6 mag:
  • Automatischer Line-Out Switcher, KH rein und Line-Out (da hab ich Edifier 1280DB dran) ist stumm
  • Druck auf den Lautstärkeregler, Ton aus/an
  • TRRS ( Mic + KH / 4pin) und dediziertes TS Mic wahlweise, für Headsets wie das MX300
Einziges Manko an der G6 ist für mich die Haptik vom Lautstärkeregler, da der digital ist und nicht mal eben schnell hin-her gedreht werden kann.
 
Als externer Ersatz für die SoundBlaster Z könnte die G6 oder aber vielleicht besser die X4 in Frage kommen, sind momentan beide bei Creative für 100 bzw. 110 € im Angebot. Mit beiden Soundkarten hat man eine 7.1 Kopfhörer-Virtualisierung beim Zocken mit weiteren "Features" und zum Musikhören den Direktmodus etc.
Ich finde die Soundausgabe mit Soundkarte (bei mir intern AE-7) beim Zocken einfach fülliger und die Ortung der Gegner ist richtig gut.
Beim reinen Musikhören wird man aber so gut wie keinen Unterschied zum Onboardsound merken...
 
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