News Sons of the Forest: In 24 Stunden 2 Millionen Spiele verkauft und Hotfix

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Sons of The Forest hat sich in 24 Stunden 2 Millionen Mal verkauft, wie Entwickler Endnight Games bestätigt. Dazu gibt es ein erstes kleines Update in Form eines Hotfix.

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Macht schon Spaß ... mich stört aber der Bug das man unregelmäßig nicht mehr die Waffe wechseln/sich heilen/ irgendwas tun kann außer rumrennen und mit der angelegten Waffe zuschlagen ...

Lösen lässt sich das Problem aktuell nur auf 2 Arten (mag noch mehr geben): Entweder reloggen oder man hebt eine Leichte auf, dann geht es auf einmal auch wieder.
 
Ist Kelvin nicht "nur" ein Ersatz für einen zweiten Spieler, wenn man Solo spielt? Oder ist er ein explizites Element der Story, bzw. wird im Coop nicht durch einen Mitspieler ersetzt? (hab noch keine Coop-Inhalte angeschaut, schaue nur bissl von Max und Erik [PhunkRoyal, Gronkh], und die spielen beide Solo)

Im ersten Fall würde ich auch gar nicht so viel Intelligenz von ihm erwarten. Rudimentäres erledigen von "parasitären" Aufgaben wie Holz sammeln usw. reicht dann ja eigentlich schon. Und irgendwie hat dieses "bei dem laufen die Murmeln nicht mehr ganz rund" Verhalten/Aussehen auch was leicht Schauriges bzw. "Frankensteinmäßige", womit es ja wieder zum Spiel passt. :-D
 
Kelvin scheint immer da zu sein. (nicht Kevin?) Der nächste heißt dann Fahrenheit...
Pietsmiet hat zu 5. gespielt und der war trotzdem da und hat fleißig Holz gesammelt.

Das Spiel sieht gut aus. Wenn es noch etwas mehr und besser wird schlag ich mal zu.
 
Gestern mit freunden über 8h gezockt.
Ja es hat noch paar Fehler, aber an sich ein gutes Spiel.

Und nix gegen Kelvin, der zaubert Fische aus der Luft. :ugly:

Erst mal ein Haus gebaut.
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Hahaha früher wurden Beta Tester dafür bezahlt um Bugs zu beheben und heutzutage werden unfertige Games seit Jahren als Early Access verkauft und dumme Gamer feiern das auch noch. :D
 
Hahaha früher wurden Beta Tester dafür bezahlt um Bugs zu beheben und heutzutage werden unfertige Games seit Jahren als Early Access verkauft und dumme Gamer feiern das auch noch. :D
Was heisst da dumme Gamer? Das sind die schlauen Gamer, weil sie wissen das es EA ist und es für sie OK ist und deshalb feiern. Die dummen sind die, die sich über Bugs in einer EA aufregen!:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dumm wäre es nur wenn es gekauft wird und man kein Spaß daran hat. Wenn se xy Stund gut unterhalten werden ist doch alles in Butter. Besser als nen 60€ AAA Spiel bei dem trotz technischer Finesse kein Spaß aufkommen mag!
 
Bin bisher etwas hin und her gerissen mit dem Game. Grundsätzlich läufts echt gut und sieht toll aus. Das Bausystem ist echt gut umgesetzt auch wenn so manches noch nicht so geht.

Aber da gehts auch schon los. Wozu das Bausystem wenn ich es im Grunde nicht brauche. Aktuell ist es komplett nutzlos sich ein Haus zu bauen und es gibt auch nur wenig im Haus aufzubauen. Da bot Teil 1 schon mehr. Die Story die drin ist aktuell ist eher meh und sehr flott durchgespielt. Das sind Sachen wo ich hoffe die werden während des EA noch ausgebaut und ich hoffe auch wir haben noch nicht die ganze Story drin. Daher können sich die Punkte noch ändern.

Aber abseits davon finde ich manche Änderungen im Vergleich zu Teil 1 komisch. Kelvin führt das Thema Survival komplett ad absurdum weil er unendlich Fische spawnen kann. Man braucht sich also ab Start um Essen keine Gedanken zu machen. Auch trinken ist kein Thema da man überall Seen und Flüsse hat in denen man ohne Probleme trinken kann auch wenn zwei Meter weiter Tote im Wasser liegen. Wasser zu finden ist auch kein Thema da man von Anfang an die Map und das GPS hat. Warum? Wer in Forest neu eingestiegen ist, hat sich erstmal umschauen müssen wo man überhaupt ist, was gibts da, was kann man essen und wo gibts was zu trinken usw. Höhleneingänge musste man erstmal finden und man musste wirklich erkunden. Hier mache ich die Map im GPS auf und lauf direkt drauf los. Das in Kombination mit der simplen Nahrungs- und Wasserbeschaffung macht das surviveln in dem Game komplett langweilig.

Dafür haben sie aber die Gegner extrem nach oben geschraubt. Es kommen ständig Gegner und wenn man unterwegs ist, sind die einem ständig an den Fersen. Das nimmt für mich persönlich die Bedrohung weg. Klingt blöd, ist aber so. Die Gegner werden irgendwann nur nervig weil es einfach zu viele sind. Man läuft auf einem Weg und sieht schon die Laubhaufen wo die sich drin verstecken und somit geht auch der "Horror"-Teil irgendwie verloren. Begegnungen mit Gegnern sind nicht mehr selten und intensiv sondern man akzeptiert irgendwann einfach das die da sind und dann sind die bis auf wenige Gegner keine Herausforderung mehr.

Aktuell fehlen auf der großen Map auch einfach besondere Orte wie man sie aus Teil 1 kannte die einen nur mit Fragezeichen zurück gelassen hat.

Hab noch weitere Kritikpunkte und normal würde ich jetzt sagen, dafür ist ja Early Access da. Nur sollte das Game ja eigentlich nicht im EA kommen und der EA selbst soll ja nur ein paar Monate gehen. Und in der kurzen Zeit werden die glaub die essentiellen Probleme nicht anpassen. Aber mal sehen. Knapp 20 Std. habe ich es jetzt gespielt und wurde auch gut unterhalten. Aber für mehr reichts erstmal nicht.
 
Bin bisher etwas hin und her gerissen mit dem Game. Grundsätzlich läufts echt gut und sieht toll aus. Das Bausystem ist echt gut umgesetzt auch wenn so manches noch nicht so geht.

Aber da gehts auch schon los. Wozu das Bausystem wenn ich es im Grunde nicht brauche. Aktuell ist es komplett nutzlos sich ein Haus zu bauen und es gibt auch nur wenig im Haus aufzubauen. Da bot Teil 1 schon mehr. Die Story die drin ist aktuell ist eher meh und sehr flott durchgespielt. Das sind Sachen wo ich hoffe die werden während des EA noch ausgebaut und ich hoffe auch wir haben noch nicht die ganze Story drin. Daher können sich die Punkte noch ändern.

Aber abseits davon finde ich manche Änderungen im Vergleich zu Teil 1 komisch. Kelvin führt das Thema Survival komplett ad absurdum weil er unendlich Fische spawnen kann. Man braucht sich also ab Start um Essen keine Gedanken zu machen. Auch trinken ist kein Thema da man überall Seen und Flüsse hat in denen man ohne Probleme trinken kann auch wenn zwei Meter weiter Tote im Wasser liegen. Wasser zu finden ist auch kein Thema da man von Anfang an die Map und das GPS hat. Warum? Wer in Forest neu eingestiegen ist, hat sich erstmal umschauen müssen wo man überhaupt ist, was gibts da, was kann man essen und wo gibts was zu trinken usw. Höhleneingänge musste man erstmal finden und man musste wirklich erkunden. Hier mache ich die Map im GPS auf und lauf direkt drauf los. Das in Kombination mit der simplen Nahrungs- und Wasserbeschaffung macht das surviveln in dem Game komplett langweilig.

Dafür haben sie aber die Gegner extrem nach oben geschraubt. Es kommen ständig Gegner und wenn man unterwegs ist, sind die einem ständig an den Fersen. Das nimmt für mich persönlich die Bedrohung weg. Klingt blöd, ist aber so. Die Gegner werden irgendwann nur nervig weil es einfach zu viele sind. Man läuft auf einem Weg und sieht schon die Laubhaufen wo die sich drin verstecken und somit geht auch der "Horror"-Teil irgendwie verloren. Begegnungen mit Gegnern sind nicht mehr selten und intensiv sondern man akzeptiert irgendwann einfach das die da sind und dann sind die bis auf wenige Gegner keine Herausforderung mehr.

Aktuell fehlen auf der großen Map auch einfach besondere Orte wie man sie aus Teil 1 kannte die einen nur mit Fragezeichen zurück gelassen hat.

Hab noch weitere Kritikpunkte und normal würde ich jetzt sagen, dafür ist ja Early Access da. Nur sollte das Game ja eigentlich nicht im EA kommen und der EA selbst soll ja nur ein paar Monate gehen. Und in der kurzen Zeit werden die glaub die essentiellen Probleme nicht anpassen. Aber mal sehen. Knapp 20 Std. habe ich es jetzt gespielt und wurde auch gut unterhalten. Aber für mehr reichts erstmal nicht.
Ich hab bislang nur zwei Stunden oder so gespielt, kann aber bereits einiges von deinen Argumenten nachvollziehen.

Thema Essen und Trinken: dass Kelvin unendlich Fische spawnen kann war mir noch nicht bewusst. Ich habe immer gerade so überlebt. Beim Trinken ist mir das aber auch aufgefallen, jedoch empfand ich das im ersten Teil ein wenig übertrieben. Daher eine gute Änderung, dass man aus den Bächen trinken kann.

Thema Gegner: bin relativ schnell auf die ersten gestoßen. Fühlte sich ein wenig wie beim ersten Teil an. Allerdings ist es so wie du sagst, dass wirklich viele von denen kommen und es - bereits nach den 1-2 Stunden - schon ein wenig nervig wird.

Ansonsten habe ich aber noch nicht so viel gesehen. Gut fällt mir das "neue" Inventar. Beim Baumenü komme ich noch nicht so sehr zurecht, ich denke das ist aber nur eine Frage der Zeit.
 
Ich hab bislang nur zwei Stunden oder so gespielt, kann aber bereits einiges von deinen Argumenten nachvollziehen.

Thema Essen und Trinken: dass Kelvin unendlich Fische spawnen kann war mir noch nicht bewusst. Ich habe immer gerade so überlebt. Beim Trinken ist mir das aber auch aufgefallen, jedoch empfand ich das im ersten Teil ein wenig übertrieben. Daher eine gute Änderung, dass man aus den Bächen trinken kann.

Thema Gegner: bin relativ schnell auf die ersten gestoßen. Fühlte sich ein wenig wie beim ersten Teil an. Allerdings ist es so wie du sagst, dass wirklich viele von denen kommen und es - bereits nach den 1-2 Stunden - schon ein wenig nervig wird.

Ansonsten habe ich aber noch nicht so viel gesehen. Gut fällt mir das "neue" Inventar. Beim Baumenü komme ich noch nicht so sehr zurecht, ich denke das ist aber nur eine Frage der Zeit.

Kelvin holt einfach überall Fische raus. :) Wenn du dem sagst er soll Fisch holen und ablegen, und du gehst kurz weg liegen da plötzlich 5-6 Fische auf einem Haufen. Er holt die wirklich. Das ist schon i.O. Aber der holt die auch aus Gewässern wo du selbst keine finden würdest.

Beim Wasser ist es halt ein schwieriges Thema. Das man aus Seen und Bachläufen trinken kann ist i.O. Es gibt aber wirklich Seen wo allerhand Zeug drin liegt und da sollte man dann auch nicht draus trinken. Aber ich glaub da fehlt noch die grundlegende Mechanik. Hab jetzt auch gesehen, dass man sogar ohne Konsequenzen aus dem Meer trinken kann. Das kann so nicht gewollt sein, weil dann können sie das trinken auch gleich weg lassen.

Am schlimmsten finde ich aber nach wie vor die Map. Die nimmt das ganze Erkundungsgameplay raus. Man läuft nicht einfach drauf zu und schaut mal was es so gibt. Sondern man geht direkt hin. Man muss auch nicht aufpassen das man seine Base nicht mehr wiederfindet. Weil man sieht ja auf der Karte wo sie ist. Wenn ich Wasser brauche und gerade nix dabei habe muss ich nur auf die Map schauen und sehe wo die nächste Wasserquelle ist. Ich fände die Mechanik, dass man die Map erst aufdeckt wenn man da auch rumläuft hier ganz cool. Auch wenn das nicht wirklich in die Story passt.

Ich mein klar, wer Teil 1 kannte, für den war das Thema Überleben auch keine Kunst mehr weil man genau wusste wo es was gab was man braucht. Aber beim erstem Mal spielen fühlte sich Forest 1 viel mehr danach an, dass man sich wirklich erstmal orientieren muss und wirklich erstmal ankommen und Grundbedürfnisse stillen musste um zu überleben, bevor man überhaupt mit der Story anfangen konnte.

Bin wirklich gespannt in welche Richtung der Teil geht. Wenn sie den Fokus mehr Richtung Story legen sollten, muss die aber auch liefern.
 
Kelvin holt einfach überall Fische raus. :) Wenn du dem sagst er soll Fisch holen und ablegen, und du gehst kurz weg liegen da plötzlich 5-6 Fische auf einem Haufen. Er holt die wirklich. Das ist schon i.O. Aber der holt die auch aus Gewässern wo du selbst keine finden würdest.

Beim Wasser ist es halt ein schwieriges Thema. Das man aus Seen und Bachläufen trinken kann ist i.O. Es gibt aber wirklich Seen wo allerhand Zeug drin liegt und da sollte man dann auch nicht draus trinken. Aber ich glaub da fehlt noch die grundlegende Mechanik. Hab jetzt auch gesehen, dass man sogar ohne Konsequenzen aus dem Meer trinken kann. Das kann so nicht gewollt sein, weil dann können sie das trinken auch gleich weg lassen.

Am schlimmsten finde ich aber nach wie vor die Map. Die nimmt das ganze Erkundungsgameplay raus. Man läuft nicht einfach drauf zu und schaut mal was es so gibt. Sondern man geht direkt hin. Man muss auch nicht aufpassen das man seine Base nicht mehr wiederfindet. Weil man sieht ja auf der Karte wo sie ist. Wenn ich Wasser brauche und gerade nix dabei habe muss ich nur auf die Map schauen und sehe wo die nächste Wasserquelle ist. Ich fände die Mechanik, dass man die Map erst aufdeckt wenn man da auch rumläuft hier ganz cool. Auch wenn das nicht wirklich in die Story passt.

Ich mein klar, wer Teil 1 kannte, für den war das Thema Überleben auch keine Kunst mehr weil man genau wusste wo es was gab was man braucht. Aber beim erstem Mal spielen fühlte sich Forest 1 viel mehr danach an, dass man sich wirklich erstmal orientieren muss und wirklich erstmal ankommen und Grundbedürfnisse stillen musste um zu überleben, bevor man überhaupt mit der Story anfangen konnte.

Bin wirklich gespannt in welche Richtung der Teil geht. Wenn sie den Fokus mehr Richtung Story legen sollten, muss die aber auch liefern.
Mit dem Essen und Trinken kann ich dir wirklich nur beipflichten. Trinken aus dem Meer sowie Fischen aus einem Bach in dem keine sind, das geht so gar nicht.

Auch die Karte selbst, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich hab mich selbst erwischt, wie ich nur auf diese gucke und nicht auf meine Umgebung. Das ist wirklich schlecht gelöst.

Hier könnte man es auch einfacher machen. Die Karte wird erst erzeugt, wenn du dich weiter bewegst. Entsprechend hätte man am Anfang 1-2 Signale auf die man zugehen kann. Alles Weitere muss man aber selbst tun bzw. erfolgt von selbst, wenn man eben die Insel erkundet. Da könnte man aber auch nach und nach die Höhlen mit aufzeichnen, damit man nicht mehr suchen muss, wenn man diese einmal schon durchsucht hat.
Schlussendlich gibt es ja auch noch einzelne Inseln auf der Welt mit Völkern, von denen man vielleicht maximal ein Satellitenbild hat. So wäre das einfacher.

PS: darf ich sagen, dass ich den Tot des Heli-Piloten ziemlich doof fand? So blöde kann man doch gar nicht sein :D
 
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