Sonos Sub Mini: Subwoofer mit "kraftvollem Bass" bald für 500 Euro erhältlich

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Der US-amerikanische Audio-Elektronikhersteller Sonos bringt den Sub Mini noch dieses Jahr auf den Markt. Es handelt sich dabei um einen 6 Kilogramm schweren Subwoofer, der für einen kraftvollen Bass innerhalb eines Raums sorgen soll und mit zahlreichen Sonos-Geräten verbunden werden kann.

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Und wie lange darf man den benutzen bis sie den Subwoofer as a service "abschalten"?



Nachtrag: Mir ist bewusst, dass man die Geräte trotzdem weiternutzen kann, aber nicht mit neueren Sonosgeräten zusammen. Es sei denn man updatet nicht die alten Geräte. Tolle Wurst.

Mein Denon Stereo-verstärker ist mittlerweile 12 Jahre alt und tut seinen Dienst wohl noch in 12 Jahren. Die Lautsprecher sind fast 40 Jahre alt. Dieses Alter werden Sonosprodukte wohl nie erreichen. Und vom Sound her schiebt meine uralte Anlage einen Sonosspeaker locker an die Wand.
 
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Und vom Sound her schiebt meine uralte Anlage einen Sonosspeaker locker an die Wand.
Dito. Mein AVR hat jetzt auch über 13 Jahre auf dem Buckel und meine KEF nutze ich auch schon seit 9 oder 10 Jahren. Es gibt nichts Unnötigeres, als "smarte" Sachen, die eine App, eine Registrierung, Online-Zwang und was weiß ich noch alles benötigen, um zu funktionieren. Kostet alles extra und am Ende kommts eh nur aus China und fällt nach zwei Jahren auseinander.
 
Also das da nur nen 20er Teller drin ist bei 23cm Durchmesser ist mir noch schlüssig, aber im techn. Daten könnte das ruhig vermerkt werden, ebenso die Watt oder hab ichs überlesen?

Ich hab nen Kef kube 12 an der Anlage, der reist die Hütte ab. Auch ohne Smart, dafür mir kabellos wenns sein muss.
Den Sonos müsste man hören, aber für mehr als die pc Quieker unterstützen würde ich ihn nicht nutzen.
 
Dito. Mein AVR hat jetzt auch über 13 Jahre auf dem Buckel und meine KEF nutze ich auch schon seit 9 oder 10 Jahren. Es gibt nichts Unnötigeres, als "smarte" Sachen, die eine App, eine Registrierung, Online-Zwang und was weiß ich noch alles benötigen, um zu funktionieren. Kostet alles extra und am Ende kommts eh nur aus China und fällt nach zwei Jahren auseinander.
Das kann man so nicht pauschalisieren wie ich finde.
Mein AVR ist auch "smart" was durchaus einige Vorteile hat, ich nutze z.B. Musiccast von Yamaha und das klappt auch wunderbar. Am AVR hängt dann ein ausgewachsenes Heimkino mit Lautsprechern von Monitor Audio und einem gewaltigen Teufel M11000. Mit dem Laptop dann aber einfach mal schnell an einer der Musiccast Boxen anzudocken, beispielsweise auf der Terrasse oder im Schlafzimmer will man auch nicht mehr missen wenn man es einmal hat.

Von Sonos halte ich persönlich nichts.
 
Das kann man so nicht pauschalisieren wie ich finde.
Ich denke das war eher nicht darauf bezogen dass solche Hardware nur gut ist, wenn sie 0,00 Netzwerkfähigkeiten hat. Es war eher darauf bezogen, dass die Benutzung der Hardware bitteschön nicht an Herstellerkonten und -services gebunden sein darf.

Sprich: wenn ich will sollten Verstärker, Subwoofer und Lautsprecher immer offline betreibbar sein. Ich nehme Netzwerkfähigkeiten aber auch gerne mit. Auf Wunsch eben. Und das ist der Unterschied.

Wie sich das jetzt bei diesem Subwoofer verhält weiß ich nicht. Ein Subwoofer sollte aber heutzutage schon diverse Fähigkeiten mitbringen finde ich.
 
Und wie lange darf man den benutzen bis sie den Subwoofer as a service "abschaltet"?



Nachtrag: Mir ist bewusst, dass man die Geräte trotzdem weiternutzen kann, aber nicht mit neueren Sonosgeräten zusammen. Es sei denn man updatet nicht die alten Geräte. Tolle Wurst.

Mein Denon Stereo-verstärker ist mittlerweile 12 Jahre alt und tut seinen Dienst wohl noch in 12 Jahren. Die Lautsprecher sind fast 40 Jahre alt. Dieses Alter werden Sonosprodukte wohl nie erreichen. Und vom Sound her schiebt meine uralte Anlage einen Sonosspeaker locker an die Wand

Das kann man so nicht pauschalisieren wie ich finde.
Mein AVR ist auch "smart" was durchaus einige Vorteile hat, ich nutze z.B. Musiccast von Yamaha und das klappt auch wunderbar. Am AVR hängt dann ein ausgewachsenes Heimkino mit Lautsprechern von Monitor Audio und einem gewaltigen Teufel M11000. Mit dem Laptop dann aber einfach mal schnell an einer der Musiccast Boxen anzudocken, beispielsweise auf der Terrasse oder im Schlafzimmer will man auch nicht mehr missen wenn man es einmal hat.

Von Sonos halte ich persönlich nichts.
Genau da steh ich auch dazu.
Zumal mir Sonos, auch Bose, eh immer zu sehr bass lastig klingen und alles was das angeht in den Medieninhalten unnötig mehr hervorheben, als es von dem Medium, speziell Musik, nur vorgesehen ist.

Mein AV-Receiver RX-D485 kann mit Yamaha's MusicCast auch umgehen , aber bisher nutze ich den nicht, da ich für's Mobile, Harman Kardon Go+Play meist im Doppelpack nutze, denn da laß ich nur was über BT laufen, oder analog nur als PC-Lautsprecher und die BT-Übertragungsreichweite ist statisch unbehindert bis um die 200m möglich, ohne gleich Aussetzer zu bekommen.
Die jeweils 80W sind ordentlich.
Die "Lautsprecherchen" reichen zwar nur bis max 50Hz herunter, aber der mechanische Vibrator läßt trotzdem den huminösen Waldboden spürbar erzittern.:D
Hier ist es egal, ob Android, iOS, oder Windows als Funk- oder kabelgebundene Quelle dienen.

Da ich (ohne SW) bei mir NS-555, NS-C 444 und NS-333 als 5.0 verwende, hab ich zumindest den ausgewogeneren und gut transparenten Klang, der mir persönlich bei Sonos, oder Bose fehlt.
Wenn noch ein SW dazu kommen sollte, dann wird es nur ein NS-NSW100 und der kann dann Net, oder AC, je nach Schalterstellung.
ACDC mit Thunderstruck, oder TNT , ob Studio, oder Live, es klingt sehr gut.
Musik mit künstlicher Tieftonanhebung, wie bei vielen Musiktiteln z.B. von Mobitex, Lukas Termena, oder bei Blinding Light in der Coverversion von Benedetta Caretta, auch in Hauser's "Wicked Game", oder von Suduaya, bzw. von Nibana, bleiben angenehm hörbar, bzw. auch sanft 0der auch deutlich fühlbar.
 
Ich denke das war eher nicht darauf bezogen dass solche Hardware nur gut ist, wenn sie 0,00 Netzwerkfähigkeiten hat. Es war eher darauf bezogen, dass die Benutzung der Hardware bitteschön nicht an Herstellerkonten und -services gebunden sein darf.

Sprich: wenn ich will sollten Verstärker, Subwoofer und Lautsprecher immer offline betreibbar sein. Ich nehme Netzwerkfähigkeiten aber auch gerne mit. Auf Wunsch eben. Und das ist der Unterschied.

Wie sich das jetzt bei diesem Subwoofer verhält weiß ich nicht. Ein Subwoofer sollte aber heutzutage schon diverse Fähigkeiten mitbringen finde ich.
Die Yamaha Geräte kann ich ja alle auch via Bluetooth ansteuern, die können sogar als Transmitter zu einer anderen Quelle verwendet werden. Nutze ich z.B. dann um Hörspiele für die Kinder auf Bluetooth Kopfhörer zu streamen. Ein derart geschlossenes System wie das von Sonos kommt mir nicht ins Haus, ich möchte auch keine Microphone in den Lautsprechern. Bei Musiccast kann man eine Alexa z.B. koppeln und dafür nutzen, wenn ich keine nutze verwanze ich mir auch nicht die Bude. Die Flexibilität von Musiccast ist wirklich grandios, vor allem durch die AVR´s.
 
"smarte" Sachen, die eine App, eine Registrierung, Online-Zwang und was weiß ich noch alles benötigen, um zu funktionieren. Kostet alles extra und am Ende kommts eh nur aus China und fällt nach zwei Jahren auseinander.
Schade, dass mein smarter Stromzähler, der nun stündlich den Strompreis je nach Verbrauch
nach oben justiert - nix brauchen, Strom billig, zieht die Gamerkrücke, Strom teurer - nicht auch
aus China stammt und, sagen wir mal, auseinanderbricht. (Verzählt.)

Schei$$ Siemens.

Aber es gibt eh schon ein paar Code-Snipplets, die brav exploiten.
Mal durchackern....
 
Sonos ist Schrott.
Subwoofer von klipsch kostet weniger und ist Welten besser.
So kann man es auch formulieren. :D

Bekannte von mir haben das ganze Haus mit Sonos ausgestattet. Die haben etwa 10 Lautsprecher im Haus.

Wir haben mal einen Vergleich mit meiner Anlage gemacht. Und da mussten die feststellen, dass die ultrateure Sonosanlage nicht so gut klingt. Wie auch, es fehlt einfach an Membranfläche im Vergleich zu zwei Stereopaaren (2 und 3 Wege) mit insg 14 Lautsprechern in 4 Chassis. Und ein Röhrenbass mit 3,5" Membranen ist niemals so trocken wie ein durch 4x 10" und 2x5" erzeugter Bass ohne Reflexsystem.

Dann noch das Bluetoothproblem. Ich habe noch keinen Kopfhörer oder eine Anlage gehört, wo die BT-Übertragung genauso gut klingt wie mit Kabel.
 
Äpfel und Birnen. Das eine soll in Richtung HiFi gehen, wobei dann bei den HiFi Jüngern Klipsch auch nur so unter "okay" laufen dürfte. Das andere (Sonos) ist ein System das auf Bequemlichkeit und zum Teil Unsichtbarkeit/Integrierbarkeit ausgerichtet ist.

Ich habe ja auch kein Sonos, sondern lieber meine guten alten Statements. Aber ich hatte schon Damen (nicht meine - die stört das nicht, deshalb wohnt sie auch hier) im Haus, die beim Anblick dieser Särge das Gesicht verzogen haben. Also ja, wenn der HAL niedrig ist und damit nur Sonos übrig bleibt, dann gibt es gewisse Abstriche.

Aber man muss auch ganz klar sagen, dass egal welche Komponenten verbaut werden, erstmal auf den Raum eingegangen werden muss. Und dann kommen wir zu einem Punkt an dem moderne Systeme deutliche Vorteile haben. Wenn man Raummoden durch elektronische Helferlein (Equalizer, Laufzeitkorrektur, stufenlose Phasenkorrektur) besser in den Griff kriegen kann, dann haben alle diese Apps und Fähigkeiten einen absoluten Sinn. Aber eben nur dafür. Nicht zur User Experience mit Konto beim Hersteller, der dir die ganze Geschichte dann vermiesen kann indem er seinen Service einstellt. Das muss man eben als Käufer wissen, damit man auch danach entscheiden kann. Hier ist es sicher vielen Leuten bekannt. In der freien Wildbahn vermutlich nicht so sehr.
 
Naja was man hier nicht vergessen darf, es ist mehr high society wie eben auch Apple, Bose, etc. Sowas kaufen viele Leute (nicht alle) eben auch als Prestige. Preisleistung und Nutzen ist da oft 2. rangig.

Zum Subwoofer gibt es auch keine genauen information zu seiner realen Leistung. Selbst im Handbuch seht ja nichts Handfestes. Und ein Sonos Setup ist bestimmt nicht schlecht per se, es kommt eben darauf an was der Käufer erwartet und womit er zufrieden ist.
Ich denke das nahzu jeder Käufer dieser dinger auch damit zufrieden sein wird. klang ist relativ und vielen auch gar nicht so sehr wichtig, Hauptsache schrebbelt nicht Ortbarkeit, Klirr, Tiefgang, Saubere Frequenzverläufe, Das ist vielen unbekannt und egal!

Dem BDP von Panasonic UB9004 tut es auch nicht weh, wenn er mal einfach nur an unserem 7Jahre alten 40"Samsung ohne Surround Receiver läuft und dann nur Bodyweigth DVDs oder wie jetzt grade eben, neben an Biene Maja scheiben dreht.

Wo wir schon beim Thema sind...Ich nutze gar keine Medialen Zusatzfunktionen des des Denon 4700, des BDP, Fernsehers oder andere. Deshalb bin ich auch z.B. nicht der richtige Kunde für sowas.
Kein Airplay kein Blutooth, Kein Sprach Assistent, DLNA, Miracast, Heos, Spotify, Netflix, ..... und weiß der Teufel noch eins wie der ganze Schindluder heißt
 
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