Skylake Non-K übertakten: Core i3 knackt 6,0 GHz

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Ich werde für einen Office-PC da H170M-E D3 holen, da es da gerade Cashback gibt. Wäre natürlich schön, wenn man da auch ein bisschen am BCLK schrauben könnte.
 
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Asrock: Hyper BCLK Engine
Asus: Pro Clock
Msi: OC Engine 2
Gigabyte: Turbo B-Clock

Ob es aber für jedes Board ein Bios geben wird, ist aber nicht sicher.

Fangen alle bei ca 150 eus an.
 
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Was wiederum idR nur auf Z170-Bretter zutrifft. Für alle Interessenten würde ich glaube ich eher zum Abwarten raten, als jetzt direkt mit einem teureren Z170-Board ins Zeug zu fahren und am Ende eben doch kein BIOS zu erhalten.
 
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Für Z170 lohnt es ja nicht so sehr, da mann da ja auch bei den K-CPUs über den Multi übertakten kann. Spannender wird es natürlich mit einem Pentium oder i3 und einem Board für unter 100€.
 
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Im Grunde gilt das was der8auer schon sagte: Abwarten ob Hersteller den Trend aufgreifen und entsprechende Boards ins Lineup aufnehmen (günstig + Clockgen).
 
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Denke das spielt keine Rolle. Sobald ein BIOS im Umlauf ist kann Intel nichts mehr dagegen unternehmen.
 
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Könnte Intel nicht mit einer neuen PCH Revision das non-K OC unterbinden?
 
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Denke das spielt keine Rolle. Sobald ein BIOS im Umlauf ist kann Intel nichts mehr dagegen unternehmen.

Allerdings scheint man ja für die B150/H170 Boards neue Versionen mit Taktgenerator brauchen. Und da könnte Intel schon ein Wörtchen gegen sagen.
 
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Als wenn Intel das Ganze nicht wirklich gelegen kommen würde, wenn es nicht sogar geplant war... gerade die Generation vor der neuen AMD CPU ist nun sehr einfach zu übertakten.... auch die Non K Modelle, können mit einem etwas teureren Board nun übertaktet werden...

Also, viel besser, konnte es doch gar nicht laufen....
 
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Ich hatte erwartet, dass Intel diese Sperre von Anfang an auf geschütztem Wege durchsetzt. Stellen sich die spannenden Fragen:
Hat Intel das versäumt? Wenn ja: Mit anhaltender Absicht? Wenn Nein: Hat jemand einen Weg gefunden, die Management Engine nach eigenem Gutdünken anzupassen? :devil:
 
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Eine bewußte ...... um auch Centfuchsern das Geld aus der Tasche zu ziehen? Man kann davon ausgehen, das mit allen Mitteln motiviert wird.
Wenn Intel tatsächlich über Updates von Windows einen solchen Microcode installiert, müsste man dieses gewisse Update auch wieder deinstallieren können.
 
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Ich hatte erwartet, dass Intel diese Sperre von Anfang an auf geschütztem Wege durchsetzt. Stellen sich die spannenden Fragen:
Hat Intel das versäumt? Wenn ja: Mit anhaltender Absicht? Wenn Nein: Hat jemand einen Weg gefunden, die Management Engine nach eigenem Gutdünken anzupassen? :devil:

Das non-K BIOS bewirkt, dass das Power-Management nicht gestartet wird. Glaub das war von Intel so nicht vorgesehen :ugly:
 
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Eine bewußte ...... um auch Centfuchsern das Geld aus der Tasche zu ziehen? Man kann davon ausgehen, das mit allen Mitteln motiviert wird.
Wenn Intel tatsächlich über Updates von Windows einen solchen Microcode installiert, müsste man dieses gewisse Update auch wieder deinstallieren können.

Die Mikrocode-Informationen werden auf dem Mainboard gespeichert. Intel kann zwar Updates über Microsoft ausliefern, aber deeinstallieren ist mit regulären Mitteln nicht möglich.


Das non-K BIOS bewirkt, dass das Power-Management nicht gestartet wird. Glaub das war von Intel so nicht vorgesehen :ugly:

Weißt du, ob die Deaktivierung des Power-Managements prinzipiell nötig ist oder ob es sich nur um eine Nebenwirkung einer speziellen OC-UEFI-Version handelt?
Eigentlich geht es ja darum, die BCLK-PCI-E-Koppelung der non-K-SKUs aufzuheben. Aber weder BCLK- noch PCI-E-Takt werden für Stromsparmechanismen genutzt.
 
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Die Mikrocode-Informationen werden auf dem Mainboard gespeichert. Intel kann zwar Updates über Microsoft ausliefern, aber deeinstallieren ist mit regulären Mitteln nicht möglich.




Weißt du, ob die Deaktivierung des Power-Managements prinzipiell nötig ist oder ob es sich nur um eine Nebenwirkung einer speziellen OC-UEFI-Version handelt?
Eigentlich geht es ja darum, die BCLK-PCI-E-Koppelung der non-K-SKUs aufzuheben. Aber weder BCLK- noch PCI-E-Takt werden für Stromsparmechanismen genutzt.

Oh, das wäre dann ja ein Biosupdate!? Oder gibt es noch ein Eprom?
 
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Die Grenze zwischen EEPROM und Flash wird eher willkürlich gezogen – es gibt jedenfalls weiterhin nur einen nicht flüchtigen Speicher auf dem Mainboard. Dieser beinhaltet sowohl das UEFI als auch die Intel Management Engine, die nicht unter direkter Kontrolle des Mainboardherstellers steht, sondern als Blackbox integriert werden muss. In der Vergangenheit hat Intel diese für die Durchsetzung von Sperren genutzt; zum Beispiel die Inkompatibilität zwischen 8-Series Mainboards und Broadwell wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit auf diesem Wege umgesetzt.
Zu welchem Firmware-Teil die hier relevanten Informationen gehören, weiß ich nicht – würde es aber gerne erfahren :-)
 
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He he,
das glaube ich mit dem Erfahren,ich auch :)
Seehr interressant das Thema, danke das du dein Wissen teilst. Jetzt bin ich neugierig geworden.
:daumen:
 
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Die Grenze zwischen EEPROM und Flash wird eher willkürlich gezogen – es gibt jedenfalls weiterhin nur einen nicht flüchtigen Speicher auf dem Mainboard. Dieser beinhaltet sowohl das UEFI als auch die Intel Management Engine, die nicht unter direkter Kontrolle des Mainboardherstellers steht, sondern als Blackbox integriert werden muss.

Da könnte man dann natürlich auch die NSA-Backdoors einbauen. :devil:
 
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