Intel kann sehr wohl nachhelfen. Es wäre nicht das erste mal dass Intel Microcode-Updates mittels Windows-Update verteilt.Denke das spielt keine Rolle. Sobald ein BIOS im Umlauf ist kann Intel nichts mehr dagegen unternehmen.
Denke das spielt keine Rolle. Sobald ein BIOS im Umlauf ist kann Intel nichts mehr dagegen unternehmen.
Intel kann sehr wohl nachhelfen. Es wäre nicht das erste mal dass Intel Microcode-Updates mittels Windows-Update verteilt.
Ich hatte erwartet, dass Intel diese Sperre von Anfang an auf geschütztem Wege durchsetzt. Stellen sich die spannenden Fragen:
Hat Intel das versäumt? Wenn ja: Mit anhaltender Absicht? Wenn Nein: Hat jemand einen Weg gefunden, die Management Engine nach eigenem Gutdünken anzupassen?
Eine bewußte ...... um auch Centfuchsern das Geld aus der Tasche zu ziehen? Man kann davon ausgehen, das mit allen Mitteln motiviert wird.
Wenn Intel tatsächlich über Updates von Windows einen solchen Microcode installiert, müsste man dieses gewisse Update auch wieder deinstallieren können.
Das non-K BIOS bewirkt, dass das Power-Management nicht gestartet wird. Glaub das war von Intel so nicht vorgesehen
Die Mikrocode-Informationen werden auf dem Mainboard gespeichert. Intel kann zwar Updates über Microsoft ausliefern, aber deeinstallieren ist mit regulären Mitteln nicht möglich.
Weißt du, ob die Deaktivierung des Power-Managements prinzipiell nötig ist oder ob es sich nur um eine Nebenwirkung einer speziellen OC-UEFI-Version handelt?
Eigentlich geht es ja darum, die BCLK-PCI-E-Koppelung der non-K-SKUs aufzuheben. Aber weder BCLK- noch PCI-E-Takt werden für Stromsparmechanismen genutzt.
Die Grenze zwischen EEPROM und Flash wird eher willkürlich gezogen – es gibt jedenfalls weiterhin nur einen nicht flüchtigen Speicher auf dem Mainboard. Dieser beinhaltet sowohl das UEFI als auch die Intel Management Engine, die nicht unter direkter Kontrolle des Mainboardherstellers steht, sondern als Blackbox integriert werden muss.