Samsung Smart-TV: Hersteller kann Geräte aus der Ferne sperren

Gibt mehr als genug Dinge, die für einmalige Aktionen erworben, dann nie wieder angefasst und schließlich weggeworfen werden.
Ja, die Millionen Rücksendungen an Amazon *Duckundweg* :fresse:

Aber du hast schon Recht. Wenn ich mal überlege wieviel Games ich damals gebraucht gekauft habe. Das gleiche bei Filmen und Serien.
 
Und deshalb läuft im Deutschland noch so viel via Fax und analog. Das ist Sicherheit und Datenschutz!!!1 :lol:
Livemitschnitt aus einer deutschen Verwaltung an einem typischen Montagmorgen:

Fräulein Müller, sofort zu mir! Mein Fax-Gerät spinnt schon wieder, die Karteikästen sind durcheinander, der Tageslichtprojektor für die nächste Präsentation geht nicht, und bei meiner Zettelsammlung mit den nächsten Gesprächsterminen fehlt die Hälfte! :ugly:
 
Meint er damit vielleicht Leasing?
Wobei ich schon zugeben muss, seit dem ich mein Auto lease, fahre ich viel entspannter und reg mich nicht mehr auf wenn am Parkplatz mir mal wieder jemand die Tür ans Auto geschlagen hat oder wenn ein Teil defekt ist. Glücklich war ich auch als beim Dieselskandal das Ding nicht mein Eigentum war und sich nach Ablauf des Leasingvertrages der Hersteller damit rumschlagen musste.
In gewissen Fällen und unter bestimmten Umständen kann es also wirklich glücklich machen, kein Eigentum zu haben.
Noch ist dem so und noch kann das durchaus vorteilhaft für den Nutzer sein. Aber irgendwann wird der Vertragspartner Mittel und Wege finden, um Schäden auf den Kunden abzuwälzen. Irgendwann hat man auch da keinen Vorteil mehr.

Eigentum belastet. Leasing früher oder später aber auch. :P
 
Verrückte Geschichte! Der Knaller wäre, wenn Google das bei Android-Phones auch könnte. Aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Da Google lizenzen an die Hersteller verkauft, wäre es dumm die Geräte von Google apps zu sperren. Zumal es nicht im Sinne von Google ist die Leute davon abzuschrecken ihre spionage software zu nutzen.
 
Da Google lizenzen an die Hersteller verkauft, wäre es dumm die Geräte von Google apps zu sperren. Zumal es nicht im Sinne von Google ist die Leute davon abzuschrecken ihre spionage software zu nutzen.

Das Problem ist einerseits, dass sie da etwas hinterlegen müßten und das kann man rauspatchen sowie die Tatsache, dass alle Hersteller brav ihre Seriennummern an Google melden müßten. Beides ist nur schwer machbar.
 
Kannst du das auch verifizieren? Bei Denon kann man auch features nachkaufen, die aber einmal freigeschaltet bestehen bleiben also auch beim Gebrauchtkauf.

Und in wie fern kann man jetzt nun von einem Trend sprechen?

MfG

Bei Tesla musst du den Schlüssel registrieren/aktivieren und der ist halt mit deinem Konto verbunden. Wenn du deinen Tesla verkaufst, dann wirst du zu 100% auch dein Konto vom Schlüssel trennen da du als Vorbesitzer sonst das Auto einfach aufschließen kannst usw.

Alles was du bei Tesla kaufst ist auf Benutzer und Auto gebunden. Kaufst dir ein Model 3 und lässt dir z.B. das Leistungsupgrade freischalten. Danach holst du dir ein neues Model 3 oder ein Model Y und darfst dir das Leistungsupgrade nochmal kaufen. Der Käufer von deinem alten Model 3 muss sich aber ebenso das Leistungsupgrade kaufen.

Wenn du Supercharger benutzen willst, dann brauchst du das Abo (da ist dann auch LTE mit drin) und wenn du einen Gebrauchten Tesla kaufst, dann musst du den erst in der Vertragswerkstatt freischalten lassen bevor du überhaupt das Abo abschließen kannst.

Andere Hersteller machen das mittlerweile auch. Bei BMW kannst du die Sitzheizung permanent freischalten (bleibt dann auch aktiv wenn du das Auto verkaufst) oder im Abo freischalten lassen. Adaptives Kurvenlicht? Teuer kaufen oder im Abo. LED Tagfahrlicht? Teuer kaufen oder im Abo. Ist zwar alles bereits verbaut aber nicht freigeschaltet.
 
LED Tagfahrlicht? Teuer kaufen oder im Abo. Ist zwar alles bereits verbaut aber nicht freigeschaltet.
Tagfahrlicht ist ja Pflicht für Neuzulassungen. BMW verbaut also ne Glühlampe und zusätzlich das LED-Tagfahrlicht, das man extra freischalten soll? Glaube ich nicht. Das würde mehr Kosten als Nutzen produzieren.
 
Tagfahrlicht? Das ist in der EU Pflicht und kein Hersteller verbaut mehr Glühbirnen, um es ohne LEDs zu bieten. As a service wird normalerweise nur adaptives Licht verkauft, meinem Wissen nach mittlerweile auch bei Mercedes und Audi. Zum Teil ergibt sich das auch aus dem Verkauf anderer Software-Funktionen: Bei Matrix-Scheinwerfern erfordert die (angeblich) punktgenaue Anpassung des ausgeleuchteten Bereichs an (einen Teil der) andere(n) Verkehrsteilnehmer eine Bildanalyse über die Kamera. Und deren Funktionen haben die Autohersteller als Einstieg in den Abomarkt erkannt, siehe teilautomatisiertes Fahren und Schildererkennung, die es teilweise schon länger nur als Abo, aber nicht mehr zu kaufen gibt. Meinem Wissen nach schon durchgäng zu "as a service" degradiert ist alles, was eine Online-Anbindung erfordert. Wirklich schade, dass RTTI über die Server der Fahrzeughersteller und nicht einfach als Verkehrsinfo-Stream über DAB läuft. Das ist eine der wenigen rundum sinnvollen/unumstrittenen Smart-Funktionen.
 
Ach du Scheiße, wenn hier alles abgestellt werden würde was mal "vom LKW gefallen" ist müsste ich spätestens nächste Woche ein Buch unter einem Teelicht lesen da die ganze Bude dunkel bleibt. :lol:
 
Grundsätzlich schön dass jemand was gegen Diebstahl macht aber das Online-Abschalten ist schon erschreckend.
Ich warte dann mal darauf, dass es da in DE den ersten großen Rechtsstreit gibt und sowas eingschränkt wird.
Ich mache mir eher Sorgen wenn bei meinen Eltern der Dumm-TV den Geist aufgibt und ich für den ganzen Smart Kram dauernd Updates etc. bei denen installieren muss.
Wäre echt schön wenn man in Zukunft auch noch Geräte so ganz ohne Smart bekommt.
 
Alles was du bei Tesla kaufst ist auf Benutzer und Auto gebunden. Kaufst dir ein Model 3 und lässt dir z.B. das Leistungsupgrade freischalten. Danach holst du dir ein neues Model 3 oder ein Model Y und darfst dir das Leistungsupgrade nochmal kaufen. Der Käufer von deinem alten Model 3 muss sich aber ebenso das Leistungsupgrade kaufen.
WO steht das, dass ein einmal freigeschaltetes feature neu freigeschaltet werden muss??
Das wäre sehr ungewöhnlich, siehe mein gebrachtes Denon Beispiel.
Wenn du Supercharger benutzen willst, dann brauchst du das Abo (da ist dann auch LTE mit drin) und wenn du einen Gebrauchten Tesla kaufst, dann musst du den erst in der Vertragswerkstatt freischalten lassen bevor du überhaupt das Abo abschließen kannst.
Die Super-Charger werden jetzt freigegeben.
Andere Hersteller machen das mittlerweile auch. Bei BMW kannst du die Sitzheizung permanent freischalten (bleibt dann auch aktiv wenn du das Auto verkaufst) oder im Abo freischalten lassen. Adaptives Kurvenlicht? Teuer kaufen oder im Abo. LED Tagfahrlicht? Teuer kaufen oder im Abo. Ist zwar alles bereits verbaut aber nicht freigeschaltet.
Und wer sagt, dass ein Gebrauchtkäufer das dann nicht nutzen kann, wenn er auch das ABO mit benutzt? Und was konkret ist daran schlimm? Früher war es so, dass Autos tatsächlich unterchiedlich ausgestattet waren und man später schwer bis gar nicht nachrüsten konnte. Und jetzt ist alles ab Serie aber gestaffelt verfügbar. Ist doch praktisch, so zahlt man und kann gleich nutzen. Spart Zeit und Kosten.

Und um die Kurve zu kriegen, es ging darum das gesagt wurde, es gehört einem nichts mehr a) und b), es wäre ein Trend.

Zu a) hast du ja selber geschrieben, man kann auch kaufen als Alternative zum ABO und zu b) den Trend sehe ich anhand von zwei suboptimalen Autobeispielen immer noch nicht, wo genau zeichnet dieser sich konkret ab?

MfG
 
Habe gestern wohl nicht gut über Samsung etc. gesprochen......... Seit gestern wird mein Samsung Handy nicht mehr von Windows erkannt !!!! ZUFALL ??????

Man weiß es nicht.........
 
Meint er damit vielleicht Leasing?
Wobei ich schon zugeben muss, seit dem ich mein Auto lease, fahre ich viel entspannter und reg mich nicht mehr auf wenn am Parkplatz mir mal wieder jemand die Tür ans Auto geschlagen hat oder wenn ein Teil defekt ist. Glücklich war ich auch als beim Dieselskandal das Ding nicht mein Eigentum war und sich nach Ablauf des Leasingvertrages der Hersteller damit rumschlagen musste.
In gewissen Fällen und unter bestimmten Umständen kann es also wirklich glücklich machen, kein Eigentum zu haben.


Das ist auch ein guter Punkt. Hab auch ganz oft Spiele und Filme ausgeliehen, einmal durchgespielt bzw. angeschaut und wieder zurückgegeben.

Ähm, die "Entspannung" wird spätestens dann nachlassen, wenn du das geleaste Auto mit der (den) Delle(n) in der Tür wieder zurück gibst... ;)
 
Als im Spielebereich seinerzeit beispielsweise STEAM als ereste Clientsoftware mit Zwnagsverbindung erschien, dachte ich noch, dass wird sich niemals durchsetzen. Das lässt die Community nicht mit sich machen. Spiele zwar weiterhin als Vollversion teuer bezahlen müssen aber dann keine wirklich Kontrolle mehr über die Nutzung sowie den gebrauchten Weiterverkauf usw. mehr haben...? Niemals.

Sorry, aber wenn du damals "dabei" warst, dann ist deine Geschichte doch etwas geflunkert oder zumindest in die Irre führend.
Die "Community" wurde in den Anfangsjahren von Steam nämlich mit echten Kampfpreisen geködert, da wurden viele AAA Spiele für ein Appel & ein Ei an den Mann gebracht, kurzweilige einmalige Flashsales mit besonders heftigen Rabatten bis zu 90% & Co. grüßten und die Sales waren noch echte Events.
Die Leute haben hauptsächlich aus diesem Grund ihre "Freiheit" gegen den schnöden Mammon ausgetauscht.
So mancher frei segelnde Pirat strich bei den Preisen die Segel und wurde bei Steam sesshaft.
Der Rest wurde dann so oder so weichgekocht.
Ich habe mich vier Jahre lang tapfer gegen den Dunklen Steamlord Gaben gewehrt, bis ich einfach nicht mehr anders konnte und das Knie beugte,:hail: weil fast alle meine Freunde auf Steam abhingen und dort zusammen spielten (L4D). :motz:
 
Ähm, die "Entspannung" wird spätestens dann nachlassen, wenn du das geleaste Auto mit der (den) Delle(n) in der Tür wieder zurück gibst... ;)
Ich hatte bisher noch nie Probleme. Wenn eine Delle in der Tür ist zahlt es a) die Haftpflichtversicherung des Verursachers oder bei Fahrerflucht b) die eigene Vollkasko.
Kleinere Wehwehchen wie Flugrost oder Steinschläge am Lack sind so gut wie unmöglich da die Fahrzeuge vom Autohaus foliert werden (so wie bei den Taxis).
 
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