Richtiges Verhalten bei Tornados, Stürmen und Blitzen und Infos darüber!

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Also wenn das hochgeht - und da ist es jetzt wohl mal egal, welche von beiden - können wir vorerst eh nichts mehr machen. Insofern muß man sich auch keine Gedanken darüber machen, wie sich irgendwer dagegen schützen kann. ;)
 
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Yellowstone ist aber nicht der größte. Der größte ist die La-Garita-Caldera in Colorado. Das Teil bricht nur selten aus, aber wenn, das scheppert es gewaltig.

Aber Yellowstone ist halt statistisch gesehen überfällig. Ebenso das Erdbeben an der San Andreas Verwerfung, welches LA ziemlich treffen wird.

Sogar in Europa gibts Supervulkane (zB Marsili)... da wirds halt ungemütlich, wenn sowas ausbricht :ugly:
 
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"Überfällig" ist so eine Sache, niemand kann genau sagen, was sein wird.
Das gilt auch für "das große Beben", wobei Seattle anfälliger wäre, dort ist direkt vor der Küste ein Spalte. Wenn es das große Beben gibt, wird es da oben anfangen und dann bekommt Seattle einen gigantischen Tsunami ab mit einer Vorwarnzeit von 10 Sekunden.
 
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Das gilt auch für "das große Beben", wobei Seattle anfälliger wäre, dort ist direkt vor der Küste ein Spalte. Wenn es das große Beben gibt, wird es da oben anfangen und dann bekommt Seattle einen gigantischen Tsunami ab mit einer Vorwarnzeit von 10 Sekunden.

Wenn die Spalte direkt vor der Küste ist, würde der Tsunami dann nicht eher in den Pazifik gehen und vielleicht Rußland oder China treffen? :huh:
 
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Wenn die Spalte direkt vor der Küste ist, würde der Tsunami dann nicht eher in den Pazifik gehen und vielleicht Rußland oder China treffen? :huh:

Tsunamis brauchen keinen Anlauf, die entstehen an Ort und Stelle. Wenn das Wasser so flach wäre, dass eher Luft bewegt wird, würde es einen Unterschied (und keinen Tsunami) machen, aber so nah ist die Spalte dann doch wieder nicht.
Allerdings weiß ich gerade nicht, in wie weit San Andreas überhaupt ein Kandidat für starke Tsunamis ist. Die Platten verschieben sich ja in der horitzontalen und wenn sich mit einem Ruck bewegen, dann wird erstmal gar kein Wasser verdrängt. Sicherlich gibt es lokale Abweichungen, aber auf regionaler Ebene könnten die sich schon wieder ausgleichen. (Tsunami durch absinkenden Boden trifft phasenversetzt auf Tsunami von aufsteigendem Meeresboden)
 
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Wenn die Spalte direkt vor der Küste ist, würde der Tsunami dann nicht eher in den Pazifik gehen und vielleicht Rußland oder China treffen? :huh:

Die Spalte, bzw. die beiden Platten sind ja nicht im Hafen, sondern rund 30km auf dem Meer (müsste hinkommen, so genau weiß ich das nicht mehr). Sackt eine Platte ab und bildet sich ein Tsunami ist er eben innerhalb eines Wimpernschlages in Seattle. Da der Meeresboden vor Seattle schnell an Tiefe gewinnt, kann man sich ausmalen, dass der Tsunami ein paar Meter hoch sein wird.
Es gibt verschiedene Meinung, von denen die meisten damit rechnen, dass der Tsunami bis zu den Rockys reichen wird.
Andere denken, dass die Seattle Falte selbst aufbrechen könnte, die bis hoch nach Vancouver geht.
 
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Hmm?
Der Pudget Sound ist an keiner Stelle auch nur annähernd 30 km breit. Soviel Abstand zur Küste kriegt man erst auf dem offenen Pazifik hin - und von diesem Punkte wären es dann wiederum ~100 km Wasserweg bis Seattle und das um mehrere Ecken und mit wechselnden Profilen -> der Tsunami würde seine Kraft an Land bringen, ehe er Seattle erreicht.
Aber afaik verläuft die Plattengrenze dort eben nicht vor der Küste, sondern quer durch den Sound (die Küstenberge sind pazifisch, nicht nordamerikanisch)
 
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"Überfällig" ist so eine Sache, niemand kann genau sagen, was sein wird.
Das gilt auch für "das große Beben", wobei Seattle anfälliger wäre, dort ist direkt vor der Küste ein Spalte. Wenn es das große Beben gibt, wird es da oben anfangen und dann bekommt Seattle einen gigantischen Tsunami ab mit einer Vorwarnzeit von 10 Sekunden.

Seattle liegt relativ geschützt mehr an einer Art Fjord als direkt am Meer, wie das bei SF, LA und San Diego der Fall ist.

LA hat im Falle eines Bebens besonders gelitten, weil die Stadt zum größten Teil in einer Art Becken mit weichem Bodem steht. Das ganze hat salopp gesagt einen verstärkenden Effekt.

Übrigens beginnt das Beben im Süden am Salton See...
 
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Hmm?
Der Pudget Sound ist an keiner Stelle auch nur annähernd 30 km breit. Soviel Abstand zur Küste kriegt man erst auf dem offenen Pazifik hin - und von diesem Punkte wären es dann wiederum ~100 km Wasserweg bis Seattle und das um mehrere Ecken und mit wechselnden Profilen -> der Tsunami würde seine Kraft an Land bringen, ehe er Seattle erreicht.
Aber afaik verläuft die Plattengrenze dort eben nicht vor der Küste, sondern quer durch den Sound (die Küstenberge sind pazifisch, nicht nordamerikanisch)

Du meinst die Seattle Spalte, es gibt aber mehrere, das ist eben der Unterschied zum Andreas Graben.

Die Frage ist halt, was passiert wo zuerst und hat das Auswirkungen?
Ein starkes Erdbeben am Pazifik kann das große Beben bei Los Angeles auslösen und das wiederum kann eine Caldera instabil werden lassen, egal ob die in Yellowstone oder Colorado.
Aber leider kann man das nicht vorhersagen.
 
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Du meinst die Seattle Spalte, es gibt aber mehrere, das ist eben der Unterschied zum Andreas Graben.

Die Frage ist halt, was passiert wo zuerst und hat das Auswirkungen?
Ein starkes Erdbeben am Pazifik kann das große Beben bei Los Angeles auslösen und das wiederum kann eine Caldera instabil werden lassen, egal ob die in Yellowstone oder Colorado.
Aber leider kann man das nicht vorhersagen.

Dass stimmt leider kann man das nicht vorhersagen
Da bleibt nur eins Abwarten und Tee trinken
 
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Es wird mal wieder Zeit ein Paar sachen zu aktualiesieren und zu ergänzen :)

Wie entstehen Tornados :
...
Ein Tornado ist normalerweise transparent .
Erst durch den Dreck, der aufgewierbelt wird, wird er sichtbar.

....

Was ich sonst noch über Tornados wissen sollte:
Tornados können schnell zuschlagen mit keiner Vorahnung oder keiner Warnung.
Tornados können sich in jede beliebige Richtung bewegen.
Sie können zu jeder Tageszeit auftreten.

Allerdings gibt es vorzeichen die auftreten können wie z.B.
Ein grünlicher Himmel
Der Tornado hört sich so an wie ein lautes Dröhnen ähnlich eines Güterzuges.

Was sind Wasserhosen:
Wasserhosen sind Tornados, die sich über Wasser bilden.
...

Und natürlich die Quellen überarbeitet bzw wieder nutzbar gemacht

Mfg:
Niza
 
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Jeder der diesen Artikel gelesen haben sollte dürfte auf jedenfall aufgeklärter sein.
Und wenigstens bescheit wissen wenn was passiert , wie man richtig reagiert .
Richtige Reaktion und Wissen kann in diesem Fall sogar Leben retten

Ich habe diesen Artikel mal wieder ein bischen überarbeitet.
Die Quellen wurden auch geändert und überarbeitet.

Das wurde auch geändert:
Ich habe hier ein paar Informationen und Verhaltensregeln bei Tornados, Stürmen und Gewittern .

Ich empfehle jeden das sich mal durchzulesen.
Richtiges Verhalten und Wissen kann in vielen Fällen sogar Leben retten.

.....................

Bei Blitzen:
.........
Außerdem von Bäumen fernhalten.
.........

Ich versuche diese Liste aktuell zu halten.

Wenn irgendwer hier Ergänzungen, Anregungen oder sogar Korrekturen hat dann bitte schreiben.

Antworten , Korrekturen , Anregungen und Ergänzungen sind natürlich Willkommen:daumen:

Mfg:
Niza
 
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Mit einem Tornado hatte ich es noch nicht zu tun, mein Vater war vor 20 Jahren mit dem Kartenclub in der Karibik auf einer Kreuzfahrt und hatte es mit einem Hurrikan zu tun auch wenn der weiter Weg war hat man alles mit bekommen.
Kyrill war schon krass, die Bäume knickten wie streichhölzer ein....das reichte mir schon^^
 
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In der Karibik sind Tornados tatsächlich relativ häufig.

Allerdings sollte man sich dort eher Gedanken darum machen, wie man sich vor Voodoo und Zombies schützt.

Vielleicht sollte man den Thread um diese Themen erweitern. ;)
 
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In diesem Simulator von Nvidia als Techdemo nimmt man ja die Beaufort Skala als Richtwert:
GTC 2013: Nvidia-Techdemos schlagen Crysis-3-Grafik - alle Demos im Video

Kyrill war schon krass, die Bäume knickten wie streichhölzer ein....das reichte mir schon^^

Das hat mir auch gereicht. Mehr brauchen wir hier auch ganz ehrlich nicht.

Bin mal gespannt wann der Sommer bzw. Frühling endlich kommt.

Mfg:
Niza
 
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In Baden-Württemberg hat es einen Tornado gegeben.

Besonders schlimm ist, dass es auch Kinder getroffen hat.
27 personen wurden verletzt , davon 16 Kinder.
Mein Beileid an die verletzten .

Die schäden werden auf und um den Campingplatz auf 200.000€ geschätzt.

Quelle:
Panorama: Tornado verwüstet Campingplatz - 27 Verletzte bei GMX

Mfg:
Niza
 
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Cool das es hier sowas gibt:daumen:

Auch wenn ich selber noch keinen Tornado erlebt habe.

Besonders, wenn man sieht, was gerade in Deutschlang los ist.
Und leider gab es ein paar Todesopfer.
 
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