Junatic
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[Review] Scythe Fuma - Der neue Preis-Leistungskönig
Junatic, 08.11.2015
SCFM-1000
Zunächst möchte ich mich recht herzlich bei Scythe und Etonix Media, für die Unterstützung und die Bereitstellung dieses Testmusters bedanken.
Ohne Sie wäre dieser Test nicht möglich gewesen, danke.
Abmessungen
L 130 mm x B 137 mm x H 149 mm
Gewicht
920g
Kompatibilität
Intel - Sockel LGA 775, LGA 1150, LGA 1151, LGA 1155, LGA 1156, LGA 1366, LGA 2011
AMD - Sockel AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1, FM2, FM2+
Zubehör
Montagekit AMD/Intel, 6x Lüfterklemmen, Wärmeleitpaste, Y-Adapter, Schraubenschlüssel, Anleitung
Lüfter
2x Slip Stream 120 PWM
Drehzahl
300 - 1400 U/min
Preis
ca. 43€
Einleitung
Vielen hier dürfte der Name Scythe bereits ein Begriff sein, gerade wenn man diesen Namen mit guten und günstigen CPU Kühlern in Verbindung
setzt.
Seit der Gründung im Jahre 2002 konnte Scythe immer wieder mit neuen, guten und vor allem günstigen CPU Kühlern, die Käufer für sich begeistern
und spätestens nach der Einführung des Dauerbrenners, dem Scythe Mugen, war Scythe in aller Munde.
Die vierte Generation des Mugen, wurde mit Bestnoten bewertet und auch bei bekannten Größen im Hardware Bereich, konnte Scythe mit Ihrer Qualität punkten.
So erlangten Sie im Jahre 2010 und 2011 den ersten Platz in der Kategorie CPU Kühler, im PCGH Herstellervergleich.
Mit Ihrem neusten Sprössling möchte Scythe diese Erfolgsschiene weiterfahren und die Technischen Daten des Kühlers klingen bereits sehr
vielversprechend.
Mit einem Twin Tower Design, geringen Abmessungen und gleich zwei leisen und Leistungsstarken Lüftern, soll der neue Kühler die CPU Kühler
Charts erobern.
Noch vor der Einführung des Kühlers hier in Deutschland erregte er bereits viel Aufregen und in vielen Foren und Zeitschriften wurde der
Kühler heiß diskutiert und bereits dort als der neue Preis-Leistungssieger gehandelt.
Ich spreche von dem neuen Scythe Fuma CPU Kühler.
Ob dieser den doch sehr hohen Erwartungen und Versprechungen gerecht werden kann und wie er sich im Vergleich mit anderen Kühlern schlägt,
wird sich heute zeigen, denn ich teste für euch den Brandneuen Scythe Fuma.
Verpackung und Inhalt
Während der Scythe Mugen 4 in einer weißen Verpackung, mit sehr klaren Linien daherkommt, kommt der Fuma in einer tiefschwarzen, mit blau
Akzenten versehenen und clever gestalteten Verpackung.
Durch diese wird der Kühler gut geschützt, sodass er ohne Dellen oder Kratzer bei seinem Käufer ankommt.
Auf der Oberseite der Verpackung, ist ein Abbild des Kühlers mit seinen beiden montierten Lüftern zu sehen.
Daneben befindet sich das Fuma Logo, samt der Modelnummer, SCFM-1000.
Im Hintergrund ist ein wenig Rauch angedeutet, was wahrscheinlich daran liegt, dass Fuma aus dem Spanischen übersetzt, Rauch bedeutet.
Die Vorderseite der Verpackung ist weniger auffällig gestaltet und beinhaltet neben dem Fuma Logo die vollständige Kompatibilitätsliste und
das Scythe Logo in der oberen linken Ecke.
Erneut ist im Hintergrund etwas Rauch angedeutet.
Sucht man die Spezifikationen des Fuma, reicht ein Blick auf die linke Seite der Verpackung.
Hier sind beinahe alle Spezifikationen in sechs Sprachen aufgeführt. Direkt darüber sind die Maße des Kühlers und der Lüfter,
anhand von Zeichnungen sehr deutlich dargestellt. Ein wenig mehr Informationen befinden sich auf der Produktseite des Scythe Fuma.
Natürlich dürfen das Fuma Logo und der obligatorische, angedeutete Rauch auch hier nicht fehlen.
Auf der rechten Seite sind dann detaillierte Informationen zu den besonderen Merkmalen des Kühlers, wie dem H.P.M.S. Montage System,
den sechs Heatpipes die in einem Twin Tower Design enden, den beiden Slip Stream Lüftern, der Möglichkeit einen dritten Lüfter zu montieren
und der ausgesprochen hohen Kompatibilität mit kleinen Gehäusen, aufgeführt. Dazu gibt es auch entsprechende Bilder und erneut Logo und Rauch.
Barcodes, Webadresse und Garantie Informationen befinden sich abschließend auf der Rückseite der Verpackung.
Öffnet man die Verpackung des Fuma, wird man von der silbernen Top Fin und der Oberseite der beiden Lüfter begrüßt. Sowohl Kühler als auch
Lüfter lassen sich leicht aus der Verpackung nehmen wo sich am Boden eine kleine Schachtel mit dem Zubehör befindet.
Das Zubehör besteht neben den Montagekits für aktuelle AMD und Intel Sockel aus sechs Lüfterklammern für insgesamt drei Lüfter, einem
4-Pin Y-Adapter, einer kleinen Tube Wärmeleitpaste, einem Schraubenschlüssel und der detaillierten Montageanleitung.
Die beigefügten Lüfter das Scythe Fuma, sind in dunklen Farben gehalten. Die Lüfterblätter in grau und der Rahmen in schwarz.
Dadurch fallen die Lüfter des Kühlers in vielen Systemen nicht besonders auf, sondern blenden sich sehr gut in das Gesamtkonzept ein.
Käufer die gerne bunte Lüfter haben wollen, müssen die Lüfter entweder färben, oder sich um Alternativen bemühen.
Auf der Rückseite setzen sich die Farben fort, welche nur durch die gut gesicherten Kabel und dem gelb umrandeten Aufkleber, unterbrochen
werden.
Auf diesem Aufkleber befindet sich die Modellnummer des Lüfters, die lautet SY1225SL12M-CJP.
Die bunten Kabel verschwinden mit dem Verlassen des Rahmens in einem Blickdichten Kabel Sleeve. Dadurch wirken die Lüfter deutlich professioneller
und edler.
SCFM-1000
Zunächst möchte ich mich recht herzlich bei Scythe und Etonix Media, für die Unterstützung und die Bereitstellung dieses Testmusters bedanken.
Ohne Sie wäre dieser Test nicht möglich gewesen, danke.
Abmessungen
L 130 mm x B 137 mm x H 149 mm
Gewicht
920g
Kompatibilität
Intel - Sockel LGA 775, LGA 1150, LGA 1151, LGA 1155, LGA 1156, LGA 1366, LGA 2011
AMD - Sockel AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1, FM2, FM2+
Zubehör
Montagekit AMD/Intel, 6x Lüfterklemmen, Wärmeleitpaste, Y-Adapter, Schraubenschlüssel, Anleitung
Lüfter
2x Slip Stream 120 PWM
Drehzahl
300 - 1400 U/min
Preis
ca. 43€
Einleitung
Vielen hier dürfte der Name Scythe bereits ein Begriff sein, gerade wenn man diesen Namen mit guten und günstigen CPU Kühlern in Verbindung
setzt.
Seit der Gründung im Jahre 2002 konnte Scythe immer wieder mit neuen, guten und vor allem günstigen CPU Kühlern, die Käufer für sich begeistern
und spätestens nach der Einführung des Dauerbrenners, dem Scythe Mugen, war Scythe in aller Munde.
Die vierte Generation des Mugen, wurde mit Bestnoten bewertet und auch bei bekannten Größen im Hardware Bereich, konnte Scythe mit Ihrer Qualität punkten.
So erlangten Sie im Jahre 2010 und 2011 den ersten Platz in der Kategorie CPU Kühler, im PCGH Herstellervergleich.
Mit Ihrem neusten Sprössling möchte Scythe diese Erfolgsschiene weiterfahren und die Technischen Daten des Kühlers klingen bereits sehr
vielversprechend.
Mit einem Twin Tower Design, geringen Abmessungen und gleich zwei leisen und Leistungsstarken Lüftern, soll der neue Kühler die CPU Kühler
Charts erobern.
Noch vor der Einführung des Kühlers hier in Deutschland erregte er bereits viel Aufregen und in vielen Foren und Zeitschriften wurde der
Kühler heiß diskutiert und bereits dort als der neue Preis-Leistungssieger gehandelt.
Ich spreche von dem neuen Scythe Fuma CPU Kühler.
Ob dieser den doch sehr hohen Erwartungen und Versprechungen gerecht werden kann und wie er sich im Vergleich mit anderen Kühlern schlägt,
wird sich heute zeigen, denn ich teste für euch den Brandneuen Scythe Fuma.
Verpackung und Inhalt
Während der Scythe Mugen 4 in einer weißen Verpackung, mit sehr klaren Linien daherkommt, kommt der Fuma in einer tiefschwarzen, mit blau
Akzenten versehenen und clever gestalteten Verpackung.
Durch diese wird der Kühler gut geschützt, sodass er ohne Dellen oder Kratzer bei seinem Käufer ankommt.
Auf der Oberseite der Verpackung, ist ein Abbild des Kühlers mit seinen beiden montierten Lüftern zu sehen.
Daneben befindet sich das Fuma Logo, samt der Modelnummer, SCFM-1000.
Im Hintergrund ist ein wenig Rauch angedeutet, was wahrscheinlich daran liegt, dass Fuma aus dem Spanischen übersetzt, Rauch bedeutet.
Die Vorderseite der Verpackung ist weniger auffällig gestaltet und beinhaltet neben dem Fuma Logo die vollständige Kompatibilitätsliste und
das Scythe Logo in der oberen linken Ecke.
Erneut ist im Hintergrund etwas Rauch angedeutet.
Sucht man die Spezifikationen des Fuma, reicht ein Blick auf die linke Seite der Verpackung.
Hier sind beinahe alle Spezifikationen in sechs Sprachen aufgeführt. Direkt darüber sind die Maße des Kühlers und der Lüfter,
anhand von Zeichnungen sehr deutlich dargestellt. Ein wenig mehr Informationen befinden sich auf der Produktseite des Scythe Fuma.
Natürlich dürfen das Fuma Logo und der obligatorische, angedeutete Rauch auch hier nicht fehlen.
Auf der rechten Seite sind dann detaillierte Informationen zu den besonderen Merkmalen des Kühlers, wie dem H.P.M.S. Montage System,
den sechs Heatpipes die in einem Twin Tower Design enden, den beiden Slip Stream Lüftern, der Möglichkeit einen dritten Lüfter zu montieren
und der ausgesprochen hohen Kompatibilität mit kleinen Gehäusen, aufgeführt. Dazu gibt es auch entsprechende Bilder und erneut Logo und Rauch.
Barcodes, Webadresse und Garantie Informationen befinden sich abschließend auf der Rückseite der Verpackung.
Öffnet man die Verpackung des Fuma, wird man von der silbernen Top Fin und der Oberseite der beiden Lüfter begrüßt. Sowohl Kühler als auch
Lüfter lassen sich leicht aus der Verpackung nehmen wo sich am Boden eine kleine Schachtel mit dem Zubehör befindet.
Das Zubehör besteht neben den Montagekits für aktuelle AMD und Intel Sockel aus sechs Lüfterklammern für insgesamt drei Lüfter, einem
4-Pin Y-Adapter, einer kleinen Tube Wärmeleitpaste, einem Schraubenschlüssel und der detaillierten Montageanleitung.
Die beigefügten Lüfter das Scythe Fuma, sind in dunklen Farben gehalten. Die Lüfterblätter in grau und der Rahmen in schwarz.
Dadurch fallen die Lüfter des Kühlers in vielen Systemen nicht besonders auf, sondern blenden sich sehr gut in das Gesamtkonzept ein.
Käufer die gerne bunte Lüfter haben wollen, müssen die Lüfter entweder färben, oder sich um Alternativen bemühen.
Auf der Rückseite setzen sich die Farben fort, welche nur durch die gut gesicherten Kabel und dem gelb umrandeten Aufkleber, unterbrochen
werden.
Auf diesem Aufkleber befindet sich die Modellnummer des Lüfters, die lautet SY1225SL12M-CJP.
Die bunten Kabel verschwinden mit dem Verlassen des Rahmens in einem Blickdichten Kabel Sleeve. Dadurch wirken die Lüfter deutlich professioneller
und edler.
Detailbetrachtung des Scythe Fuma
Mit seiner Länge von 130mm, seiner Breite von 137mm und seiner Höhe von nur 149mm, ist der Scythe Fuma einer der kompakteren Twin Tower
CPU Kühler und passt somit auch in deutlich kleinere Gehäuse als Beispielsweise ein 162mm großer Thermalright Macho Rev. B.
Da der Kühler symmetrisch aufgebaut ist, ist der Blick von der Front identisch mit dem von der Rückseite. Ebenfalls identisch sind die
linke und die rechte Seite des Kühlers.
Betrachtet man den Kühler von der Vorder- oder Rückseite, so kann man die sechs Heatpipes sehr gut erkennen, wie sie aus der Bodenplatte,
durch die 47 Aluminium Lamellen bis zur Oberseite des Kühlers verlaufen.
So ergibt sich die optimale Wärmeabgabe, die dem Fuma seine gute Kühlleistung erbringen soll.
Scythe verwendet beim Fuma zwei unterschiedliche Lamellen Formen.
Während die eine Lamelle gerade geschnitten ist, ist jede zweite Lamelle in einem Zick-Zack Muster geschnitten. Das soll Luftverwirbelungen
besser unterdrücken und so die Geräuschkulisse möglichst niedrig halten.
Dreht man den Kühler auf zur Seite, lässt sich sehr gut die Symmetrie der beiden Kühltürme erkennen. Zusammen mit den Heatpipes ergeben sie
ein ziemlich eckiges "U", was bei anderen Kühlern meist runder ausfällt.
Von den Seiten erkennt man erneut eine Abwechslung bei den Lamellen. Immer im Wechsel ist mal die eine Lamelle an der Kante etwas weiter
geschnitten, mal die andere. Dadurch ergibt sich eine Art Sägemuster auf dieser Seite, welches die Luft besser führen soll.
Ein Blick auf die Oberseite zeigt, dass Scythe leider keine besondere, oder gar schwarze, Top Fin bei diesem Kühler verwendet. Auch die
Heatpipe Kappen, wie sie der Mugen 4 hat, fehlen hier.
Das hält den Kaufpreis möglichst niedrig, geht aber zu Kosten der Optik einher. Würde Scythe eine schwarze und mit Heatpipe Kappen versehene
Version für einen geringen Aufpreis alternativ anbieten, würden diese Variante sicherlich auch viele Käufer wählen.
Die bereits angesprochenen Zick-Zack und Sägemuster der Lamellen werden in dieser Ansicht besonders deutlich. Trotz seiner vermeintlichen
Einfachheit, ist der Aufbau des Fuma dennoch anders und besonders.
Zuletzt schauen wir uns die Bodenplatte des Scythe Fuma an.
Diese wurde Spiegelglatt poliert und enthält keinerlei Makel, wie Kratzer oder Verunreinigungen.
Diese perfekte Bodenplatte ist die beste Voraussetzung für ein sehr gutes Kühlergebnis.
Mit seiner Länge von 130mm, seiner Breite von 137mm und seiner Höhe von nur 149mm, ist der Scythe Fuma einer der kompakteren Twin Tower
CPU Kühler und passt somit auch in deutlich kleinere Gehäuse als Beispielsweise ein 162mm großer Thermalright Macho Rev. B.
Da der Kühler symmetrisch aufgebaut ist, ist der Blick von der Front identisch mit dem von der Rückseite. Ebenfalls identisch sind die
linke und die rechte Seite des Kühlers.
Betrachtet man den Kühler von der Vorder- oder Rückseite, so kann man die sechs Heatpipes sehr gut erkennen, wie sie aus der Bodenplatte,
durch die 47 Aluminium Lamellen bis zur Oberseite des Kühlers verlaufen.
So ergibt sich die optimale Wärmeabgabe, die dem Fuma seine gute Kühlleistung erbringen soll.
Scythe verwendet beim Fuma zwei unterschiedliche Lamellen Formen.
Während die eine Lamelle gerade geschnitten ist, ist jede zweite Lamelle in einem Zick-Zack Muster geschnitten. Das soll Luftverwirbelungen
besser unterdrücken und so die Geräuschkulisse möglichst niedrig halten.
Dreht man den Kühler auf zur Seite, lässt sich sehr gut die Symmetrie der beiden Kühltürme erkennen. Zusammen mit den Heatpipes ergeben sie
ein ziemlich eckiges "U", was bei anderen Kühlern meist runder ausfällt.
Von den Seiten erkennt man erneut eine Abwechslung bei den Lamellen. Immer im Wechsel ist mal die eine Lamelle an der Kante etwas weiter
geschnitten, mal die andere. Dadurch ergibt sich eine Art Sägemuster auf dieser Seite, welches die Luft besser führen soll.
Ein Blick auf die Oberseite zeigt, dass Scythe leider keine besondere, oder gar schwarze, Top Fin bei diesem Kühler verwendet. Auch die
Heatpipe Kappen, wie sie der Mugen 4 hat, fehlen hier.
Das hält den Kaufpreis möglichst niedrig, geht aber zu Kosten der Optik einher. Würde Scythe eine schwarze und mit Heatpipe Kappen versehene
Version für einen geringen Aufpreis alternativ anbieten, würden diese Variante sicherlich auch viele Käufer wählen.
Die bereits angesprochenen Zick-Zack und Sägemuster der Lamellen werden in dieser Ansicht besonders deutlich. Trotz seiner vermeintlichen
Einfachheit, ist der Aufbau des Fuma dennoch anders und besonders.
Zuletzt schauen wir uns die Bodenplatte des Scythe Fuma an.
Diese wurde Spiegelglatt poliert und enthält keinerlei Makel, wie Kratzer oder Verunreinigungen.
Diese perfekte Bodenplatte ist die beste Voraussetzung für ein sehr gutes Kühlergebnis.
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