News Resident Evil 4: Waffen-Upgrades als DLC für Echtgeld

Kein Resident Evil wurde jemals um irgendwelche DLC Waffen balanced. Immer dieses hätte, wenn, könnte :schief:
Die alten Resident Evil wurden auch nicht in dieser Mikrotransaktionskackscheisszeit entwickelt.

"Keine Starke AI hat jemals einen Menschen getötet."
Ändert ja nichts dran, dass man sich sorgen darum machen darf...
 
Also die Knarren die man hinzukaufen kann sind ganz offensichtlich die selben wie sie in der Deluxe-Fassung schon die ganze Zeit enthalten sind. Die sind anders, aber keineswegs besser als die anderen im Spiel enthaltenen.
 
Die alten Resident Evil wurden auch nicht in dieser Mikrotransaktionskackscheisszeit entwickelt.
Ach, nein? Woher kommen dann die Mikrotransaktionen in Resident Evil 7, dem Resident Evil 2 Remake und allem was danach kam? Selbst im 10 Jahre alten Resident Evil 6 gibt es Mikrotransaktionen.

Dein Kartenhaus fällt immer weiter in sich zusammen, lass es einfach bleiben wenn du nicht weißt wovon du redest.
 
Ach, nein? Woher kommen dann die Mikrotransaktionen in Resident Evil 7, dem Resident Evil 2 Remake und allem was danach kam? Selbst im 10 Jahre alten Resident Evil 6 gibt es Mikrotransaktionen.

Dein Kartenhaus fällt immer weiter in sich zusammen, lass es einfach bleiben wenn du nicht weißt wovon du redest.
Was für ein Kartenhaus?
Die Tatsache das die Transaktionen schon immer dabei waren untergraben deinen Punkt und untermauern meinen.
Sie gehen immer weiter in die Richtung. Nun sogar so weit, dass nachträglich nach den Tests erst die Mikrotransaktionen veröffentlicht werden. Wenn Sie sich nicht negative Schlagzeilen erwartet haben von diesen Transaktionen wieso dann verstecken?
 
Nun sogar so weit, dass nachträglich nach den Tests erst die Mikrotransaktionen veröffentlicht werden.
Capcom hat das bei allen Titeln in den letzten Jahren so gemacht ... :schief:

Ist mal wieder typisch Deutsch. Sich über etwas echauffieren während es sonst keinen interessiert weil es nicht erwähnenswert ist.
 
Capcom hat das bei allen Titeln in den letzten Jahren so gemacht ... :schief:

Ist mal wieder typisch Deutsch. Sich über etwas echauffieren während es sonst keinen interessiert weil es nicht erwähnenswert ist.
Ich habe mich für Resident Evil 7 und die Remakes bisher nicht interessiert.
Mich interessieren nur 4-5 und ein wenig 6. Den rest habe ich auch nicht gespielt.
Daher hab ich auch nicht auf solche News geklickt weil ich brauch da ja sowas wie hier nicht zu schreiben.

Und ich bin weder Deutscher noch Wohne ich in Deutschland dein Schubladendenken kannst du dir also sparen...
 
Egal, wie gut das Spiel ist, das, was die gerade machen, ist eine hinterlistige Täuschung. Solche Aktionen entweder lassen oder gleich von Anfang offen alle informieren.
 
Kein Resident Evil wurde jemals um irgendwelche DLC Waffen balanced. Immer dieses hätte, wenn, könnte :schief:
Weil wir das Leuten zu verdanken haben, die sich lautstark über derartige Praktiken (zum Glück!) beschwert hatten. Gibt ja einige Beispiele wo man gesehen hat, wohin die Reise gehen würde, würde man Publishern Freie Hand beim Einbauen von InApp-Transaktionen erlauben. (ich weigere mich mittlerweile, diese als "Mikro-Transaktionen" zu bezeichnen, da der Begriff meiner Meinung nach das Ausmaß der daraus entstehenden Probleme herunterspielt.)

Deshalb finde ich (jetzt nicht auf dich speziell bezogen) es auch immer sehr befremdlich, wenn versucht wird, derartige Praktiken auch noch schönreden zu wollen. Es gilt IMMER der Leitsatz: Firmen wollen nur unser Bestes: Unser Geld.

Was man auch hier wieder sieht, oder warum wurden die InApp-Käufe erst nach den ersten Wochen eingebaut, nachdem die ganzen Jubel-Reviews durchgegangen sind? Sicher nicht, weil Capcom darauf baute, dass jetzt jeder einzelne Influencer seine jeweilige Review korrigiert um den Punkt, dass es nun InApp-Käufe gibt. Das machen nichtmal die größten Videospiel-Magazine mit bezahlten Mitarbeitern, die teilweise noch das Fehlen der InApp-Käufe extra noch gelobt haben. Also bitte nicht auf die Idee kommen, dass da kein Kalkül dahintersteckt, ansonsten macht man sich nur etwas vor...

Ohne InApp-Käufe sind Publisher mehr oder weniger gezwungen, ein gutes Spiel abzuliefern, um gute Verkäufe generieren zu können*. Dank der Akzeptanz der InApp-Käufe durch die Käufer ist es aber mittlerweile möglich, dass Spiele gezielt psychologische Schwächen von Menschen ausnutzen, um über InApp-Käufe profitabler zu sein als es über das Spiel selbst möglich wäre. Was als Konsequenz dazu führt, dass sich Entwickler mehr Gedanken über die möglichst passende Einbindung von InApp-Käufen gemacht wird, als darüber, ein gutes Spiel zu entwickeln. Für mich ist das Grund genug, ein Spiel bloß aufgrund der Existenz von InApp-Käufen abzulehnen...

*der Vollständigkeit halber, bevor jemand anderes mit diesem Argument kommt: Natürlich spielt auch das Marketing eine große Rolle bei den Verkäufen, aber im Gegensatz zu InApp-Käufen kann selbst das beste Marketing keine Schrottspiele so gut verkaufen, wie es ein gutes Spiel tun würde...
 
Und nur wegen dem "Cheat DLC" wird das Remake nicht plötzlich ein schlechteres Spiel. Lässt sich auch ohne problemlos durchspielen.
Pseudo-Argument. Niemand behauptet was anderes. Das ist gar nicht das Thema, sondern die weiteren Auswirkungen wenn diese Masche Standard wird.
Dank der Akzeptanz der InApp-Käufe durch die Käufer ist es aber mittlerweile möglich, dass Spiele gezielt psychologische Schwächen von Menschen ausnutzen, um über InApp-Käufe profitabler zu sein als es über das Spiel selbst möglich wäre. Was als Konsequenz dazu führt, dass sich Entwickler mehr Gedanken über die möglichst passende Einbindung von InApp-Käufen gemacht wird, als darüber, ein gutes Spiel zu entwickeln.
Mir kommt da sofort "Mittelerde: Schatten des Krieges" in den Sinn, wo Teile des Spiels absichtlich langatmig konzipiert wurden, um Abkürzungen in Form von Mikrotransaktionen zu verticken.

Hätte es da keinen riesen Shitstorm gegeben, (wahrscheinlich initiert von deutschen, weil das ja die einzigen sind die sich ständig aufregen), wäre das heute wohl weit verbreitet.
 
Ich habe mich für Resident Evil 7 und die Remakes bisher nicht interessiert.
Mich interessieren nur 4-5 und ein wenig 6. Den rest habe ich auch nicht gespielt.
Dann ist es noch angebrachter sich zu informieren wie vorherige Titel das handhabten anstatt sich über das böse Capcom zu echauffieren.

Und ich bin weder Deutscher noch Wohne ich in Deutschland dein Schubladendenken kannst du dir also sparen...
Ich sehe keine IPs und schaue mir nicht von jedem das Profil an, sehe also erstmal woher jeder kommt. Du schreibst Deutsch und hast auch eine brauchbare Rechtschreibung, gehe somit erstmal davon ausgehen du bist Deutscher ;)

Pseudo-Argument. Niemand behauptet was anderes. Das ist gar nicht das Thema, sondern die weiteren Auswirkungen wenn diese Masche Standard wird.
Resident Evil 7 kam Januar 2017 raus, seitdem sind über 6 Jahre vergangen und ich sehe keine Auswirkungen.
 
Resident Evil 7 kam Januar 2017 raus, seitdem sind über 6 Jahre vergangen und ich sehe keine Auswirkungen.
Äh, natürlich gab es Auswirkungen, nämlich das sie es danach ständig wieder gemacht haben.

Und siehe da, es hat funktioniert. Es gibt jetzt Leute, die das als ganz normal ansehen, weil die Vorgänger es ja auch gemacht haben. So funktioniert Erziehung. Und manche Leute verteidigen das sogar noch aktiv, das muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen.. :lol:

Mehr schreib ich dazu mal lieber nicht, wegen der Forenregeln.
 
Dank der Akzeptanz der InApp-Käufe durch die Käufer ist es aber mittlerweile möglich, dass Spiele gezielt psychologische Schwächen von Menschen ausnutzen, um über InApp-Käufe profitabler zu sein als es über das Spiel selbst möglich wäre. Was als Konsequenz dazu führt, dass sich Entwickler mehr Gedanken über die möglichst passende Einbindung von InApp-Käufen gemacht wird, als darüber, ein gutes Spiel zu entwickeln. Für mich ist das Grund genug, ein Spiel bloß aufgrund der Existenz von InApp-Käufen abzulehnen...
Für die Skeptiker einfach mal zwei Denkanstöße:

1. EA macht in einem Jahr nur mit den Mikrotransaktionen aus dem FIFA Ultimate Team Modus mehr Umsatz als alle Verkäufe des tausdenfach ausgezeichneten Elden Ring bisher generiert haben.

2. Ein paar Fakten zu einem aktuellen Beispiel namens Diablo 4:

A) D4 soll neben dem Battelpass über den Verkauf von kosmetischen Gegenständen finanziert werden.
B) D4 erzwingt, anders als alle vorherigen Teile, das Zusammentreffen des Spielers mit den Avataren anderer Spieler in der Spielwelt und insbesondere in "Social Hubs" wie den Hauptstädten. Das Matchmaking unterliegt dabei zu 100% der Kontrolle von Activision-Blizzard.
C) Ein weit bekanntes und untersuchtes psychologisches Phänomen ist, dass sich Menschen, welche sich darüber unsicher sind wie sie handeln sollen, primär danach richten wie sich andere - und insbesondre ihnen ähnliche - Menschen in der entsprechenden Situation verhalten.
Möchte man also Menschen zu einer bestimmten Handlung bewegen, sagen wir mal ein bestimmtes Produkt zu kaufen, ist es eine gute und bewährte Strategie ihnen zu zeigen wie andere die erwünschte Handlung ausführen, oder dass sie diese Handlung bereits ausgeführt haben (schonmal irgendwo auf Worte wie "Am häufigsten bestellt / gekauft" getroffen?).

Und jetze die Denksportaufgabe:
Könnten diese drei Fakten irgendetwas miteinander zu tun haben?
 
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