News Resident Evil 4: Waffen-Upgrades als DLC für Echtgeld

Wollte das Spiel kaufen, aber jetzt nein Danke.
Verstehe den Sinn hinter der Entscheidung nicht. Es ist ein reiner Singleplayer Titel und null kompetitiv, niemand hat dir gegenüber einen unfairen Vorteil weil das RE4 Remake auch ohne die DLCs einwandfrei spielbar ist.

Und selbst ohne die Mod ist das Spiel meiner Meinung nach viel zu modern um ein Remake verdient zu haben
Ist schon sehr modern für den Waffenwechsel jedes Mal ins Menü gehen zu müssen. Es gibt keinerlei Hotkeys, kein Waffenwechsel per Mausrad oder kein Waffenrad für alle mit Controller.
 
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Hach ja...das gute alte.."Reviews sind schon raus und jetzt fügen wir die lange geplante schäbige Mechanik endlich ein"
Und? Das hätte ja nichts an den Bewertungen geändert, hatte man die DLCs gleichzeitig zum Release rausgebracht, dann auch für Dich: sie sind völlig optional und wenn man sie nicht kauft, hat man keine Nachteile, da alles auch im Spiel freischaltbar ist!
 
Okay das spiel wird nicht in Zukunft gekauft. Hattes es noch vor aber so auf keinen Fall.
Warum genau? Weil es DLCs gibt, um schneller / direkt am Anfang etwas freizuschalten zu können, was man aber auch problemlos durch spielen erreichen kann?
Auch für Dich: es sind rein optionale DLCs, sie müssen nicht gekauft werden und wenn Du sie nicht kaufst, hast Du keinerlei Nachteile!
 
Verstehe den Sinn hinter der Entscheidung nicht. Es ist ein reiner Singleplayer Titel und null kompetitiv, niemand hat dir gegenüber einen unfairen Vorteil weil das RE4 Remake auch ohne die DLCs einwandfrei spielbar ist.
Es geht doch allein ums Prinzip. Ich kann schon verstehen, wenn man einen Publisher, der solche Praktiken abzieht mit keinem Cent unterstützen will. Ich würde es auch nicht tun. Wie gut dass das Original bereits auf dem PC existiert und sich immer noch gut spielen lässt. Und Denuvo hat es zum Glück auch nicht.
 
[....] Ich kann schon verstehen, wenn man einen Publisher, der solche Praktiken abzieht mit keinem Cent unterstützen will. [...]
Was genau "zieht Capcom denn ab"? DLCs anbieten, dessen Wert man aber auch durch reines spielen erhalten kann?

Ich könnte es verstehen, wenn man die Dinge nicht freispiele kann, man unfaire Vorteile hat oder das Spiel, ohne DLCs, nicht auf 100% abschließe kann, aber so hat keiner einen wirklichen Vorteil, außer dass man schneller die Waffen auf Maximum pushen kann, joa, ganz schlimm, was Capcom da "abzieht"....
 
Was ist daran denn verwerflich? Dass die DLCs rein optional sind oder dass es Einsteigern erleichtert wird, direkt gute Waffen zu haben, ohne es 1-2 Mal durchgespielt zu haben?
Und nochmal: es ist alles rein optional, niemand wird von Capcom gezwungen die DLCs zu kaufen!

Es ist doch wie bei der Pferderüstung in Oblivion: Niemand würde gezwungen sie zu kaufen, niemand hatte einen Nachtal, wenn man sie nicht gekauft hat und das Spiel war trotzdem komplett durchspielbar, hier ist es nicht anders.
 
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Wie immer gilt aber, dass man das Spiel trotzdem problemlos ohne die gekauften Waffen-Upgrades abschließen kann, sodass den Spielern selbst überlassen bleibt, ob sie dafür ihr Geld ausgeben.
So selbstverständlich ist das leider nicht wie suggeriert wird. Ich erinnere mich da an einen Skandal um "Gran Turismo 7" (GT7) mit anschließendem Review-Bombing, weil ein Patch kurz nach Release die Belohnungen fürs Abschließen von Rennen teilweise mehr als halbierte...

Und genau deshalb hinterlassen nachträglich reingepatchte InApp-Transaktionen einen schlechten Beigeschmack... Wer sagt nicht, dass sowas auch bei "Resident Evil 4 Remake" passieren kann? Muss ja nicht so offensichtlich passieren wie bei GT7, um dem großen Shitstorm auszuweichen...

Verstehe den Sinn hinter der Entscheidung [dass ein Spieler das Spiel deswegen nicht kaufen möchte, Anm.] nicht. Es ist ein reiner Singleplayer Titel und null kompetitiv, niemand hat dir gegenüber einen unfairen Vorteil weil das RE4 Remake auch ohne die DLCs einwandfrei spielbar ist.
Das wurde schon bis zum Erbrechen in allen möglichen Ecken des Internets diskutiert. In Kurzform: Es entsteht ein Interesse des Publishers, Spiele absichtlich schlechter und grindlastiger zu machen, um Spieler in den InGame-Shop zu locken. Und das finde ich prinzipbedingt einfach Mist...
 
[...] In Kurzform: Es entsteht ein Interesse des Publishers, Spiele absichtlich schlechter und grindlastiger zu machen, um Spieler in den InGame-Shop zu locken. Und das finde ich prinzipbedingt einfach Mist...
So grindlasig ist RE4 Remake gar nicht. Klar, man muss das Spiel statt 1-mal, 2-mal durchspielen um alle Waffen upgraden zu können, aberdurch den NG+ Modus macht es Spaß (und ich bin gerade bei meinemn5ten Durchlauf und habe knapp 100 Std. mit dem Remake verbracht:))
 
Es geht wahrscheinlich, wie immer, um Zeitersparnis. Ich kenne Resident Evil 4 nicht, aber es sollte so sein wie bislang auch: um die Waffen regulär freizuschalten benötigt es mehrere Durchgänge. Die Zeit haben immer mehr Leute aus beruflichen und/oder familiären Gründen nicht mehr.
Resi4 ist jetzt nicht gerade ein überaus umfangreicher Titel. Und wer keine, bzw. wenig Zeit für's Gaming hat, sollte es lieber bleiben lassen. Abgesehen davon laufen einem Spiele ja nicht weg. Die kann man auch nach Wochen noch weiter spielen.

@pcblizzard Was ist denn eigentlich jetzt dein Punkt? Mikrotransaktionen, optional oder nicht, sind halt Mist und es ist doch absolut legitim zu sagen, dass man das Spiel deswegen nicht kaufen möchte. Dabei geht es ja weniger um das Spiel an sich, sondern ums Prinzip. Halte ich für völlig valide.
 
Ich habe meine Punkt mehr als oft genug dargelegt, während andere immer nur sagen, sie kaufen es nicht, ohne wirkliche Gründe zu nennen.
 
Habe das Spiel durch und muss sagen, es ist vollkommen legitim diese Möglichkeit zu bieten. Man kommt wirklich ohne Probleme durch das ganze Spiel, ob mit oder ohne dieser Option.

Man könnte auch mit einem "Sonderticket" des Händlers die letzte und beste Option der Waffen freischalten, dieses kostet allerdings Spinels, welche man durch Nebenmissionen bekommt. Dies ist ebenfalls teuer, bezogen auf die Ingame Währung, da man auch andere wichtige Updates kaufen kann damit.

Ist halt nice to have und definitiv kein Beinbruch hier.
 
Ich verstehe alle die was dagegen haben und die welche es verteidigen.
Aber leider ist es oft so, dass dies eben nicht rein Optional ist.
Das Spiel wird dann um diese DLC Waffen herum Balanciert damit man als "schlechter" Spieler quasi gezwungen wird diese zu Kaufen oder frustriert zu sein.

Darüber mach ich mir ein wenig sorgen. Klar ist das DLC optional aber wenn du dann mit den Standard Waffen kaum durchkommst ausser du verfehlst keinen Schuss dann hätte ich ein Problem.
 
Das Spiel wird dann um diese DLC Waffen herum Balanciert damit man als "schlechter" Spieler quasi gezwungen wird diese zu Kaufen oder frustriert zu sein.

Darüber mach ich mir ein wenig sorgen. Klar ist das DLC optional aber wenn du dann mit den Standard Waffen kaum durchkommst ausser du verfehlst keinen Schuss dann hätte ich ein Problem.
Kein Resident Evil wurde jemals um irgendwelche DLC Waffen balanced. Immer dieses hätte, wenn, könnte :schief:
 
Darüber mach ich mir ein wenig sorgen. Klar ist das DLC optional aber wenn du dann mit den Standard Waffen kaum durchkommst ausser du verfehlst keinen Schuss dann hätte ich ein Problem.

Eben und sie können das Spiel nachträglich eben auch noch ein wenig abändern, z.B. die Auffinderate für die nötigen Materialen zum Verbessern im Spiel verschlechtern, so dass irgendwann dann auch keine zwei oder drei Durchgänge reichen.

Zudem haben sie es schön erst eingeführt nachdem die Tests für's Hauptspiel alle schon durch waren (denn einige Magazine verweisen in ihren Tests gerne auf solche Mikrotransaktionen und werten das Spiel im Zweifelsfall sogar ab).

Und wenn das einfach nur eine "nette Geste" zum Zeitsparen sein soll, dann hätten sie die Funktion auch einfach gratis ingame anbieten können, denn auch da würde dann ja "Man kann, muss es aber nicht nutzen" gelten. ;) Solche "Komfortfunktionen" hat z.B. Square Enix in mehreren älteren (Remaster)JRPGs integriert, ganz ohne dafür extra Geld zu verlangen.
 
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