Doch!Tut sie eben nicht .
Naja, aber wenn man z.B. Netflix in 4k streamen möchte, "muss" man Stand jetzt ja sogar ohnehin zu Kaby Lake greifen, wäre dementsprechend also schon mal attraktiver. An AMDs Stelle hätte ich die Karte ausschließlich für OEMs gebracht.
Die RX 460 ist z.B. etwa so schnell wie eine GTX 480, viel getan hat sich, zumindest leistungsmäßig, in dieser Hinsicht nicht.
Tut sie eben nicht .
Warum sollen die Hersteller immer Gratistestexemplare von sich aus rausrücken? Die Magazine, die solche Sachen testen und damit ihr Geld verdienen (wollen), können die Hardware auch gerne selber erwerben und dann auch prinzipiell neutraler berichten (-> wer umsonst etwas stellt erwartet oftmals indirekt, dass der Test positiv ausfällt, sonst gibt es nichts mehr umsonst). Nach dem Test kann die Karte ja notfalls als gebraucht weiter verkauft werden, oder in einen der regulären Rechner landen. Wer kommerziel arbeitet sollte zumindest solche 100€ Karten problemlos selber organisieren können.Ich finde es schade dass AMD hier keine Testmuster verteilt, [...]
Tut sie eben nicht .
Die RX 460 ist z.B. etwa so schnell wie eine GTX 480, viel getan hat sich, zumindest leistungsmäßig, in dieser Hinsicht nicht.
Warum? Kostet doch nix sie auch für Consumer zu bringen? Ich hätte an AMDs Stelle aber keine zwei verschiedene Versionen für OEMs und Consumer gebracht.
Zur Karte: Momentan ist sie noch zu teuer, aber es gibt durchaus Nischen in denen sich die Karte lohnt. Ein flotter Render/Videoschnitt PC braucht z.B. meist keine besonders schnelle GPU, hauptsache irgendwas sorgt für die Bildausgabe. Die geeigneten CPUs (Ryzen 7 oder Broadwell-E) haben beide keine iGPU, irgenwas muss also im PCIe Slot stecken. Und da macht die RX 550 dann mit vergleichsweise geringer Stromaufnahme, geringem Preis und modernen Schnittstellen eine gute Figur.
Für Zocker ist die Karte aber uninteressant, und für einen HTPC sind die kleinen Kaby-Lakes inklusive iGPU in der Tat die deutlich bessere Wahl. Das würde sich übrigens auch dann nicht ändern, wenn man 4K-Streams von Netflix auf den Radeons wiedergeben könnte. Bei Intel bekommt man mit dem Pentium G4560 eine CPU und eine GPU für diese Aufgabe für deutlich weniger Geld.
Wenn sie sich nicht/kaum verkauft, kostet das sehr wohl.
Ich sprach ja auch ausschließlich von Wohnzimmer-PCs und da stimmst Du mir ja zu, was Kaby Lake angeht.
Naja da wäre man eher mit einer APU besser bedient.
Die sind zwar CPU Technisch langsamer, allerdings ist die Grafikeinheit schneller.