Quantum3D/3Dfx "Mercury Rising" mit Aalchemy8164 und WaKü

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So, das neue Netzteil ist angekommen - allerdings nicht das Bestellte! Im original Thermaltake-Karton war ein original Thermaltake Lüfter, Thermaltake Watt-Anzeige und Lüftersteuerung und alle Kabel - nur ein komplett anderes Netzteil :-(
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Es gab allerdings vom eBay-Verkäufer schon das gesamte Geld zurück und das Netzteil funktioniert, also wurde es auch eingebaut: alle Werte top stabil, auch unter Volllast! :-)
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Sollwerte: 12V, 5V und 2,9V (vom selbstgebautem Regler).

Um die Aalchemy auszureizen lief Half-Life auf 3Dfx-MiniGL in 1280x1024 mit 8x Anti-Aliasing - man beachte die völlig geglätteten Kanten an den Schrägen:
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Somit sind nun auch die Bildfehler verschwunden! Ich kann nun also fast alle OpenGL- und Glide3-Spiele auf der Aalchemy spielen, und die Direct3D-Spiele und den Rest, der auf der Aalchemy rumzickt, auf einer "getunten" GeForce256 DDR! :-)
 
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Nachdem dann auch die gesamte Kabelage des Netzteils gut verstaut wurde, sieht das System nun so aus:
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Über den Grafikkarten ist ein halbrunder Windtunnel aus dünnem Plexiglas dazugekommen, um den Luftstrom des 3000rpm-Industrielüfters von Noctua auch bis zum Ende der Grafikkarten zu führen - ein weiterer Vorteil der nVidia Quadro-Karte: sie ist mit einem hohen Kühlkörper nur passiv gekühlt (ein Aktivlüfter hätte nur den Luftstrom gestört und nix gebracht)!

Bald soll das System an der Wand hängen.
Vorher allerdings ist noch geplant, ein SCSI Pioneer Slot-In CD-Laufwerk über der HDD zu montieren, damit man die Spiele auch auf das System bekommt!

Hier noch die Grafik-Einstellungen der Quadro (Elsa Gloria II pro - AGP Pro, 64MB DDR) und der Aalchemy:
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Für die Quadro hab ich die nVidia-Detonator Treiber installiert, dann gibt die Karte per DVI ein perfektes Signal in der nativen Auflösung meines TFT in 1680x1050 aus! Mit den Elsa-Treibern ist die Karte erstens langsamer bei Spielen und hat zweitens auch nur die "Standard"-Auflösungen zur Auswahl.

Es ist fast geschafft...! :-)
 
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So, es fehlte ja noch eine Befestigung für die Grafikkarten:
Ein kleiner Bügel aus Aluminium, befestigt auf der einen Seite am Gameport der onboard-Soundkarte, auf der anderen Seite an einer Mainboard-Schraube!
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Abstimmung:
Ich habe hier noch die beiden LED-Leisten mit 12V-Molex-Anschluss und Fernbedienung, die vorher an den Alu-Haltern dran waren. Soll das System wieder eine Beleuchtung bekommen und wenn ja, wie? Von innen an den Plexiglas-Windtunnel (damit man die LEDs nicht sieht und nicht geblendet wird)? Hinters Mainboard auf die dicke Plexiglas-Scheibe als indirekte Beleuchtung? Ganz anders?
Was habt Ihr für Vorschläge?

Marcus
 
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Wenn man sich das alter des Systems anschaut, müssten eigentlich Kaltlichtkathoden verbaut werden ;)

Was den Ort der LED´s angeht bin ich leidenschaftslos. Vieleicht einfach mal experimentieren, was am besten aussieht.
 
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So, die Beleuchtung ist installiert. Da die LED-Streifen ziemlich blenden, mussten sie auf jeden Fall indirekt verbaut werden - ohne Gehäuse nicht so einfach! Daher habe ich sie hinter das Mainboard auf die Plexiglasplatte geklebt. Zweite Herausforderung: Kabelmanagement, wenn man keine Kabel irgendwo verstecken kann - aber ich glaube es ist mir halbwegs gut gelungen....

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Ach ja, oben links über dem Mainboard sitzt jetzt ein Parallelport-ZIP-Laufwerk inkl. selbstgemachter 5V-Stromversorgung von einem Molex-Stecker:
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Marcus
 
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Geilo :D :daumen:
Wirds vielleicht noch ein paar Spieletests drauf geben?
 
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Auf jeden Fall, aber ich bin noch nicht ganz fertig. Ein Projekt werde ich noch angehen, Infos dazu kommen bald....! ;-)
Außerdem fehlt mir noch ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk, sonst muss ich die Spiele immer sehr mühsam auf die Festplatte rüberholen (USB-Sticks funktionieren nicht - habe keine Treiber für den ServerWorks-Chipsatz).
 
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So, der nächste Schritt in meinem Projekt beginnt:

Ich habe mir gedacht es wäre ja langweilig, wenn man das System einfach nur an die Wand hinge (oder an die Decke... ;-) - daher soll es sich hochkant stehend drehen!
Das Problem: Strom, Grafik-, Maus- und Tastatursignale müssen zum System/vom System weg kommen. Da kommt also nur ein Schleifring in Frage (oder seeeehhhhr lange Kabel) ;-)
Um die Datensignale zu bündeln habe ich mir bereits 2 KVM-Extender besorgt (KVM steht für Keyboard, Video, Maus), die mittels RJ45-Netzwerkkabel die Signale transportieren. Um dann Maus und Tastatur daran anschließen zu können, mussten an dem einen Extender noch 2 PS/2 gender changer female/female angeschlossen werden, da beide Extender identisch sind:
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Der nächste Schritt ist nun, ein Netzwerkkabel anzuschließen und zu testen, wie stark sich ein teilweise abisoliertes Netzwerkkabel (da wo später der Schleifring sitzt) auf die Qualität von VGA sowie Maus und Tastatur auswirkt.
Ich habe bereits einen 24-fachen Schleifring im Auge, über den sowohl alle 8 Netzwerkkabel-Adern als auch die 3 bzw. 6 Adern des Stromkabels (3x2, da jede Ader nur für 2 Ampere ausgelegt ist) drüber laufen können.

Stay tuned!
 
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Hmmm, erster Rückschlag: die KVM-Adapter sind nur für den Serveranschluss gedacht - brauche also einen anderen KVM-Extender. Aber das Prinzip bleibt....

Edit: Habe zum Testen ganz einfache VGA-RJ45-Adapter (F/M) für $6 gekauft zum Testen...
 
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Ein kleines Nebenprojekt: Canopus "Witchdoctor":

Für alle, denen Witchdoctor nichts sagt, ein kurzer Abriss:
Normalerweise wird bei 3Dfx-Karten das 2D-Signal der Grafikkarte analog per externem VGA-Kabel durch die 3Dfx-Karte durchgeschleift und beim 3D-Rendern durch das Bild der 3Dfx-Karte ersetzt. Der Monitor ist an der 3Dfx-Karte angeschlossen. Dies führt unweigerlich zur Verschlechterung des 2D-Signals, da Störsignale am Durchschleifkabel das Bild verschlechtern.
Bei Canopus hat man daher Witchdoctor erfunden: das 3Dfx-Signal wird per internem (digitalem) Flachbandkabel an die 2D-Karte (hier: Spectra 2500 mit nVidia RivaTNT-Chip) geliefert, und diese gibt es an den Monitor weiter - genau andersherum als sonst bei 3Dfx-Karten. Daher keinerlei Bildverschlechterung im 2D!

Mein Pentium II 400 (wird vielleicht noch ein 450er) auf einem Asus P2B-F mit Intel BX-Chipsatz, Canopus Spectra 2500 mit per Witchdoctor (schmales Flachbandkabel) angeschlossener Pure3D II (Master) und Pure3D II LX (SLI Slave). Beide Flachbandkabel sind Eigenbauten aus Mangel an Originalen, funktionieren aber tadellos.

Ich habe bisher nur die originalen Canopus-Treiber benutzt, es stellt sich aber folgendes Problem dar:
Sind die Spectra 2500 Treiber inkl. Utilities von 2002 installiert (Reiter bei den Video-Einstellungen vorhanden, siehe Bild), werden die Pure3D II Karten (Treiber von Treiber-CD) nicht im entsprechenden Reiter erkannt.
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Deinstalliere ich alle Spectra 2500 Treiber und Utilities und nehme nur die reinen Treiber von 2000, werden die Pure3D II erkannt (siehe Bild), aber der Reiter für die Spectra 2500 fehlt.
IMG_8698.JPG

Hat irgendjemand da mehr Infos?
Ich bin noch nicht viel zum Testen gekommen, aber im Moment sieht's so aus:
- GLQuake läuft, allerdings nur 640x480 (höhere Auflösung führt zum crash)
- Turok & Hitman melden: 3Dfx Glide not supported...
- Tomb Raider inkl. 3Dfx-Patch (DOS Glide): läuft tadellos!

IMG_8700.jpg IMG_8701.JPG IMG_8703.jpg

P.S.: Nicht wundern, die Hardware kommt noch in ein Gehäuse, das steht aber in Deutschland und nicht hier in den USA....
 
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Sooo, kurzes abschließendes Update:

Habe das Canopus-System erstmal wieder zerlegt, nachdem vorher erst noch einige weitere Quantum3D-Karten darauf (positiv) getestet wurden ;-)

Es gibt allerdings eine schlechte Nachricht: Die Spectra 2500 scheint defekt zu sein. Nach kurzer Zeit erscheinen Bildfehler (bunte DOS-artige Artefakte) bis sich das System dann aufhängt. Auch nach einem Reset bleiben die Artefakte im BIOS und beim Booten bis ins Windows hinein. Ich habe schon den Kühler demontiert, gereinigt, neue WLP aufgebracht und einen externen großen Lüfter neben der Grafikkarte positioniert, aber es hilft nichts.....

MfG

Marcus

P.S.: Habe mit Glück ein Canopus Video-Editing System (DVRex M1 inkl. Realtime-Editing-Karte DVRex RT) erstanden, bei dem eine Canopus Xplode dabei war - also eine Spectra 5400 (Riva TNT2 Pro)! :-) Das kommt in mein Server-Rack mit den Dual-Tualatin 1,4 GHz und Windows2000 - aber dafür gibt's ein extra Posting..... Stay tuned!
 
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Update zum sich drehenden Aalchemy-System:

Nachdem die KVM-Extender ja ungeeignet waren, kamen jetzt die erwähnten VGA-Adapter an - ziemlich simples Prinzip:
8 VGA-Kontakte werden auf 8 RJ45-Kontakte verteilt und dann das ganze wieder am anderen Ende zurück - man ersetzt also nur das VGA-Kabel mit einem Netzwerk-Kabel. Somit habe ich mich erstmal dazu entschieden, an einem bereits zerteilten VGA-Kabel zu testen, wie sehr die Bildqualität unter einer fehlenden Schirmung leidet - denn diese würde ja auch am Schleifring fehlen.

Als weiteres Update kam endlich das lange gesuchte SCSI-DVD-Laufwerk Pionieer DVD-305S hinzu - läuft! ;-) Jetzt wird bald wohl auch das Parallelport-ZIP100-Laufwerk gegen eine SCSI-Variante ausgetauscht, um auch hier den SCSI-Bus zu nutzen - das Projekt nähert sich dem Ende.

Ein paar neue Spiele wurden auch getestet: OpenGL kann die Aalchemy ja von Haus aus (dafür ist sie ja auch gedacht), bei Glide funktionierten Glide3-Spiele bisher alle ohne Probleme. Für Glide2-Spiele hab ich jetzt die DLL-Datei des Amigamerlin-Treibers genommen und nach C:\Windows\System32 kopiert - zack laufen auch Turok, Hitman usw! Für Direct3D ist ja die nVidia Quadro (GeForce256) da - ein perfektes Jahr 2000 Zockersystem mit sozusagen 2x Voodoo5 6000 im SLI ;-)

MfG

Marcus

P.S.: Benchmarks zu Spielen folgen noch, genauso wie die Ergebnisse des VGA-Kabeltests ohne Schirmung....
 
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Hier noch ein Video, wie die Aalchemy Unreal mit der Glide-API auf 1280x1024 rendert:

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Hier die Grafikeinstellungen dazu, genauso für Turok inkl. Screenshot und einer Übersicht, welche Spiele bereits mit 3Dfx-Glide oder (Mini-) OpenGL auf der Aalchemy laufen:

Edit: Quake 3 Arena läuft nicht auf der Aalchemy, aber sehr gut auf der Quadro. Tomb Raider 2 findet ebenfalls im Setup nur die Quadro (da geht's auch auf 1680x1050 sehr gut), aber ich habe die Aalchemy gar nicht als Option zur Auswahl, da sie nicht als "Grafikkarte" im Geräte-Manager auftaucht.....

IMG_9178.jpg IMG_9179.jpg IMG_9182.JPG IMG_9184.jpg


P.S.: Jaaaa, da ist jetzt auch ein SCSI-ZIP100-Laufwerk verbaut anstelle der Parallelport-Version. Als nächstes kommt (vielleicht) die sich drehende Variante mit Schleifring....
 
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Wieder ein Nebenprojekt: ;-)

In meinem Server-Rack mit den Dual-Tualatins (1,4GHz) ist nun schon länger keine Intense3D-Karte mehr drin, sondern eine Voodoo5 5500 AGP. Allerdings habe ich bei einem Canopus Video-Editing-System eine Canopus Xplode erspäht, die nichts anderes ist als eine Canopus Spectra 5400 AGP mit Riva TNT2 Pro Chipsatz. Also hab ich zugeschlagen - vor allem, da ein Dual-CPU-System ja wie gemacht für Video-Editing ist. Ich hatte, als die V55K ins System kam, das CD-Laufwerk wieder eingebaut (wie sollte man sonst Spiele draufbekommen). Aber als das Video-Editing-System kam, musste dieses aufgrund der Länge der DVRex M1-Karte wieder raus (dieses Server-Rack ist einfach zu kurz). :wall:

Ich habe vorsichtshalber vor der Windows 2000-Installation die Sound- & Netzwerkkarte entfernt, um IRQ-Konflikten aus dem Weg zu gehen, konnte diese aber beide nachher wieder problemlos einbauen - alles läuft, keine Adresskonflikte im Gerätemanager zu sehen. Da die DVRex M1 allerdings ziemlich warm wird, musste einer der drei Gehäuselüfter an die Seite des Racks umziehen und bläst nun direkt auf die Karte - zum Glück sind an der Seite überall Luftschlitze!

Anhang anzeigen 959644Anhang anzeigen 959643Anhang anzeigen 959642Anhang anzeigen 959641

Nicht wundern - ich hatte das externe Panel schon eingebaut als mir auffiel, dass das CD-ROM wegen der DVRex M1 raus muss....

Die DVRex M1-Karte dient zur Videobearbeitung, die DVRex RT-Karte ist ein Add-On-Board zur "RealTime"-Videoeffektbearbeitung und die Xplode-Treiber sollen angeblich auch noch spezielle Video-Effekte bieten - kann ich allerdings alles noch nicht testen, da mir noch das geeignete Videoschnitt-Programm fehlt. Ursprünglich war, soweit ich weiß, bei den Karten das Programm "Canopus Edius" dabei (ich weiß allerdings nicht in welcher Version) - hat da jemand eine Idee (oder vielleicht sogar das Programm)?
Bei den Treibern sind nur 3 grundlegende Programme dabei: Rex-Audio, Rex-Video und Rex-Edit. Ein kurzer Test mit meinem digitalen Camcorder von 2004 ergab, dass ein über SPDIF eingespeistes Video- und Audio-Signal bei Rex-Video ankommt und ich kann es auch aufnehmen. Über FireWire funktioniert es nicht - vielleicht liegt das aber auch an Windows 2000 und fehlenden FireWire-Treibern....?

Edit: es fehlte einfach nur ein FireWire-Kabel zwischen I/O-Box und DVRex-M1-Karte. Das Verbindungskabel überträgt nur analoge Daten.....

Was mir jetzt zu meinem Glück noch fehlt, ist Adobe Premiere Pro (v1.0 oder max. v1.5). Ich habe Version 2.0 hier, das läuft allerdings erst ab WinXP SP2. Ich würde allerdings erstmal gerne bei Windows 2000 bleiben, da ich für die Canopus Xplode keine Treiber für Windows XP finde. Die andere Variante wäre, die Xplode wieder durch die V55K zu ersetzen (ist eh schneller als eine TNT2 Pro) und den Amigamerlin-Treiber zu benutzen. Also falls jemand Adobe Premiere Pro v1.0 oder v1.5 als Abandonware noch irgendwo hat, gerne melden...

Weitere Infos bald....!
 
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Hier eine kleine Bilderflut zum aktuellen System. Eigentlich ist es fertig (zum an die Wand hängen), allerdings soll es sich ja noch drehen.....

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Wollte bald Spiele-Tests auf der Aalchemy machen, bin noch offen für Vorschläge. Wer hat Tipps für mich wie man FPS unter Glide (Win2000) messen kann?
 
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So, gestern kam schon mal der Schleifring an (24 Adern a 2A).
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Folgende Idee:

- Strom: 2x3 Adern (macht 4A x 120V = 480W)
- VGA 2x6 Adern (rot, gelb, blau, Masse, horiz. Sync, vert. Sync) für die nVidia Quadro und die Aalchemy
- PS/2 Tastatur & Maus 2x4 Adern (Data, Masse, 5V, Takt) --> Masse und 5V gemeinsam

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Macht somit 24 Adern. Also ab an den Lötkolben...!
 
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Bist du dir sicher, dass diese dünnen Äderchen für 120 V zugelassen sind – und hast du überhaupt eine 120-V-Stromquelle? Bedenken hätte ich auch bei der Abschirmung untereinander, insbesondere wenn die primäre Wechseltromversorgung und die Bildsignale auf so engem Raum beieinander liegen.

Die Eingabegeräte-Situation könntest du mit Funkmaus und -tastatur vereinfachen.
 
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