News Proton 9.0: Valve macht mit SteamOS weiter Jagd auf Windows

Also ich nutze jetzt seit über einem Jahr Ubuntu und zocke auch damit. Hatte seitdem keinerlei Probleme und sehe auch keine Notwendigkeit wieder zurück zu Windows zu wechseln. Wäre zwar noch als Zweitoption vorhanden, wird aber von mir nur noch sehr selten geladen.
 
Bist du sicher, dass das an der Distro liegt?
Wie soll ich Deine Frage verstehen oder benatworten? Ich habe das Problem nicht analysieren können. Dazu war gar keine Zeit.

Das Paket "ttf-mscorefonts-installer" stand auf dem Mint-Laptop einfach schlicht nicht zur Verfügung. Stattdessen ein anderes, ähnlich klingendes, das aber offenbar nicht zum gleichen Ergebnis führte. Warum es das Paket auf dem Mint Laptop nicht gab, keine Ahnung. Im Mint-Universum werden solche Pakete gerne angeregt diskuitiert, weil sie z.B. auch "ubuntu-advantage-tools" und andere politisch umstrittene Dinge, zu denen ja auch Snap gehört, nach sich ziehen.

Den normalen Windowswechsler interessiert das bei seinen ersten Gehversuchen unter Linux wahrscheinlich überhaupt alles gar nicht. Der will vielleicht einfach der Telemetrie entkommen und stört sich an Snap und weiterem überhaupt nicht.
 
Na das wird bestimmt nächstes Jahr nicht so fummelig mit Linux wie mein letzter Versuch 2006

mit Suse 9.0 wo ich nur die Hardwarebeschleunigung Aktivieren wollte, da kommt die

Hoffnung auf das es diesmal besser klappt wenn der Support für W10 ausläuft.

OMG! Der Unterschied sind Welten. :D
Selbst 2010 war Linux noch lange nicht so weit. Und erst recht nicht Suse. Da habe ich nur einen Multiplayer Ableger von Quake zum laufen bekommen, weil es OpenGL unterstützte. o.O

Vor knapp 3 Jahren brach da eine Revolution aus. Jetzt läuft alles so gut wie automatisch. Ich habe mehrere hunderte Spiele auf Steam und ich wüßte nicht, welches nicht gut laufen würde, außer eben Spiele wie Rust, Destiny 2 und PUBG, bei denen der Anti Cheat nicht freigeschaltet wird. Rust läuft aber auf Servern ohne Anti Cheat extrem gut.
Und ich nutze sogar nur einen i5-4590 und eine GTX 1060. Läuft wie auf Windows, bis auf sehr wenige Ausnahmen und es wird immer besser. Demnächst gibt es ein Hardware Upgrade zu AMD, dann wird das ganze noch besser laufen. :)

Epic läuft sehr gut über Lutris. Ubisoft Connect (über Lutris) macht allerdings immer wieder Probleme, obwohl es mal gut lief. GoG läuft schlecht über Lutris, da sollte man auf den Heroic Launcher ausweichen, obwohl das auch noch Baustellen hat. Die EA App läuft meiner Erfahrung nach gut und Battle.net sehr gut.

Was die Programme angeht bin ich total zufrieden. Discord, LibreOffice, ach man findet so viele bekannte und gute unbekannte Programme, die so easy zu installieren sind. Spezielle Programme benötige ich nicht, ich habe zu allem Alternativen gefunden. Mit dem Abomodell ist Adobe bei mir sowieso unten durch.

Als Distro nutze ich Linux Mint und auf einem anderen PC noch Zorin OS.
Beim Design kann man fast nicht mehr meckern und bei der Anpassbarkeit hat Linux so oder so schon gewonnen. Zudem sind diese Betriebssysteme extrem einfach zu installieren und einzurichten. Hardwarebeschleunigung ist nach der Installation schon aktiviert. Überhaupt muss man nach der Installation kaum noch etwas einrichten.
Es gibt noch ein paar kleine Dinge, wie z.B. die Microfon Rauschunterdrückung, das könnte gleich dabei sein, muss man aber händisch machen. Aber findet man im Netz Hilfe dazu, das geht eigentlich relativ einfach.

Trotz allem muss man sich auch erst einmal an das neue System gewöhnen. Der eine mehr, der andere weniger.
 
Na das wird bestimmt nächstes Jahr nicht so fummelig mit Linux wie mein letzter Versuch 2006

mit Suse 9.0 wo ich nur die Hardwarebeschleunigung Aktivieren wollte, da kommt die

Hoffnung auf das es diesmal besser klappt wenn der Support für W10 ausläuft.
Du hast sehr, sehr, sehr viel verpasst in Linux. Zuviel um alles aufzuschreiben.

Aber ich sag mal so: Ein Windows-Poweruser, der auch Google bedienen kann, kann z.B. unter einer aktuellen "Ubuntu"-Installation in 99% der Fälle Steam auf Linux installieren, ein Gamepad "einfach so" anschließen und - nachdem man in Steam ein, zwei Einstellungen geändert hat - "Elden Ring" darauf installieren und spielen, ohne dass dieser einmal die Kommandozeile bemühen muss. Treiber- und Bedienmäßig hat sich in den letzten ~20 Jahren ordentlich was getan, bei allen Distributionen und allen Desktop-Oberflächen.

Probleme machen in der Regel wirklich topaktuelle PCs (so im Bereich: Nichtmal ein halbes bis ganzes Jahr alt) und Nvidia-Grafikkarten, wenn kein Automatismus dir anbietet, einen Treiber für Nvidia zu installieren.

Was sich halt nicht geändert hat und sich wohl auch nie ändern wird: Linux ist trotzdem nicht Windows. Man sollte nicht mit der Erwartungshaltung herangehen, dass unter Linux alles genauso funktioniert wie unter Windows. Linux hat eigene Stellschrauben die sich z.T. deutlich von Windows unterscheiden. Darauf muss man sich einstellen können, ansonsten kann die Erwartungshaltung an Linux nur enttäuschen...
 
Wie soll ich Deine Frage verstehen oder benatworten?
Na, so zum Beispiel:
Das Paket "ttf-mscorefonts-installer" stand auf dem Mint-Laptop einfach schlicht nicht zur Verfügung. Stattdessen ein anderes, ähnlich klingendes, das aber offenbar nicht zum gleichen Ergebnis führte.
Merkwürdig, eigentlich sollte es das geben.
Den normalen Windowswechsler interessiert das bei seinen ersten Gehversuchen unter Linux wahrscheinlich überhaupt alles gar nicht. Der will vielleicht einfach der Telemetrie entkommen und stört sich an Snap und weiterem überhaupt nicht.
Nö, zumindest vorerst sicher nicht. Aber eigene Süppchen sind halt immer so eine Sache.
 
Den normalen Windowswechsler interessiert das bei seinen ersten Gehversuchen unter Linux wahrscheinlich überhaupt alles gar nicht. Der will vielleicht einfach der Telemetrie entkommen und stört sich an Snap und weiterem überhaupt nicht.
Dem kann ich nur zustimmen. Wobei es nicht nur die Telemetrie war, die kann man blockieren. Es war die Nerverei "Features" zu installieren, die keiner brauchte und uns in die Registry, oder zu Anbietern von Drittprogrammen zu zwingen, um diese wieder zu deaktivieren. Der Zwang zu Updates, die dann nicht korrekt funktioniert haben etc.

Zuerst habe ich Simplewall verwendet um Updates, und alles Andere, dass ich nicht im WWW haben wollte, zu blocken. Die Updates, die ich wollte habe ich dann manuell runtergeladen/installiert.

Als Win immer lästiger wurde, habe ich angefangen Linux-Distri's zu testen. Weil, wenn ich sowieso andauernd im www nach Lösungen suchen muss, kann ich das gleich mit Linux machen und etwas lernen.

Wobei ich Linux-Mint auch hinter mir gelassen habe und bei Kubuntu und Manjaro (als backup) geblieben bin.

Manche meiner Spiele laufen allerdings nicht (oder nicht gut) unter Linux. Ob das an meiner NV-GPU liegt, kann ich nicht sagen, da ich nicht mehr Stunden/Tage oder gar Wochen herumtüftle, um alle Möglichkeiten zu testen. Aber trotzdem bin ich zu 99 % in Linux.

Probleme mit Codec's habe ich nicht. Videohardwarebeschleunigung funktioniert.
 
Bei mir startet ein Linux Programm (ta-designer) zum testem der erstellten HMI's ein windows programm (UVR16x2 Simulatur) ,welches mit wine insralliert ist, per Konpfdruck .....✌️
Ohne dass irgendwas eingerichtet werden musste......

Ich würd sagen langsam läufts mit Linux....
 
Ich freue mich, dass Proton weiter Fortschritte macht, auch wenn man mittlerweile diese Fortschritte kaum noch merkt, weil meistens bereits alles geht.
Aber CPU-Optimierungen hören sich wirklich gut an - nehmen wir gerne :)

dann werde ich wohl als erstes SteamOS ausprobieren
Davon kann ich nur abraten. Das ist dann doch eher stark auf das SteamDeck optimiert. Zudem bügelt Dir der Installer Deine NVMe0 einfach ohne zu fragen platt - es ist also gar nicht vorgesehen, dass man selbst partitionieren könnte. Um etwas aus den Paketquellen installieren zu können, muss man Signaturprüfungen deaktivieren usw.

Das wird nicht funktionieren. Es gibt nämlich die aktuelle Generation SteamOS nach wie vor nicht für andere Geräte als das Deck.
Es stimmt, dass der Installer nur für das SteamDeck vorgesehen ist. Da das Deck aber einfach nur ein kleiner PC ist, kann man den Installer auch dort einfach booten und installieren. Aber wie weiter oben geschrieben, wird man vermutlich damit auf einem PC nicht so glücklich werden, wie mit einer anderen Distribution mit Steam.

dann informier dich aber vorher welche distros das gemacht haben, sonst hast du wieder keine HW beschleunigung für diese 2 codecs
fedora, suse, manjaro auf keinen fall nutzen.
Es ist richtig, dass die Distros, die von den entsprechenden Projekten supportet werden, die besagten Codecs nicht über ihre Paketquellen ausliefern und somit nach einer Neuinstallation nicht direkt abspielen können. Allerdings ist es auch falsch, davon auszugehen, dass Fedora, SUSE, ... - Nutzer entsprechende Codecs gar nicht nutzen könnten, wenn sie trotzdem gerne diese Distributionen verwenden wollen. Es sollte nicht schwer sein, eine Websuche auszuführen... :)
 
Och ich bin mit Suse damals ganz gut klar gekommen als alter Dos User war das nicht so

das Problem :-)

Nur ATI und Linux waren damals nicht so das gelbe vom EI unter Linux, wenn man mal

ein paar Spiele (Neverwinter Nights, Doom ect. Spiele die Direkt unter Linux laufen)

testen will und man verzweifelt versucht die Hardwarebeschleunigung zu AKtivieren

wofür man damals nen Doktortitel brauchte (als Linux Anfänger gesehen).
 
Würde ja gern SteamOS auch für meinen nächsten Desktop Gaming PC in 1-2 Jahren verwenden statt Windows, aber so wirklich geht es da abseits vom Steam Deck aktuell irgendwie nicht voran.
 
Steam OS ist im Grunde Arch Linux mit KDE Desktop und Autostart des Big picture modes. Der Rest sind Patches für die Deck Hardware die einem anderen PC nichts nützen.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Leute so versessen auf Mint sind und es jedem Neuling antragen. Es gibt Ubuntu ja in all diesen "Flavours".

Für Debian gilt im Wesentlichen das gleiche. Es braucht in meinen Augen keinen Ubuntu- oder Debian-Remix à la Mint. Was sind den die Vorteile von Mint? Linux Mint wird von einer einzigen Personen maintaint. Die trifft im Prinzip alle Entscheidungen.
Weil Canonical ein bisschen größenwahnsinnig wurde und nicht lieb spielt: immer die eigenen Lösung und nicht bei bereits existierenden Projekten mitmachen und beitragen - notfalls gegen den Strom; die Geschichte mit den Such-Querries der Nutzer auf dem eigenen OS ungefragt an Amazon verkaufen; die Geschichte mit Unity statt Gnome durchpressen; Mir vs Wayland; das Ding mit Snaps vs Flatpak und wie sie alle Derivate dazu zwingen ihr eigenes Snaps zu verwenden ...
Canonical hat mit Ubuntu früher großartiges geleistet, den Bekanntheitsgrad erhöht und eine recht brauchbare Distribution angeboten. Das muss man ihnen lassen. Sie spielen aber nicht lieb. Daher lassen wir sie in ihrem eigenen Sandkasten brödeln und spielen mit was anderem - z.B. mit "Ubuntu"-Karossen, die domestiziert und stubenrein gemacht wurden, als de-cannonicalt. :D

Linux Mint wird von einer einzigen Person maintained? Ich glaube nicht Tim.
Was die Vorteile sind? Sehr durchdachte Kuratierung von Software und Standardinstallationen, vorausschauende und weiterdenkende Entscheidungen. Gute und hilfreche Eigenentwicklungen, wie etwa den Gnome-2-fork "Cinnamon" oder das openTV-tool "Hypnotix", gute und pragmatische Entscheidungen für eine intuitive Bedienung und Struktur usw.

tja so kann Valve seine Ressourcen auch einsetzen, bloß kein Dual Boot bei SteamOS auf dem Deck anbieten und ja bloß keine WIN11 Treiber für das Steam Deck OLED....
Ist nicht Valves Anliegen, Windows weiter zu verbreiten und zu unterstützen.
Das Anliegen ist, von Windows loszukommen und generell unabhängig zu werden. Ultimativ: Gaming, egal mit welchem Unterbau.

Also warum sollten sie da einen Spagat hinlegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich jemand einen passenden Geschmack ausgesucht hat dann hat er seine Lieblingsdistro gefunden, da noch was zu zu sagen ist meist vergebende Mühe :D

Würde ich jetzt umsteigen dann würde ich mir etwas suchen was mit Pipewire / Wayland out of the Box läuft. Dazu einen halbwegs aktuellen Kernel der die verwendete Hardware unterstützt sowie aktuelles Mesa und gut is. Den Rest kann man sich selbst zusammen bauen wenn man bock drauf hat, muss aber nicht sein.

Mit einer Distro die auf Ubuntu basiert macht per se keiner was falsch.

Weil Canonical ein bisschen größenwahnsinnig wurde und nicht lieb spielt: immer die eigenen Lösung und nicht bei bereits existierenden Projekten mitmachen und beitragen - notfalls gegen den Strom; die Geschichte mit den Such-Querries der Nutzer auf dem eigenen OS ungefragt an Amazon verkaufen; die Geschichte mit Unity statt Gnome durchpressen; Mir vs Wayland; das Ding mit Snaps vs Flatpak und wie sie alle Derivate dazu zwingen ihr eigenes Snaps zu verwenden ...
Canonical hat mit Ubuntu früher großartiges geleistet, den bekanntheitsgrad und ein recht brauchbares Distribution anzubieten. Das muss man ihnen lassen. Sie spielen aber nicht lieb. Daher lassen wir sie in ihrem eigenen Sandkasten brödeln und spielen mit was anderem - z.B. mit "Ubuntu"-Karossen, die domestiziert und stubenrein gemacht wurden, als de-cannonicalt. :D

Linux Mint wird von einer einzigen Person maintained? Ich glaube nicht Tim.
Was die Vorteile sind? Sehr durchdachte Kuratierung von Software und Standardinstallationen, vorausschauende und weiterdenkende Entscheidungen. Gute und hilfreche Eigenentwicklungen, wie etwa den Gnome-2-fork "Cinnamon" oder das openTV-tool "Hypnotix", gute und pragmatische Entscheidungen für eine intuitive Bedienung und Struktur usw.

Der Amazon deal war fragwürdig, das ist aber inzwischen 10 Jahre her oder? Genau wie die ganze Unity Geschichte, Canonical ist doch schon lange zurück bei Gnome. Mir ist auch tot.

Was Snaps angeht: Ich liebe Snaps! Und ich denke auch das wenn Linux beim Heimuser ankommen soll Snap das Containerformat der Wahl ist um die ganze Industrie die auf DRM angewiesen ist mit an Boot zu holen.

Snap kannst du ja bei jeder Distro nachinstalieren, Flatpak kommt meist out of the Box mit. Spotyfy gibt es, offiziell vom Entwickler, nur als Snap. Discord kommt, offiziell, als Flatpak. Wäre halt gut wenn die User begreifen würden das es Sinn macht beides nebeneinander zu benutzen. Ajo und natürlich sowas wie steam im multiverse holen.
 
Jetzt habe ich vergessen, was ich den @PCGH_Sven fragen wollte ...

Ach ja! Jetzt ... Proton 9 und "Spiele waren zuvor beim "Core Count" limitiert": heißt das, das Spiele mittels Proton 9 nun noch besser mit Kernen skallieren, selbst wenn das Spiel sonst nur auf 4 oder 6 oder 8 Kerne maximal optimiert läuft und die Mehrleistung darüber sonst ungenutzt blieb?


[...] ist aber inzwischen 10 Jahre her oder? Genau wie die ganze Unity Geschichte, Canonical ist doch schon lange zurück bei Gnome. Mir ist auch tot.

Was Snaps angeht: Ich liebe Snaps! Und ich denke auch das wenn Linux beim Heimuser ankommen soll Snap das Containerformat der Wahl ist um die ganze Industrie die auf DRM angewiesen ist mit an Boot zu holen.

Snap kannst du ja bei jeder Distro nachinstalieren, Flatpak kommt meist out of the Box mit. Spotyfy gibt es, offiziell vom Entwickler, nur als Snap. Discord kommt, offiziell, als Flatpak. Wäre halt gut wenn die User begreifen würden das es Sinn macht beides nebeneinander zu benutzen. Ajo und natürlich sowas wie steam im multiverse holen.
Darum geht's nicht. Es geht darum, dass sich Canonical wie ne Axt im Walde benimmt und nicht lieb ist.
Und wer im Sandkasten nicht lieb ist, mit dem mag ich nicht zusammenspielen.
 
Darum geht's nicht. Es geht darum, dass sich Canonical wie ne Axt im Walde benimmt und nicht lieb ist.
Und wer im Sandkasten nicht lieb ist, mit dem mag ich nicht zusammenspielen.

Das ist deine Entscheidung und das ist okay. Aber die Augen zumachen wenn einem etwas nicht gefällt und dadurch auch alles gute zu verepassen ist halt nicht gut fürs eigene Leben.

Linux als ganzes wäre besser dran wenn weniger Menschen idiologisch getrieben wären.
 
Das ist deine Entscheidung und das ist okay. Aber die Augen zumachen wenn einem etwas nicht gefällt und dadurch auch alles gute zu verepassen ist halt nicht gut fürs eigene Leben.

Linux als ganzes wäre besser dran wenn weniger Menschen idiologisch getrieben wären.
Ich habe weder gesagt, dass man die Augen verschließen soll, noch dass ich irgendetwas verpasse.

Die ganze Welt wäre besser dran, wenn man mehr miteinander an einem Strang ziehen und gegenseitig Rücksicht nehmen würde.
Solange Ideologien nicht in Fanatismus ausarten, ist das glaube ich verkraftbar. Ideale können auch was gutes haben: sie lassen uns nach größerem streben und über uns hinauswachsen. Sie lassen uns danach sinnen, Misstände zu beseitigen.

Ich weiß jedoch jetzt nicht genau, warum Du Dir mich rausgepickt hast, ausgerechnet dies zu diskutieren.
Ich habe oben auf die Frage geantwortet, warum so viele negativ auf Ubuntu eingestellt sind.
Historischer Kontext.
 
Ich habe weder gesagt, dass man die Augen verschließen soll, noch dass ich irgendetwas verpasse.

Die ganze Welt wäre besser dran, wenn man mehr miteinander an einem Strang ziehen und gegenseitig Rücksicht nehmen würde.
Solange Ideologien nicht in Fanatismus ausarten, ist das glaube ich verkraftbar. Ideale können auch was gutes haben: sie lassen uns nach größerem streben und über uns hinauswachsen. Sie lassen uns danach sinnen, Misstände zu beseitigen.

Ich weiß jedoch jetzt nicht genau, warum Du Dir mich rausgepickt hast, ausgerechnet dies zu diskutieren.
Ich habe oben auf die Frage geantwortet, warum so viele negativ auf Ubuntu eingestellt sind.
Historischer Kontext.

Das hat nichts mit dir persönlich zu tun, sondern einfach damit das zu viele Leute in der Vergangenheit leben was Linux angeht. Was bringt es sich über Dinge aufzuregen die 10+ Jahre her sind und inzwischen komplett der Vergangenheit angehören.

Soll ich mich jetzt, nach der Logik, auch über System76 aufregen weil die kein Bock auf Gnome haben und lieber ihr eigenes DE entwickeln. Canonical hat ja genau das gleiche getan ;) Und ich wette da wird es kritischer gesehen weil es halt Canonical ist ...

Sicher wäre vieles einfacher wenn alle an einem Strang ziehen. Nur was passiert wenn dir selbst der Strang nicht gefällt? Würdest du mitziehen wenn sich, wie durch ein Wunder, alle auf Ubuntu als Gaming Distro Nummer 1 einigen?

Du siehst wo das hinführt oder? Solange es der eigenen Richtung entspricht machen alle mit ...
 
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