News Proton 8.0: Valve macht Forspoken und mehr als 8.700 Spiele unter Linux spielbar

Du weißt schon, das ChatGPT im Fall der Fälle auch lügt und Quellen erfindet? :devil:
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Also, ich bin doch ehrlich gesagt ein wenig verwundert. Warum wird hier mit hätte/wenn argumentiert?

Ich wiederhole :-|:
... Zukunftsszenario...
 
Eigentlich hast du nur deine Meinung gepostet, dass es vollkommen okay und normal wäre, sich für 99 Prozent aller Anwendungen ein Konto anzulegen und dann einen langen Anti-Steam-Rant abgelassen. Letzterem möchte ich dabei subjektiv gar nicht widersprechen, wie diverse "trotz"-/kleineres-Übel-Formulierungen auch hier andeuten. Aber ersteres wurde zwar in Form einer Aussage mit universellem Gültigkeitsanspruch gepostet, gar mit dem implizierten Angriff, dass jeder der gegenteiliges sagt, nicht ehrlich wäre, aber tatsächlich ist es eine sehr engstirnige Sichtweise. Es gibt viele Anwender, die so etwas gehörig stört und die bei so etwas nicht oder kaum mitmachen.

Ich für meinen Teil habe mich privat seit Jahresbeginn in circa zehn Online-Accounts eingeloggt. Darunter nur ein einziger mehrfach/regeläßig genutzter, der zu einer Anwendung gehört und das ist ein Stand-Alone-Multiplayer-Spiel, was Offline halt schlecht geht. Alles andere war Offline/Account-frei oder halt keine Anwendung. (Z.B. Online-Foren oder Web-Mailer sin ohne Online-Anmeldung schwer vorstellbar. Auch wenn das den RFC1149 packages auf meinem Fensterbrett mal einen Sinn geben würde.)
 
Eigentlich hast du nur deine Meinung gepostet, dass es vollkommen okay und normal wäre, sich für 99 Prozent aller Anwendungen ein Konto anzulegen und dann einen langen Anti-Steam-Rant abgelassen. Letzterem möchte ich dabei subjektiv gar nicht widersprechen, wie diverse "trotz"-/kleineres-Übel-Formulierungen auch hier andeuten. Aber ersteres wurde zwar in Form einer Aussage mit universellem Gültigkeitsanspruch gepostet, gar mit dem implizierten Angriff, dass jeder der gegenteiliges sagt, nicht ehrlich wäre
Da muss ich einhaken, nein, es ist nicht allgemeingültig aber es entsteht nach Jahrzehntelanger Beobachtung der Eindruck von besserwissenden Linuxuser mit elitären Ansichten und Rhetorik, die andersdenkende stetig abwertet, vor allem wenn es sich um evil-Windows user handelt.^^ Und ich habe nicht verallgemeinert, sondern mich konkret auf den einen user exemplarisch dafür bezogen. Natürlich gibt es Ausnahmen, ich dachte nicht, dass man solch eine Selbstverständlichkeit explizit erwähnen müsste, was hiermit nachgeholt wurde.
, aber tatsächlich ist es eine sehr engstirnige Sichtweise. Es gibt viele Anwender, die so etwas gehörig stört und die bei so etwas nicht oder kaum mitmachen.
Genau das sehe ich nicht so. Das Gros der Anwender stört sich daran doch "offensichtlich" nicht, da es genug Alternativen gibt, die aber nicht genutzt werden. Das Warum spielt dabei nicht mal eine wesentliche Rolle jedoch wird es wohl ganz viel mit dem Mehrwert zu tun haben, der an der Stelle für das Gros der user eben nicht vorhanden ist.
Ich für meinen Teil habe mich privat seit Jahresbeginn in circa zehn Online-Accounts eingeloggt. Darunter nur ein einziger mehrfach/regeläßig genutzter, der zu einer Anwendung gehört und das ist ein Stand-Alone-Multiplayer-Spiel, was Offline halt schlecht geht. Alles andere war Offline/Account-frei oder halt keine Anwendung. (Z.B. Online-Foren oder Web-Mailer sin ohne Online-Anmeldung schwer vorstellbar. Auch wenn das den RFC1149 packages auf meinem Fensterbrett mal einen Sinn geben würde.)
Mich nervt es ja auch, zugegebener Maßen und ich kann auch die Kritik daran nachvollziehen, ich halte es nur nicht für so gewichtig, wie hier gerne suggeriert wird, denn wäre es das, siehe oben, würden und könnten die user Alternativen nutzen. Aber genau daran hakt es und da nützt es eben nicht, wenn man Jahr für Jahr von besserwissenden Linux usern hört wie doof Windows ist und was angeblich bei Linux alles besser geht, dies sich aber so gar nicht in der Praxisnutzung widerspiegelt, denn wäre es wirklich so, wie insinuiert, dann könnte und würde sich bei der Nutzung etwas ändern. Das bedeutet eben im Umkehrschluss, dass dem nicht so ist, nicht in dem Maße wie dargestellt und offensichtlich für die Meisten die Vorteile nicht überwiegen, nicht im erheblichen Maße, so dass sich der Aufwand eines Systemwechsels lohnt. Man ist nicht weniger klug sich dafür oder dagegen zu entscheiden, sondern handelt Nutzungscase-orientiert aber bei den Linuxuser hat man oft das Gefühl, dass sie einfach nur ihren Nutzungscase auf andere adaptieren und genau das ist der Fehler, das geht nicht.

Vielleicht entsteht der Eindruck, ich würde das im Detail nicht differenzieren, dass Gegenteil ist der Fall nur, diese Debatte gibt es schon seid "Jahrzehnten" und so langsam könnten sich die Argumente der Linuxcommunity, bzw. der hier lautstarken User, mal der Realität anpassen, mehr habe ich nicht festgestellt, auch wenn ich es etwas polemischer, zur Kenntlichmachung, formuliert habe. :-)

Ist nichts Persönliches aber das muss man auch einmal so in aller Deutlichkeit sagen können.

MfG
 
Da muss ich einhaken, nein, es ist nicht allgemeingültig aber es entsteht nach Jahrzehntelanger Beobachtung der Eindruck von besserwissenden Linuxuser mit elitären Ansichten und Rhetorik, die andersdenkende stetig abwertet, vor allem wenn es sich um evil-Windows user handelt.^^
Ja, diese Linux User gibt es leider. Es gibt aber leider auch die Sorte Windows nutzer die sich kaum mit dem Thema Linux beschäftigt haben dann aber meinen ein Urteil fällen zu können. Als Linux kenner möchte man das dann natürlich richtig stellen. Wenn der andere dann trotzdem auf seinem Standpukt besteht denkt sich der wissende dann eben seinen Teil und reagiert auch entsprechend.

Genau das sehe ich nicht so. Das Gros der Anwender stört sich daran doch "offensichtlich" nicht, da es genug Alternativen gibt, die aber nicht genutzt werden. Das Warum spielt dabei nicht mal eine wesentliche Rolle jedoch wird es wohl ganz viel mit dem Mehrwert zu tun haben, der an der Stelle für das Gros der user eben nicht vorhanden ist.
Da unterliegt du meiner Meinung nach einer falschen Logik. Das die Leute die Alternativen nicht nutzen, liegt oft daran das wichtige Software wie Adobe Photoshop oder Premiere keinen Linuxport haben. Durch die Vertriebspolitik von Microsoft wissen viele auch einfach nicht das Linux gibt.
Ich denke schon das viele Wechseln würden wenn es Photoshop und co. auch für Linux geben würde.

Aber genau daran hakt es und da nützt es eben nicht, wenn man Jahr für Jahr von besserwissenden Linux usern hört wie doof Windows ist und was angeblich bei Linux alles besser geht, dies sich aber so gar nicht in der Praxisnutzung widerspiegelt, denn wäre es wirklich so, wie insinuiert, dann könnte und würde sich bei der Nutzung etwas ändern
Diese besserwissenden Linuxuser sind aber oft die jenigen, die sich mit beiden Systemen gut auskennen und daher auch eine Fundierte Aussage über die Qualität beider Systeme treffen können.
Natürlich gibt es auch bei Linux Nutzer die glauben das Linux perfekt wäre. Wie bei Windows auch. Hilfreich sind leider keine der beiden Gruppen.
Nein, die Praxisnutzung spiegelt eben nicht so gut wieder wie du das hier gerne hinstellen möchtest.

Das bedeutet eben im Umkehrschluss, dass dem nicht so ist, nicht in dem Maße wie dargestellt und offensichtlich für die Meisten die Vorteile nicht überwiegen, nicht im erheblichen Maße, so dass sich der Aufwand eines Systemwechsels lohnt.
Deine Aussage wird nicht richtiger nur weil du sie wiederhohlst. Die meisten Leute wechseln nicht deswegen nicht weil sie Windows so toll finden, sondern weil sie keine Wahl haben wenn sie auf eine Software angewiesen sind die es für Linux nicht gibt. Microsoft hat mit allen mitteln ein Quasimonopol geschaffen. Das ist eine Tatsache die sich nicht ändert nur weil es einigen Leuten nicht in den kram passt.

Man ist nicht weniger klug sich dafür oder dagegen zu entscheiden, sondern handelt Nutzungscase-orientiert aber bei den Linuxuser hat man oft das Gefühl, dass sie einfach nur ihren Nutzungscase auf andere adaptieren und genau das ist der Fehler, das geht nicht.
Da sind wir sogar mal einer Meinung. Niemand sollte sich dafür rechtfertigen müssen welches System er benutzt.
Das ist auch nicht, was hier an deinen Aussagen sauer aufstößt.



Vielleicht entsteht der Eindruck, ich würde das im Detail nicht differenzieren, dass Gegenteil ist der Fall nur, diese Debatte gibt es schon seid "Jahrzehnten" und so langsam könnten sich die Argumente der Linuxcommunity, bzw. der hier lautstarken User, mal der Realität anpassen, mehr habe ich nicht festgestellt, auch wenn ich es etwas polemischer, zur Kenntlichmachung, formuliert habe. :-)
Du wirfst den Linux Usern arroganz vor, legst hier aber selbst eine Arroganz an den Tag die auch nicht besser ist.
Wie kommst du darauf das "wir" uns an die Realität anpassen müssten?
Du hast ja nicht mal verstanden das Linux kein Klon sondern eine Alternative ist und was der Unterschied bedeutet.

Ist nichts Persönliches aber das muss man auch einmal so in aller Deutlichkeit sagen können.
Stimmt, darf man. Das dürfen die anderen aber auch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte demnächst mal Linux probierten.
Kann man Proton nur mit Steam nutzen?
Da ich kein fast keine steam spiele, sondern hauptsächlich Epic und Gog habe, wäre das wünschenswert ^^
 
Ich möchte demnächst mal Linux probierten.
Kann man Proton nur mit Steam nutzen?
Da ich kein fast keine steam spiele, sondern hauptsächlich Epic und Gog habe, wäre das wünschenswert ^^
Du suchst den Heroic Games Launcher:

Gibt's auch für Windows, so dass Du ihn vorab testen kannst. Einige Spiele laufen aber per se nicht unter Linux. Insbesondere alles mit Win-only-AC (wie z.B. Fortnite).
 
Du suchst den Heroic Games Launcher:

Gibt's auch für Windows, so dass Du ihn vorab testen kannst. Einige Spiele laufen aber per se nicht unter Linux. Insbesondere alles mit Win-only-AC (wie z.B. Fortnite).
Danke für den input, den Launcher kannte ich noch nicht.

Spiele sowieso fast keine online spiele.

Wie sieht es mit Proton aus? Geht das nur mit Steam?
 
Mein SteamDeck hat in mir mal wieder den Wunsch geweckt mich nochmal mit Linux auseinandersetzen,
am liebsten ein STEAMOS.
Sobald sie eine Version anbieten die breite Hardware unterstützt.
_hab gard eh noch ein ungenutztes 1080GTX Notebook hier rumliegen als Testplattform.
Valve hat das neue SteamOS Holo noch nicht für PCs veröffentlich, ist zwar geplant aber wann, weiß keiner. Es gibt nur das alte was ich dir nicht empfehlen würde. Aber eine Community hat ein SteamOS Iso erstellt welches auf dem SteamDeck basiert. Funktioniert bei einem Kollegen sehr gut und testweise sah es bei mir auch ganz ok aus.

Man benötigt allerdings eine AMD GPU oder wird auf Probleme stoßen. Einfach nach HoloISO suchen, liegt bei Github. Nutzung auf eigene Gefahr. Ansonsten kannst du auch Manjaro XFCE oder KDE probieren und Steam installieren.

Mit KDE Desktop, was auch Valve verwendet, kommt dem SteamOS recht nahe aber da gibt es wohl Probleme mit Nvidia berichtete ein Freund. Man kommt wohl damit zurecht wenn man die Probleme kennt. Nach dem Wechsel auf AMD ist alles tutti.
Danke für den input, den Launcher kannte ich noch nicht.

Spiele sowieso fast keine online spiele.

Wie sieht es mit Proton aus? Geht das nur mit Steam?
Nein Proton ist Open Source. Geht auch mit Lutris, Gamehub, Minigalaxy oder HeroicGamesLauncher allerdings war der Komfort mit Steam schon unschlagbar als ich die zuletzt benutzt hatte. Inzwischen nur noch Steam bei mir, tut halt einfach so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde ich nie verstehen, wie man so aktiv eine Plattform unterstützt, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, den Retailmarkt auszutrocknen. Valve/Steam ist dahingehend kein Held, sondern ein Agressor. Ich versuche daher mein finanziellen Einsatz bei Steam auf das Nötigste zu reduzieren. Linux interessiert die meisten sowieso nicht und das hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert und wird es auch in Zukunft nicht mehr relevant, daher wayne.

MfG
Naja das ist ganz einfach: Ich kaufe dort wo mein Betriebssystem bedient wird. Das sind Steam und GOG wobei ich GOG auch aufgegeben habe obwohl ich die Plattform sehr sympathisch finde. Leider ist die Qualität der Spiele die Linux unterstützen dort sehr durchwachsen und ohne GOG Galaxy fehlt auch der ganze Komfort den ein nativer Launcher bringt.
 
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