[Projekt] L.B.s neuer Nachbrenner---

Sieht ziemlich genial aus :daumen:

Und wenn dann auch noch der Lüfter wegbleiben kann is es ja perfekt !

Wofür ist eigentlich diese Warnung? oder hast du die da nur einfach so hingebappt?

Wie wärs wenn du hinter die Drehschalter noch ne Plexischeibe beleuchtest? würd sicher genial aussehen...
 
Danke dir. :) Die Idee mit dem plexi ist gut, mal sehen, ob sich das umsetzen lässt. ;)
Den Lüfter habe ich nur zum Testen drangehängt, um zu sehen, ob der Verstärker kühler bleibt als vorher, denn wenn nicht, hätte der Lüfter ja wieder laufen müssen.


Wofür ist eigentlich diese Warnung? oder hast du die da nur einfach so hingebappt?

Beleidige nicht mein DIN 4844-2 konformes Warnschild. :ugly: Das dient nur zur Erinnerung, dass man sich dort ganz böse an der Netztspannung toasten kann. Oder falls jemand anderes daran arbeiten sollte, muss schließlich eindeutig gekennzeichnet sein, dass dort gefährliche Spannungen anliegen.
 
Super so eine selbstgebaute Heatpipekühlung :daumen:!

Das ist ja jetzt ein echter High-End Verstärker :D

Beleidige nicht mein DIN 4844-2 konformes Warnschild. :ugly: Das dient nur zur Erinnerung, dass man sich dort ganz böse an der Netztspannung toasten kann. Oder falls jemand anderes daran arbeiten sollte, muss schließlich eindeutig gekennzeichnet sein, dass dort gefährliche Spannungen anliegen.

Ich denke mal das ist auch pflicht, wenn man mit Netztspannung etwas gebaut hat.
 
Tut mir Leid ...

Ich wollte deine Gefühle nicht verletzten :ugly:

(Ach heut is iwie übel lustig im Forum :D)
 
Interessantes Projekt!
Aber wofür ist denn der schwarze Stecker an der linken Außenseite?

btw: hast auch ein TB/Tut zu dem Subwoofer geschrieben?
 
Hey, danke euch. ;)

@Own3r: Der Klang spielt sowieso schon ina einer ganz anderne Liga. Das einzige, was mich wirklich wundert, ist die Tatsache, dass diese Art von Vertsärker so wenig verbreitet ist.
Für 20€ bekommt man doch sonst nur den übelsten Platik-Brülleimer. :ugly:

@BENNQ: Macht doch nichts, das Schild ist dir auch nicht mehr böse...:D

@moe: Ich weiß zwar nicht genau, welchen Stecker du meinst, aber auf der linken Seitenwand befindet sich nur der Ein/Aus Schalter. Diesen habe ich aufgrund der Optik nicht in der Front
verbaut.
Für den Subwoofer gibt es kein Tagebuch, weil ich damals noch nicht hier angemeldet war. An sich ist ein Subwoofer von der Schaltung her absolut keine Kunst, die Schwierigkeit liegt in der Dimensioniereung des Gehäuses. Alle Aspekte näher zu erläutern, könnte zu unbequem werden, ich sage dir nur, dass ich hier ein Buch mit über 300 Seiten über die genaue Dimensioniereung mit allen Parametern eines Subwoofers habe. :D Ich muss allerdings sagen, dass ich das Buch erst später bekommen habe, sodass ich einfach drauflosgebaut habe. Mir persönlich gefällt die Klangcharakteristik des Subs ganz gut, er kommt nur nicht ganz so tief runter. Eventuell werde ich aber noch mal ein neues Gehäuse bauen.
Verbaut habe ich dieses Verstärkermodul: AKTIV 150 W EINBAU-VERSTÄRKERMODUL im Conrad Online Shop
 
Ach das ist ein Schalter. Kommt auf den Bildern irgendwie nicht so rüber.:ugly:

Ich will mir schon lange mal nen Sub selber bauen, bräuchte aber jemanden, der mir das Gehäuse berechnet, weil ich davon absolut keine Ahnung habe.
 
Wie viel hat deine Anlage gekostet und aus welchen Bestandteilen besteht sie jetzt?
Würd mich mal interessieren :D Vlt will ich ja sowas auch :)
Und selber bauen is bestimmt auch super :D
 
@moe: Wenn du planst, einen Subwoofer zu bauen, würde ich einfach mal nach einem Buch über das Thema suchen. Im Internet gibt es zu dem Thema auch viele Informationen. So kompliziert, wie es sich anhört ist es allerdings auch wieder nicht. Man muss sich nur genau überlegen, was man haben möchte und dann einige Grundregeln beachten. Wenn man natürlich etwas absolut Professionelles haben möchte, muss man schon E-Technik studiert haben und sich genauestens mit der Materie auskennen. (Das habe ich allerdings auch nicht und trotzdem macht der Subwoofer Krach... :D)

@BENNQ: Dann will ich mal den Rechner anwerfen: ;)

Subwoofer:
- Verstärkermodul: 120€
- Chassis: 20€ (da sollte man, wenn man das Geld hat, zu etwas Hochwertigerem greifen)
- Gehäuse: 35€
Boxen:
- Behringer B2031P: 150€ (absolute Empfehlung für den Einsatz als Nahfeldmonitor)
Verstärker:
- Modul + Versand aus China: 40€ (Vertstärkerchips genial, Peripherie (Lüftercontroller) schrott :ugly:)
- Gehäuse: 20€
- Netzteile: 0€ (Geschenk meines Onkels :daumen:; ansonsten ca. 40€)
CD-Player:
- 0€ (aussortiert)
_________________________________
=> 385€

Die Kosten halten sich in Grenzen, man kann her ohne Weiteres das Zehnfache ausgeben und hat eine ähnliche Klangqualität. Allerdings muss ich dazu sagen, dass der CD-Player manchmal aussetzt, wenn man zu laut hört :devil: und der Subwoofer (wenn auch nur sehr leise) mit 50Hz brummt. Gerade am Subwoofer besteht noch Verbesserungspotential, allerdings war das ja auch mein erstes Projekt. ;)
 
Aso die Boxen die ich mal auf nem Bild von deim Rechner gesehen hab sind gar nicht selbst gebaut :ugly:

Ich hätt schon gemeint du hast alles selbst gebaut :D

Wenn man bedenkt das (damals noch mein Vater) für meine Anlage fast genauso viel hingelegt hat könnte man sich echt ärgern... Bose halt... Zwar sau reiner Klang aber halt ned viel Lautstärke :D da ich aber sowieso ned laut Musik hörn darf (wohnzimmer unter mir) reichen sie mir denk ich noch aber wenn ich ausziehe wird auf jeden fall was eigenes gebaut ! Davon hast du mich überzeugt :daumen:
 
So teuer ist eine selbstgebaute Stereo + Subwoofer Kombination ja garnicht. ;)

Ich würde mir jetzt mal gerne die Klangqualität anhören wollen :)
 
@BENNQ: Ich hatte zuerst auch überlegt, die Boxen selbt zu bauen, das ist allerdings noch eine andere Nummer als einen Subwoofer zu bauen. Es ist zwar problemlos und auch relativ günstig möglich, nur baut man quasi die Katze im Sack, wenn man sich nicht wirklich damit auskennt. ;) Es kann sich gut anhören, kann aber auch klingen wie der 5€ Platikbrüllwürfel, den man (zur Verbesserung der Akustik) in der Toilette versenkt hat. :D Beim Subwoofer muss man doch schon deutlich weniger Details (Volumen, Geometrie des Gehäuses) beachten, damit man ein gutes Ergebnis erzielt. Bei den Boxen fangen die Probleme schon bei der Frequenzweiche an, denn hier kann man nicht die 5 Cent Kondensatoren und Spulen einbauen. Natürlich gibt es hier auch fertige Module (die ich bei dann auch empfehlen würde), im Endeffekt wird es aber wahrscheinlich deutlich teurer als wenn man die Boxen kauft.

P.S. Die Boxen kosten jetzt sogar nur noch 129€ bei Conrad: BEHRINGER B2031P STUDIO-MONITORBOXEN im Conrad Online Shop Da lohnt es sich doch fast noch ein Paar zu kaufen und auf 4.1 umzurüsten. ;) (Edit: ausverkauft :()


@Own3r: Ich würde meinen Verstärker auch wirklich gerne mal gegen deinen Denon antreten lassen, denn deiner ist im unteren Frequenzbereich ja doch etwas kräftiger als unser PMA-700. Schade, dass die Klangqualität nur subjetiv zu ist. Hier müsste man eigentlich mal eine Maßeinheit einführen, die sämtliche Aspekte in einer genormten Umgebung berücksichtigt, die den Klang ausmachen. :schief:
 
Ja das Ergebnis zu hören wäre echt schön und würde mich genauso interessieren wie das Aussehen :-)!
 
Das Programm werde ich auf jeden Fall mal durchlaufen lassen, wenn der Verstärker am Computer angeschlossen ist. Momentan baue ich noch an meinem Schreibtisch. Wenn der fertig und der Verstärker angeschlossen ist, mach ich mal einen Test. ;)

Momentan überlege ich, wie ich die Assymmetrie zwischen den Netzteilen vermindern kann (ein NT wird stärker als das andere ausgelastet).
 
Du könntest doch die beiden Netzteile parallel schalten. Dann bleibt die Spannung gleich und die Auslastung wird gleichmäßig verteilt. :)
 
Genau das dachte ich zuerst auch, dem ist aber nicht so. Denn die Netzteile geben nicht exakt dieselbe Spannung ab, sodass sie untereschiedlich hohe Ströme liefern. Außerdem kommt es zu Strömen zwischen beiden Netzteilen, die natürlich unerwünscht sind. Momentan sind in den Leitungen jeweils zwei Dioden verbaut, an denen allerdings eine recht hohe Spannung abfällt.
 
Boxenselbstbau als Laie würde ich nicht empfehlen. Das Problem ist, dass man Lautsprecher nur zum Teil berechnen kann. Man kann z.B. herausfinden, welches Volumen man für welche Gehäuseart (Bandpass, Bassreflex, Geschlossen, TL, etc.) braucht.

Das "schwierige" ist aber die Frequenzweiche.
Klar, bei nem Subwoofer braucht man nicht (vllt. nur nen Hochfilter), aber bei Mehrwegeboxen wirds schon komplizierter. So eine Frequenzweiche kann man auch nicht ausrechnen, sondern man braucht Messequipment, viel Erfahrung und ne ganze Kiste mit Kondensatoren, Spulen und Widerständen zum testen.

Für Anfänger würd ich daher ganz klar zu Bausätzen tendieren ;) Hilfreiche Tipps gibts z.B. bei HIFI-FORUM: Hififorum fuer Audio, Hifi, High End, Musik, Stereo, TV, Surround und Heimkino und Car-Hifi. Lautsprecherbausätze gibts z.B. auf Lautsprecherbau - Home.
 
Nicht wirklich, denn überlasten kann man die Netzteile auch nicht so einfach. Ideal wäre es, wenn man je ein Netzteil für einen Kanal verwenden würde.
Allerdings sind die Kanäle direkt auf dem Board zusammgelegt, sodass man nur eine Gesamtversorgung anschließen kann.
Die Dioden habe ich jetzt auch wieder ausgebaut, da sie die Ausgangsleitung des Verstärkers durch den Spannungsabfall enorm beeinflusst haben.
Jetzt ist es wieder unmöglich, voll aufzudrehen, ohne sein Gehör zu gefährden. :devil:
 
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