Preisverfall bei DDR4-RAM: 16 GiByte unter 50 Euro

Ich habe für mein 32GB Kit 130€ gezahlt und das war 2012, also vor gut 8 Jahren.

Soviel zum Thema günstig.

Wobei es gut ist, dass sich Preise in die richtige Richtung bewegen.

Sieht nach Lagerräumung vor der DDR5 Einführung.
Ich warte lieber mal auf Zen3 und DDR5, jetzt noch für DDR4 Geld auszugeben scheint mir nicht richtig zu sein.

Es gibt da üblicherweise keine Lagerräumung, jedenfalls hat es das bisher nicht gegeben.

Für Zen3 wird man weiterhin DDR4 benötigen und bis DDR5 zu ähnlichen Preisen zu haben sein wird, dürfte es wohl noch über 2 Jahre dauern.
 
Den Preisverfall habe ich letztens auch gemerkt und zu meinem 16 GB G.Skill 3200MHz CL14 Kit das gleiche nochmal bestellt um auf 32GB aufzurüsten. Für das Kit habe ich damals 178€ geblecht und jetzt waren es nur noch 98€. Da musste ich einfach zuschlagen auch wenn ich nicht so gerne Vollbelegung auf dem Board mache.
 
nicht schlecht, 16GB von 180,- auf 120,- runter –verlockend
anderseits bin ich bisher kein einziges mal ins RAM-limit gelaufen OC 16-15-15-30 @3800 T1
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G.Skill Trident Z silber/rot DIMM Kit 16GB, DDR4-3600, CL15-15-15-35 ab €'*'120,63 (2020) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
Hattest du nicht G.Skill Aegis mit Samsung B-Dies ergattert? Ich glaube davon könnte man aktuell nur träumen. Also alles richtig gemacht. :cool:

Yeah, auf dem Papier habe ich Glück gehabt – 4× 16 GiB B-Dies für 230 Euro können sich auch heute noch sehen lassen. :-)
Leider bringen B-Dies bei meinem Skylake aber viel weniger Vorteile als auf AM4 und die guten Chips ändern nichts an den Budget-Platinen der Aegis. Mit zwei Modulen in einer gut taktbaren Plattform hat Stephan zwar knapp DDR4-3866 rauskitzeln können, aber mit meiner Vollbestückung bin ich bislang nicht über DDR4-3333 gekommen. Wird Zeit für Coffee Lake.
 
Meine Aegis Module haben im Februar 19 satte 89€ für 16 Gb gekostet mit richtig schlechtem Speicher. Es ging kein bisschen mehr als die angegebenen 3000 Mhz. Habe dann zum Glück auf die Micron E Dies gewechselt und Anfang des Jahres auch nochmal ein weiteres Kit nachgekauft. Dadurch zwar Vollbestückung, aber trotzdem ordentliche Taktraten und Latenzen. Beim nächsten Wechsel des Unterbaus wird DDR 4 dann auch Geschichte sein.
 
Yeah, auf dem Papier habe ich Glück gehabt – 4× 16 GiB B-Dies für 230 Euro können sich auch heute noch sehen lassen. :-)
Leider bringen B-Dies bei meinem Skylake aber viel weniger Vorteile als auf AM4 und die guten Chips ändern nichts an den Budget-Platinen der Aegis. Mit zwei Modulen in einer gut taktbaren Plattform hat Stephan zwar knapp DDR4-3866 rauskitzeln können, aber mit meiner Vollbestückung bin ich bislang nicht über DDR4-3333 gekommen. Wird Zeit für Coffee Lake.
Welches System hast du eigentlich genau?
Also nicht den Testrechner sondern privat.
Bei manch anderen Redakteur kann man das u.a. in der Signatur nachlesen.:)
 
Kann man auf der Teamseite nachlesen. In meinem Fall auch nicht nur im Heft, sondern 1-2 mal im Jahr auch online aktuell, wobei ich zugebe, dass da nicht nur die Kollegen Änderungen mit leichter Verzögerung eintragen. :-)

CPU-seitig werkelt seit 2016 ein i7-6700K auf einem Maximus VIII Ranger. Eigentlich sollte der so ~2020 durch einen gebrauchten 6-Kern-Coffee-Lake ersetzt werden, aber irgendwie haben sich Intels Sockel-1151-Pläne anders entwickelt. Jetzt warte ich, bis 9900K billig zu haben sind oder ein Quadcore einfach nicht mehr ausreicht. Mal sehen, was früher eintrifft – als jemand, der 2015 noch glücklich mit einem C2D unterwegs war, bin ich noch lange nicht am Ende der Schmerzgrenze.
 
Kann man auf der Teamseite nachlesen. In meinem Fall auch nicht nur im Heft, sondern 1-2 mal im Jahr auch online aktuell, wobei ich zugebe, dass da nicht nur die Kollegen Änderungen mit leichter Verzögerung eintragen. :-)
Ah ok. Danke für den Hinweis.:daumen:

CPU-seitig werkelt seit 2016 ein i7-6700K auf einem Maximus VIII Ranger. Eigentlich sollte der so ~2020 durch einen gebrauchten 6-Kern-Coffee-Lake ersetzt werden, aber irgendwie haben sich Intels Sockel-1151-Pläne anders entwickelt. Jetzt warte ich, bis 9900K billig zu haben sind oder ein Quadcore einfach nicht mehr ausreicht. Mal sehen, was früher eintrifft – als jemand, der 2015 noch glücklich mit einem C2D unterwegs war, bin ich noch lange nicht am Ende der Schmerzgrenze.
Ich hatte mir auch lange mit den CPU Kauf Zeit gelassen und 7 Jahre lang einen 2500K genutzt.;)
 
Kann man auf der Teamseite nachlesen. In meinem Fall auch nicht nur im Heft, sondern 1-2 mal im Jahr auch online aktuell, wobei ich zugebe, dass da nicht nur die Kollegen Änderungen mit leichter Verzögerung eintragen. :-)

CPU-seitig werkelt seit 2016 ein i7-6700K auf einem Maximus VIII Ranger. Eigentlich sollte der so ~2020 durch einen gebrauchten 6-Kern-Coffee-Lake ersetzt werden, aber irgendwie haben sich Intels Sockel-1151-Pläne anders entwickelt. Jetzt warte ich, bis 9900K billig zu haben sind oder ein Quadcore einfach nicht mehr ausreicht. Mal sehen, was früher eintrifft – als jemand, der 2015 noch glücklich mit einem C2D unterwegs war, bin ich noch lange nicht am Ende der Schmerzgrenze.

Ich hatte das selbe Setup gehabt. Aber 8 Kerne Ryzen mit einem aktuellen Unterbau lockte einfach zu sehr, so das ich alles verkauft habe. CPU 175 Euro + MB für 85 Euro losgeworden ;)
RAM konnte ich behalten.
 
Also mir kommen so schnell nur noch E-Dies in den Rechner und die sind aktuell nur knapp unter dem Preis als ich zuletzt gekauft habe. Also kein Grund gleich wieder wie bekloppt einzukaufen. :D
 
Ich hatte das selbe Setup gehabt. Aber 8 Kerne Ryzen mit einem aktuellen Unterbau lockte einfach zu sehr, so das ich alles verkauft habe. CPU 175 Euro + MB für 85 Euro losgeworden ;)
RAM konnte ich behalten.

Bei mir hängt halt noch die Wasserkühlung mir dran. Mit dem B550 hat AM4 zwar endlich einen I/O-Hub, der mit Win7 laufen sollte und technisch kein Rückschritt gegenüber Z170 wäre, aber wenn ich Board, Wasserkühler für Board, AM4-Halterung für den CPU-Kühler und CPU selbst aufaddiere und einem i9-9900K gegenüberstelle, dann ist ersteres auch bei Abzug der mit viel Glück 50 Euro Board-Verkaufserlös die teurere Option, auch wenn die Prozessoren selbst spürbar günstiger sind.
 
Bei mir hängt halt noch die Wasserkühlung mir dran. Mit dem B550 hat AM4 zwar endlich einen I/O-Hub, der mit Win7 laufen sollte und technisch kein Rückschritt gegenüber Z170 wäre, aber wenn ich Board, Wasserkühler für Board, AM4-Halterung für den CPU-Kühler und CPU selbst aufaddiere und einem i9-9900K gegenüberstelle, dann ist ersteres auch bei Abzug der mit viel Glück 50 Euro Board-Verkaufserlös die teurere Option, auch wenn die Prozessoren selbst spürbar günstiger sind.
Und warum nutzt du kein Windows 10?:)
 
Und warum nutzt du kein Windows 10?:)

Frag ich mich auch. Habe bis vor dem Upgrade auf Ryzen vor einem Monat, auch immer noch Windows 7 eingesetzt, da ich partout Windows 10 nicht wollte.
Mittlerweile muss ich mir eingestehen, das mit Windows 10 dann doch alles etwas leichter und fortschrittlicher geworden ist, vor allem was das einrichten angeht.
 
Ich warte schon länger auf ein passendes 64GB Kit aber da das x470 Taichi und der 2700x schon mit 3200mhz cl 16 15 15 35 Probleme haben, erhoffe ich von einem besseren Kit nicht allzu viel. 64GB 3600 cl16 wären natürlich super aber ob das läuft....
 
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