News [PCGH-Ratgeber] Der große Curved-Monitor-Test

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu [PCGH-Ratgeber] Der große Curved-Monitor-Test

Sie wollen einen großen Gaming-Monitor oder einen Bildschirm für kreatives Arbeiten mit einem gewölbten Panel? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir stellen in unserem Curved-Monitor-Test die besten von uns getesteten Modelle vor!

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: [PCGH-Ratgeber] Der große Curved-Monitor-Test
 
Vorweg danke an die Monitorhersteller und ihre Werbung.
Es ist nicht 1000R sondern R1000.

Curved Monitor: Der MSI MEG381CQR wurde auf der CES 2020 vorgestellt – sein Wölbungsradius beträgt 1.000R.
Nein, der hat nen Radius von 2300mm und nicht 1000mm.

Ultra Wide Quad HD mit einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln ist die höchste derzeit für Curved-Monitore gängige Auflösung.
Nein, das ist 7680*2160.
https://geizhals.de/samsung-odyssey-neo-g9-g95nc-ls57cg954nuxen-a2998520.html?hloc=de

Was ist mit 4K UHD? Die aktuell höchste Auflösung im Display- und Fernseher-Sektor hat sich zumindest bislang für Curved-Monitore nicht durchsetzen können.
Nein, das sind 7680*4320.

Denn ältere Grafikkarten können diese Datenmengen einfach zu langsam verarbeiten. Das Ergebnis sind Ruckler und Bildrisse.
Für Bildrisse, also tearing, gibt es die verschiedenen Sync Methoden.
Das hat aber nichts mit älteren Grafikkarten zu tun, das hat jede Grafikkarte ohne Sync.

Aktuell stellen VA-Panels noch den Löwenanteil in Bezug auf Curved-Gaming-Monitore. Das liegt daran, dass VA-Panels nach TN-Panels die bisher geringste Reaktionszeit aufweisen – und das wiederum kann gerade in flotten Spielen mit schnellen Bildwechseln über Leben, Tod und Spielspaß entscheiden.
Das liegt einfach daran, daß VA billiger für die Hersteller ist und schnell ist VA in 99% aller Fälle auch nicht wirklich.
TN ist auch nicht am schnellsten, das ist OLED.

So hat LG Philips
Gibt es seit 16 Jahren nicht mehr.

unser Testsieger, der LG 38GL950G, ist damit einzigartig auf dem Markt.
Wenn man denn die anderen Monitore mit dem gleichen Panel nicht beachtet.

Normale Monitore für das tägliche Arbeiten liegen im Regelfall um die 60 Hz, von einem Gaming-Monitor spricht man ab 100 Hz. Mittlerweile sind 144 Hz immer gängiger geworden, teilweise finden sich sogar Werte von über 200 Hz.
Wann wurde der Artikel geschrieben?
144Hz sind seit Jahren der Mindeststandard für Gamingmonitore.

Warum sind die Fps wichtig? Die Frames per Second geben an, wie oft der Monitor ein neues Bild von der Grafikkarte abruft. Bei 60 Hz macht er dies alle 16 ms, bei 144 Hz alle 7 ms.
Das ist mal komplett falsch.
Die fps geben an, wie viel Bild pro Sekunde die Grafikkarte berechnet.
Die Hertz geben an, wie oft der Monitor sein Bild neu aufbaut.

Ist die Bildwiederholrate des Gaming-Monitors zu niedrig, führt das zu sogenannten Tearings (Bildrisse).
Leider wieder falsch.
Tearing entsteht wenn der Monitor und die Grafikkarte nicht synchronisiert werden.

Auch Curved-Monitore gibt es mit dem sogenannten Adaptive Sync – namentlich Freesync in Hinblick auf AMD-Grafikkarten beziehungsweise G-Sync bei Nvidias Grafikkarten.
Das wäre bei Nvidia Gsync compatible.
Bei Intel (habt ihr die vergessen?) heisst es adaptive sync.

Heißt, wenn die Grafikkarte gerade 50 Bilder pro Sekunde liefert, baut der Monitor ebendiese 50 Bilder pro Sekunde auf.
Nur bedingt.
Viele Monitore zeigen die 50fps da schon doppelt an, also mit 100Hz.

Im allgemeinen fehlt OLED komplett und ist teilweise schlecht recherchiert.
Als Ratgeber leider ungeeignet.
 
Zurück