ISchneeWeissI
Komplett-PC-Käufer(in)
Also ich darf echt nicht mehr in meinem Stammshop schauen der 10900F ging die letzten Tage von 400 Euro auf 365 Euro runter
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Ich denke auch das AMDs Strategie nicht so gut aufgegangen ist.Und um ehrlich zu sein sehe ich im mittleren Preisbereich nicht einmal aus Gamersicht einen Vorteil: 5600X für 350 Euro?? Für 320 bekommt man einen 10700K, für knapp 400 einen 10900 oder 10850K. Die sind das Geld zwar auch nicht wert, aber bei zwei bzw. vier Kernen on top ist Coffee Lake auch keine schlechtere Wahl als Zen 3, mit vergleichbarem Speicher gegebenenfalls sogar schneller.
(Anm.: Dieser Rant ist aus der Perspektive eines Mainboard-Redakteurs verfasst, der endlich dazu kommt, Budget-B550-Boards zu testen, nur um festzustellen, dass AM4 mittlerweile nur noch Luxuskäufer anspricht.)
Wir mal wieder Zeit, für nen AMD. Dann kommt auch weniger BS bei raus..Ganz ehrlich die Preise sind nur noch frech seitens AMD
UVP 299 Euro fuer einen 6 Kerner alias 5600X
Guenstiger ohne OC mit Dauerboost Takt gibts den 10400F um 149 Euro,
um 289 Euro einen 8 Kerner alias 10700F
Meine Letzte AMD CPU war ein Phenom x6 1050T den ich bis 2017 hatte.
Also mal ganz ehrlich, dein erster Satz ist mir nicht geheuer. Klar sind wir hier icht bei der Buchdruckerei wo es eben feste UVPs gibt und der Handel erst einen Stempel Mängelexemplar draufmachen muss um den Preis zu senken. Aber, wenn sowohl Intel als auch AMD einen UVP von Summe X raushauen, werden die Werkspreise auch in einem sehr ähnlichen Rahmen liegen, klar das es dort dann auch nochmal massive Rabatte an OEMs geben kann. Generell gehe ich jetzt aber erstmal vom Retail Markt aus. Wenn AMD / intel als UVP 500 EUR angeben, dann wird der tatsächliche Abgabepreis bei beiden ähnlich liegen (10 EUR mehr oder weniger)UVP-Preise sind nicht das, was der Hersteller gerne möchte, sondern wortwörtlich das, was der Hersteller als angemessenen Verkaufspreis erachtet. Und bei Chips sind sie selten das Papier wert, auf dem sie gedruckt werden.
Bezüglich der Boards garantiert AMD selbst keinen Betrieb von 5000er auf 400er Boards, das bleibt den Mainboard-Herstellern überlassen. Und das größere Problem, gerade für Office-Betrieb, ist im Moment die Gegenrichtung, denn Boards sind ja gute und zu akzeptablen Preisen verfügbar – aber nicht in Picasso-kompatibel. Da muss man de facto zu Technik aus dem Jahr 2017 greifen. (Und schon damals wirkte der B350=B450 in mancherlei Hinsicht veraltet.) Umgekehrt sind nicht nur die aktuellen APUs, sondern die meisten neueren CPUs derzeit so teuer, dass sich auch mit einem noch so billigen Board kein günstiges Gesamtpaket mehr schnüren lässt. Hätte Intel vor 5-10 Jahren nicht derartige Mondpreise aufgerufen, wäre eine spürbare Aufrüstung innerhalb der gleichen Preisklasse (also z.B. 500-Euro-Paket aus Board und CPU gegen altes 500-Euro-Paket aus Board und CPU) kaum möglich. So kann man von einem i7-6700K auf einen 5600X aufrüsten. Aber nach fünf Jahren Fortschritt fühlt sich das kaum an – in Spielen ähnliche IPC (wenn man gleichen RAM nutzt), bei vergleichbarer Kühlung ähnliche Taktlimits und 50 Prozent mehr Kerne sind okay, aber kein Hammer.
hinzu kommt, dass man nicht nur den Marktzuwachs nicht sofort hätte decken können, sondern auch Pandemiebedingt weniger produzieren konnte. So oder so zeigt sich hier aber schon wieder das Problem mit der Lieferbarkeit. Das ist kein neues für AMD und führt erneut zu Krach mit den OEMsWir mal wieder Zeit, für nen AMD. Dann kommt auch weniger BS bei raus..
Denn einen 5600X mit einem 10400F vergleichen hinkt dann doch etwas als nurn bissl. Und selbst der 10700F ist so ne Sache.. Denn auch der ist nicht schneller als der 5600X
Der große Vorteil der Comedy Lake hat, ist dass Intel eben eigene Fabs hat und mal eben (in 6-8 Wochen) die Produktionskapazitäten hochdrehen kann.
Hinzu kommt dann noch, dass alles ab 10700K eben wie bei der Vorgängergeneration war.. Also hat man, wenn man mal assi ist, alte Skylake HCC Die zu CometLake gemacht.
AMD kann nichts für Corona und TSMC produziert nur die Menge an Chips, die AMD angefordert hat.. Muss ich dir das nun Vortanzen bis du verstanden hast, wo Intels Vorteil liegt?
@RyzA
AMD hat 2018 die 7Nm Kapazitäten für 2020 bestellt, die Überkapazität von Huawei wurde ja Zb für die Custom Chips genutzt. Wenn ich mir die Verkaufszahlen von AMD bei MF anschaue, dann bin ich erschrocken wie viele Zen 3 da weggingen. Wir sehen derzeit alles durch die Bubble, dass 2020 mit nichts vergleichbar ist. AMD hat zudem Vertraglich mit Sony und MS die Chips zu fertigen und zu liefern UND muss einen massiv vergrößerten Markt bewältigen. Das kann AMD nicht und das wird auch nach der Pendemie zeigen, dass Intels Marktanteil wieder auf die normalen Werte rückt. AMD und NVidia oder auch TSMC haben niemals bei der Waferbestellung mit einer Pandemie gerechnet.
hinzu kommt, dass man nicht nur den Marktzuwachs nicht sofort hätte decken können, sondern auch Pandemiebedingt weniger produzieren konnte. So oder so zeigt sich hier aber schon wieder das Problem mit der Lieferbarkeit. Das ist kein neues für AMD und führt erneut zu Krach mit den OEMs
Segment | Marktanteile Q4/2020 | Veränderung zu Q3/2020 | Veränderung zum Vorjahr |
---|---|---|---|
Desktop | 19,3 % | – 0,8 PP | + 1,0 PP |
Notebook | 19,0 % | – 1,2 PP | + 2,8 PP |
Server | 7,1 % | + 0,5 PP | + 2,6 PP |
Gesamt | 21,7 % | - 0,7 PP | + 6,2 PP |
und wo ist was ich schreibe Unsinn?Das ist schlicht und einfach Unsinn!
Ließt eigentlich keiner die Nachrichten richtig oder habt ihr alle rechnen verlernt?
Der Gesammtmarkt ist 2020 13% gewachsen, und in diesem gewachsenen Gesammtmarkt hat AMD noch Marktanteile (6%) für das ganze Jahr gerechnet erobert, d.h. sie haben wesentlich mehr x86 Chips (keine Konsolen) produziert, als noch 2019 .
Marktanteile von AMD-Prozessoren
Segment Marktanteile
Q4/2020Veränderung
zu Q3/2020Veränderung
zum VorjahrDesktop 19,3 % – 0,8 PP + 1,0 PP Notebook 19,0 % – 1,2 PP + 2,8 PP Server 7,1 % + 0,5 PP + 2,6 PP Gesamt 21,7 % - 0,7 PP + 6,2 PP
Sie konnten nur das rasante Wachstum im letzten Quartal nicht komplett decken!
Trotzdem dürften sie nach den Zahlen vomn Mercury Research gut gerne Millionen von x86 CPUs in 2020 mehr produziert haben, als noch 2019! (Die Konsolen sind hier völlig ausgenommen!)
Auf das ganze Jahr 2020 gerechnet ist das Blödsinn, oder soll ich dir das mathematisch vortanzen?und wo ist was ich schreibe Unsinn?
Der Markt ist gewachsen, TSMC kommt aus Gründen mit der Lieferung nicht hinterher, OEMs haben damit ihre liebe Not.
So ist das nunmal.
ja tanz uns das vor bitte. Mit Video.Auf das ganze Jahr 2020 gerechnet ist das Blödsinn, oder soll ich dir das mathematisch vortanzen?
Es gab bei diesem 13% Wachstum nur einen extremen Peak zum Weihnachtsquartal, der nicht ganz abgedeckt werden konnte, insgesamt wurde aber das Wachstum nicht nur komplett gedeckt, sondern auch noch 6% Marktanteile erobert!
Komisch das sich die Inventories nur kaum geändert haben, nach den Quartalszahlen von AMD.ja tanz uns das vor bitte. Mit Video.
Und ich fotografiere dir dafür den Lagerbestand von AMD CPUs und GPUs den wir seit dem ersten Lockdown (also nicht nur Q4) haben.
Äpfel und Birnen,AMD kam mit den vereinbarten Liefermengen nicht hinterher, also wurden die Verträge wieder zu Intels Gunsten aufgelassen. Wie schon zu A64 ZeitenKomisch das sich die Inventories nur kaum geändert haben, nach den Quartalszahlen von AMD.
Q1 = $1,056M
Q2 = $1,324M
Q3 = $1,292M
Q4 = $1,399M
Widerspricht irgendwie deiner These!
Quelle für diese Behauptung?Äpfel und Birnen,AMD kam mit den vereinbarten Liefermengen nicht hinterher, also wurden die Verträge wieder zu Intels Gunsten aufgelassen. Wie schon zu A64 Zeiten
Ich denke auch das AMDs Strategie nicht so gut aufgegangen ist.
Also mal ganz ehrlich, dein erster Satz ist mir nicht geheuer. Klar sind wir hier icht bei der Buchdruckerei wo es eben feste UVPs gibt und der Handel erst einen Stempel Mängelexemplar draufmachen muss um den Preis zu senken. Aber, wenn sowohl Intel als auch AMD einen UVP von Summe X raushauen, werden die Werkspreise auch in einem sehr ähnlichen Rahmen liegen, klar das es dort dann auch nochmal massive Rabatte an OEMs geben kann. Generell gehe ich jetzt aber erstmal vom Retail Markt aus. Wenn AMD / intel als UVP 500 EUR angeben, dann wird der tatsächliche Abgabepreis bei beiden ähnlich liegen (10 EUR mehr oder weniger)
Nein, denn in den Zahlen steht nur die Produktion bzw der Verkauf, nicht die Nachfrage... und das kapierst du einfach nicht, egal wie oft ichs dir noch erklären mussQuelle für diese Behauptung?
AMD wird ihr Zeug von den OEMs aus den Händen gerissen, sonst könnten sie wohl kaum die Wachstumsraten hinlegen, vor allen dingen im Computing and Grafics Bereich (37% in 2020) und auf dem Retailmarkt herrscht Ebbe.
Ich halte deine Behautung für grundlegend falsch, denn die Zahlen sagen genau das Gegenteil!
Du solltest dich mal zurückhalten mit deinem Geschreibsel, die Mehrnachfrage in 2020 wurde vollkommen gedeckt und auch noch Marktanteile hinzugewonnen, anscheinend bist du nicht in der Lage simpelste mathematische Berechnungen auszuführen!Nein, denn in den Zahlen steht nur die Produktion bzw der Verkauf, nicht die Nachfrage... und das kapierst du einfach nicht, egal wie oft ichs dir noch erklären muss
Dafür hätte ich gerne eine Quelle, du widersprichst dir ja selbst (aus der Hand gerissen) wie auch den offiziellen Aussagen von AMD, aber mir ist das eh egal. Wir hatten Bestellungen die nicht erfüllt wurden. Pech gehabt mit deiner fantasierten MathematikDu solltest dich mal zurückhalten mit deinem Geschreibsel, die Mehrnachfrage in 2020 wurde vollkommen gedeckt und auch noch Marktanteile hinzugewonnen, anscheinend bist du nicht in der Lage simpelste mathematische Berechnungen auszuführen!
Dafür müsste man die internen Zahlen kennen. Mehr Chips zu höheren Preisen zu verkaufen ist für AMD garantiert kein Schritt in die falsche Richtung.
Die Frage ist, wieviel zusätzlich möglichen Umsatz sie im Moment wegen mangelnder Produktion liegen lassen und wie teuer es zu welchem Zeitpunkt gewesen wäre, diese Kapazitäten nachzukaufen. Langfristig buchen ist natürlich günstiger und Corona hätte AMD erst vor 12 Monaten in die Planungen einfließen lassen können; wie lange vorher sie die Konkurrenzstärke von Zen 2 und Zen 3 gegenüber Intels 2020er Aufgebot korrrekt einschätzen konnten, wissen wir nicht. Aber aus Privat- wie auch Geschäftskundensicht geht es nicht darum, wie teuer oder wie riskant es für AMD gewesen wäre, bessere Angebote machen zu können. Da zählt nur, was es auf dem Markt gibt – oder eben nicht.
jap. So ziemlich alle in der Branche hätten mehr verkaufen können, überall hat man den zusätzlichen Bedarf gemerkt. Selbst Apple misste Produkte verschieben und die zahlen schon extra, damit sie exklusive Deals haben.Naja, sie hätten aber noch mehr verkaufen können.
Gerade was Grafikkarten angeht.
CPUs aber auch.