Aha. Ist zwar für 2015, aber das spielt bezogen auf deine Aussage keine Rolle.
Hier findet man größtenteils also nur Casual Games?
Playstation Store: Die meistverkauften Spiele fur PS4 und PS3 in 2015
Oder hier
Battlefield 1 nimmt es in den PlayStation Store-Charts von September mit FIFA 17 auf - Der deutschsprachige PlayStation Blog
Das kommt - wenn überhaupt - vielleicht mal alle paar Spiele vor, aber cheatende KI gibt es auch in jede Menge Shootern und Strategiespielen. Das hat einfach nichts mit irgendwelche Casual-Klauseln zu tun.Achso, also Du gibst Du dass der Gummibandeffekt zwar existiert, aber da es ja nicht in jedem Spiel passiert ist das nicht schlimm oder wie ?
Das sind sie eben NICHT.Doch sind sie, auch wenn Du es anders siehst, aber sie sind es.
Aber sie sind keineswegs minderwertig, ich spiele ja selber gerne Fifa und viele andere Casual Games.
Das was du meinst hat mit Zufall überhaupt nichts zu tun, sondern mit betrügendem Spielcode, der aktiv eine Partei beeinflusst. Für den es übrigens immernoch keine 100%igen Beweise gibt, lediglich Hinweise.Ähh nein?!
Der Zufall ist fest implementiert im Algorithmus in Fifa und soll in bestimmten Spielsituationen erscheinen.
Wenn Du in CS:GO jemanden plötzlich und unerwartet ein Headshot gibst, dann ist es Glück, und nicht weil die Engine den Schuss urplötzlich Richtung Kopf bewegt.
Klassische Casual-Spieler rühren FIFA gar nicht erst an - die spielen Angry Birds, Flappy Bird, Plants vs Zombies schon vergessen?Wenn der Zufall das zentrale Element eines Spieles ist dann nicht.
In Fifa wurde dieses Element ja nur eingebaut damit schwache Spieler bzw klassische Casual Spieler nicht stark benachteiligt werden ==> es soll einsteigerfreundlich und nicht frustrierend sein.
DU definierst es falsch, darum ging es mir ja.Nein, dann definierst Du es ja falsch.
Für den Durchschnitts-Spieler, wenn überhaupt. Nicht aber für Casual-Gamer, denn die spielen sowas erst gar nicht.eim Großteil der Konsolengames handelt es sich um Casual Games.
Sie sind sehr einsteigerfreundlich, schnell zu lernen, stellen keinen hohen Anspruch an die Spieler...
Du verdrehst und verbiegst wohl alles, so wie dir es passt.Meine Aussagen basieren auf der selben Quelle die mich bestätigt.
Ja, aber sie ist eben nicht fest einprogrammiert.Das kommt - wenn überhaupt - vielleicht mal alle paar Spiele vor, aber cheatende KI gibt es auch in jede Menge Shootern und Strategiespielen. Das hat einfach nichts mit irgendwelche Casual-Klauseln zu tun.
Das sind sie eben NICHT.
Du bist der einzige, hier und überhaupt sonst, der sie als "Casual" bezeichnet, wobei es nichts gibt, was auf die offizielle (!) Definition zutreffen würde.
Googelst du "Casual Game" wirst du nirgends ein FIFA oder ein CoD finden.
Gib' doch endlich zu, dass du Multimillonenseller am Mainstreammarkt mit "Casual"-Titeln verwechselt hast, weil du einfach vorschnell den Begriff hergenommen hast.
Das was du meinst hat mit Zufall überhaupt nichts zu tun, sondern mit betrügendem Spielcode, der aktiv eine Partei beeinflusst. Für den es übrigens immernoch keine 100%igen Beweise gibt, lediglich Hinweise.
Zufall an sich gehört immer dazu, im echten Fußball sogar erst recht. Zufall heißt, etwas unvorhergesehenes, nichteingeplantes, wie die Verletzung eines Spielers, abprallende Bälle...
Wenn der Computer dafür sorgt, dass sich meine Abwehr in den letzten Spielminuten ohne erkennbaren Grund auflöst, dann ist das eben kein Zufall sondern absichtliche Manipulation und darüber regt man sich bei FIFA ja schon seit sehr vielen Jahren drüber auf.
Gibt aber auch Strategiespiele bei denen das der Fall ist, siehe Age of Empires.
Ja, sind auch Casual Spieler.Klassische Casual-Spieler rühren FIFA gar nicht erst an - die spielen Angry Birds, Flappy Bird, Plants vs Zombies schon vergessen?
DU definierst es falsch, darum ging es mir ja.
Für den Durchschnitts-Spieler, wenn überhaupt. Nicht aber für Casual-Gamer, denn die spielen sowas erst gar nicht.
Hast du das mit der Lernkurve immernoch nicht kapiert?
Du verdrehst und verbiegst wohl alles, so wie dir es passt.
Die Quelle widerlegt deine Aussagen komplett, die du mit Fakten immernoch nicht im Stande bist zu untermauern.
Du laberst dir dauernd die Wiese blau und den Himmel grün und erwartest, dass andere deine beschränkten Ansichten annehmen.
Entweder es ist einprogrammiert oder nicht, worauf willst du damit hinaus?Ja, aber sie ist eben nicht fest einprogrammiert.
Nur komisch, dass Casual-Gamer CoD nicht spielen. CoD ist kein Smartphone-Game, dass man mal zwischendurch anschmeißt, wenn man im Zug sitzt.
Die KI sorgt auch dafür, dass gute Spieler nicht unterfordert werden, mit nicht immer fairen Mitteln.^^Die Hinweise sind enorm bedrückend, schon seit Jahren gibt es regelmäßig Beschwerden und keiner kann mir sagen dass das alles blöder Zufall ist.
Es ist mittlerweile fast gesichert dass EA im Spiel einen festen Algorithmus eingebaut hat der dafür sorgt dass schlechte Spieler nicht benachteiligt werden.
Nein, das sind nur die Casual-Spieler, es gibt nur die, die, welche die besagten Titel (Angry Birds, Plants vs. Zombies usw.) spielen. Und die kannst du nicht mit FIFA oder CoD vergleichen.Ja, sind auch Casual Spieler.
Erdrückend ist einzig deine Begriffsstutzigkeit und deine impertinentes Ignorieren der Fakten.Meine "Quelle" ist die von Dir selber verlinkte Quelle, der Wikipedia Artikel.
Wenn ich damit falsch liege liegst Du genauso falsch.
Erdrückend ist eher dass ich eine Quelle vorliegen habe von Call of Duty Entwicklern die ihr eigenes Spiel als Casual bezeichnen während Du das verneinst.
Also da finde ich kaum etwas, das auf FIFA oder CoD zutreffen würde.Extremely simple gameplay, like a puzzle game that can be played entirely using a one-button mouse or cellphone keypad
Familiar genre, like a card game or board game[5]
Allowing gameplay in short bursts, during work breaks[5] or, in the case of portable and cell phone games, on public transportation
The ability to quickly reach a final stage,[6] or continuous play with no need to save the game
Some variant on a "try before you buy" business model or an advertising-based model
Entweder es ist einprogrammiert oder nicht, worauf willst du damit hinaus?
Nur komisch, dass Casual-Gamer CoD nicht spielen. CoD ist kein Smartphone-Game, dass man mal zwischendurch anschmeißt, wenn man im Zug sitzt.
Soll ich mich noch öfter wiederholen?Die KI sorgt auch dafür, dass gute Spieler nicht unterfordert werden, mit nicht immer fairen Mitteln.^^
Manchen aber andere Spiele genauso.
Und ich verstehe immernoch nicht, wie es das zu einem Casual-Titel macht?
Nein, das sind nur die Casual-Spieler, es gibt nur die, die, welche die besagten Titel (Angry Birds, Plants vs. Zombies usw.) spielen. Und die kannst du nicht mit FIFA oder CoD vergleichen.
Erdrückend ist einzig deine Begriffsstutzigkeit und deine impertinentes Ignorieren der Fakten.
Was steht denn in der Quelle? Schon mal durchgelesen?
Also da finde ich kaum etwas, das auf FIFA oder CoD zutreffen würde.
BTW, findest du dort irgendwo die erwähnten Spiele aufgezählt? NEIN, weil es keine Casual-Spiele sind, zum 134sten Mal.
Infinity Ward Says ‘Call Of Duty’ Is A Casual Game
Klar steht man jetzt blöd da wenn man das ständig verneint hat, aber Du solltest Fehler eventuell einfach mal einsehen.Ellison points out, in so many words, that catering the genre to casual gamers since Call of Duty: Modern Warfare 2 has engaged the community to become complacent with titles that focus on that lowest common denominator: simple fun. Just about any 10 year old can pick up a controller and play, and win, in a Call of Duty game. It’s that simple, and yet that fun.
Black Ops 3: 14,75 Millionen
Fifa 16: 8,6 Millionen
Bloodborne: 2,55 Millionen
Dark Souls 3: 1,7 Millionen.
Man merkt ja ganz eindeutig, je anspruchsvoller das Spiel, desto schlechter die Verkäufe, während Spiele die meiner Meinung nach in den Casualbereich fallen deutlich besser weggehen, weil sie aufgrund der Einfachheit und des schnellen Einstiegs deutlich mehr Personen ansprechen.
Das soll natürlich nicht heißen das anspruchsvolle Spiele automatisch schlecht weggehen, aber in der Regel verkaufen sich massentaugliche einsteigerfreundliche Spiele wie Fifa oder Call of Duty, für mich Casualspiele, deutlich besser.
Klar steht man jetzt blöd da wenn man das ständig verneint hat, aber Du solltest Fehler eventuell einfach mal einsehen.
So naturally, this led to incredibly click bait-y headlines like IGN's "Call of Duty Players 'Aren't Hardcore Gamers', Says Infinity Ward," with many sites adopting a similar tone.
This is of course, incredibly stupid, because it's obvious Rubin is simply saying that Call of Duty has a subset of players who play Call of Duty and not much else. I thought that was obvious, but it's confounded by his use of "hardcore gamers," as it seems odd to say that someone who plays a game every night for hours, isn't a "hardcore gamer" and he refuses to classify them even as "gamers."
Du nimmst also zwei der größten Franchises auf diesem Planeten mit riesiger Online Community, eines aus dem beliebten Shooter Genre, eines eine Fußball Simulation von denen es gerade mal zwei (!) am Markt gibt. Und du vergleichst diese mit mit zwei Nischenprodukten, um daraus zu schließen, dass sich angebliche Casualgames auf den Konsolen besser verkaufen?
Dass das nicht unbedingt schlüssig ist, ist dir aber schon klar, oder?
Mal ganz davon abgesehen, dass ein 2 vs. 2 Vergleich natürlich keine Rückschlüsse auf allgemeines Verhalten zulässt.
Aber gut, ist halt deine ganz subjektive Meinung also lassen wir das mal so stehen.
Du hast mich nicht verstanden, selbst wenn in der Liste nur 3/20 Games Casual wären, diese Spiele machen dann gefühlt 70% des Marktes aus.Du hast meine Frage nicht beantwortet:
Möchtest du behaupten, dass in den von mir verlinkten Charts größtenteils Casualspiele auftauchen? Denn in der ursprünglichen Aussage behauptest du, dass ein Großteil ALLER verkauften Konsolengames Casualtitel sind. Also müsste man das ja in den Charts sehr deutlich sehen.
Sieh es wie Du willst.Und wie ist das dann mit dir? Du spielst (laut eigenen Aussagen) FIFA, Deus Ex, Watch Dogs 2, Rise of the Tomb Raider, Uncharted 4. Alles eingängige Mainstream Titel, im Falle von DE, RotTR, UC4 und WD mit ausführlichen Tutorials damit auch jeder noch so ungeschickte Spieler die Steuerung verinnerlichen kann. Das sind ja dann für dich Casual Games, also bist du ja auch nicht "Masterrace" sondern größtenteils Casualplayer. Gut zu wissen
Blöd ist eigentlich nur, wenn man sich von irgendwelchen Clickbait News beeinflussen lässt, anstatt Dinge eingehender zu betrachten, zumal diese Aussage nicht -wie du es ausdrückst - von DEN Entwicklern getätigt wurde, sondern von EINEM EINZIGEN Entwickler, der mit dieser polarisierenden Aussage eine Untergruppe von CoD Spielern anspricht.
Aber so ist das, wenn man grundsätzlich immer darauf aus ist alles so zu drehen und zu verstehen, dass es in die eigene Argumentation passt.
Forbes Welcome
We have an enormous amount of players who are more in the casual game space, but they play a lot
Natürlich ist es meine subjektive Meinung, genauso wie Du hier ständig und alle anderen subkektive Meinungen von sich geben.
In meinem Fall wenigstens eine subjektive Meinung basierend auf Quellen.
Man verzeihe mir bitte, dass ich mir nicht die letzten 10+ Seiten durchgelesen habe, wäre mir nämlich zu anstrengend gewesen. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um die Trennung von "Casual" und "Core"? Eigentlich interessant, weil es bei diesem Thema auch um GameDesign an sich geht. Jedenfalls denke ich, dass man nicht immer so eine wirklich klare Linie zwischen Gelegenheits und Hardcorespielen ziehen kann. Bzw dass die Übergänge sogar fließend sein können, so seltsam das klingt. Diverse Definitionen im Netz bringen da eigentlich recht wenig, da sie ungenau sind, ein Stückweit subjektiv und eben nicht messbar sind! So bezeichnen einige Leute "CoreGames" als Spiele, welche gameplaytechnisch eine Lernkurve bieten.
Nur kann eine solche Lernkurve recht unterschiedlich sein. Es gibt Spiele, die haben einen recht harten Einstieg, weil sie beispielsweise wenig bis nichts erklären, die Steuerung (stellenweise unnötig) kompliziert ist oder weil man eben diverse Mechaniken erstmal erarbeiten muss. Sobald man jedoch das Ganze durchblickt hat, kann es bei manchen Games passieren, dass die Kurve sich nicht weiter steigert, sondern plötzlich steil abfällt. Schlicht und ergreifend deshalb, weil es plötzlich nach ca 10-20h nichts mehr zu tun gibt.
Dann gibt es Spiele, welche einem sogar sehr simple Mechaniken an die Hand geben, welche aber mit laufender Zeit viele Möglichkeiten schaffen und den Spieler dazu anregen Lösungen für neue Probleme zu erarbeiten. Viele der bekannten und beliebtesten Games unserer Zeit folgen genau diesem Prinzip - "Easy to Learn, Harder to Master". Die Frage ist nun, wo spricht man jetzt von Core und wo von Casual? Und ab wann spricht man überhaupt von einer Lernkurve? Nicht immer so einfach wie man sieht.
Und um nochmal den fließenden Übergang aufzugreifen, den ich bereits oben erwähnt habe, genau das meine ich nämlich mit dem genannten Prinzip. Dazu nehme ich mal das Spiel League of Legends aus dem Genre Moba, welches ich 2 Jahre lang immer mal wieder gespielt habe. LoL bietet dank den vielen auswählbaren Champions, den Itembuilds, sowie den stetig ändernden Meta eine Menge Langzeitmotivation. Fakt ist allerdings auch, dass ein Großteil der Spielerschaft nicht mal ansatzweise so viel Zeit bzw Mühe investiert, um sich damit wirklich auseinanderzusetzen. Man sieht dies ganz gut in den Rängen, so gibt es Bronze, Silber, Gold, Platin, Diamant und Challenger. Bronze ist dabei logischerweise das Schlechteste, egal wie sehr man seine Ranglistenspiele verhaut, man landet dort immer. Laut diversen Statistiken der Entwickler befinden sich ca 50% der Spielerschaft in jenem Bereich. Silber mit einem Anteil von ca 35-40% kommt danach, welches vom Skilllevel her allerdings nicht viel besser als Bronze ist. Wer dann mal etwas regelmäßiger spielt, kann es durchaus in den Goldbereich (nur noch ca 10%) schaffen. Die letzten 3 Rängen machen dann zusammen, wenn überhaupt 5% aus. Hier befinden sich dann die Leute, welche sich wirklich mit den Mechaniken auseinander setzen, intensiv und viel spielen. Der letzte Rang mit Challenger ist hier die absolute Spitze, wo man von ESL Niveau spricht, aber das nicht mal mehr ein halbes Prozent ausmacht. Wohlgemerkt, das sind jetzt bloß die Spieler, welche überhaupt mal Ranglisten spielen. Es gibt nämlich eine sehr große Anzahl an Spieler, welche lediglich normale Runden spielen, diverse Funmodis ausprobieren, und eben Skins mit Echtgeld kaufen/unendlich lange grinden, um alle 100+ Champions zu besitzen.
Um jetzt mal auf den Punkt zu kommen und zu sagen, worauf ich mit dem Ganzen hinaus will: LoL ist im Grunde Casual und Core zur selben Zeit! Selbst für Leute, die nur wenig spielen bzw sich gar nicht intensiv damit beschäftigen, bietet es genug Motivation und vermittelt Erfolgsgefühle, grade weil die Mechaniken so einfach zu lernen sind. Das macht eben die Faszination und den Erfolg solcher Spiele/Genres (Mobas, MMOs, Sportspiele, BeatmUps, MP Shooter, Sandbox) aus, sie sind das, was man massentauglich nennen würde.
Äh ja, keine Ahnung was ich darauf antworten soll.Subjektiv ist subjektiv, Mr. Casualplayer
Dafür gibt es immernoch keinen 100%igen-Beweis, auch wenn vieles natürlich drauf hindeutet. Nur verstehe ich immernoch nicht, wie es das zu einem Casual-Spiel macht.In Fifa ist das sogenannte Momentum natürlich offensichtlich einprogrammiert.
Und natürlich wird EA das nie zugeben.
Dass iW sowas behauptet, is ja klar, die wollen das Spiel einer möglichst breiten Masse zur Verfügung stellen. Nur macht es das nicht zu einem Casual-Spiel, da es jeder Definition davon widerspricht.Ok, halten wir fest:
Die Call of Duty Entwickler bestätigen selber dass Call of Duty ein Casual Spiel ist, aber der User Two Face kennt die Kundschaft und das Spiel anscheinend besser als die Entwickler.
Erfolgreiche Vertreter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Zahl der am Markt erhältlichen Casual Games ist praktisch unüberschaubar. Bekannte Spiele sind unter anderem Moorhuhn[5] von der mit diesem Spiel bekannt gewordenen phenomedia publishing GmbH. Andere Beispiele sind Angry Birds, Bejeweled, Zuma Deluxe oder Diner Dash. Besonders TV-Sender nutzen die Dienste von Casual-Games-Entwicklern auch, um lizenzierte Spiele zu Fernsehshows entwickeln zu lassen, wie zum Beispiel Freemantle/RTL mit „American Idol“ bzw. „Deutschland sucht den Superstar“.
Männer und Frauen über 18 Jahre spielen Casual Games aus folgenden Gründen:
64 Prozent spielen zur Entspannung
53 Prozent zur Stressbewältigung
42 Prozent zum Trainieren ihres Gedächtnisses
Von den Usern mit Kindern sehen 75 Prozent durch Casual Games einen pädagogischen Mehrwert bei der Erziehung ihrer Kinder
67 Prozent der Frauen spielen mindestens viermal die Woche Casual Games
Rund die Hälfte (47 Prozent) spielt jeden Tag
Rund 60 Prozent würden eher Casual Games spielen als zu telefonieren, zu stricken oder andere Sachen zu Hause machen wie Basteln oder Malen
Rund 50 Prozent würden lieber Casual Games spielen, als ins Kino zu gehen oder zu kochen
„Casual Games“ stellen oftmals geringe Anforderungen an die Hardware. Sie sind damit nicht auf leistungsfähige „Spiele-Computer“ beschränkt, sondern lassen sich leicht auf mobile Geräte wie Handys oder PDAs portieren.
Aktuell finden sie auch immer mehr Verbreitung auf stationären und mobilen Spielekonsolen. Dies entspricht auch dem Spielebedürfnis der Zielgruppe (ab 40 Jahre alt, mehrheitlich weiblich) nach kurzweiliger Unterhaltung ohne langwierige Lernphase.
Sowohl die Bedürfnisse als auch die Demographie dieser Zielgruppe unterscheiden sich damit deutlich von „traditionellen“ Computerspielern (mehrheitlich männlich, unter 30 Jahre alt), die ein tiefes Eintauchen (Immersion) in möglichst realistische Spielewelten suchen.
Nö, du sollst anfangen, Fakten zu bringen.Soll ich mich noch öfter wiederholen?
Infinity Ward sagt, dass FIFA ein Casual-Spiel ist?Nein, auch Call of Duty und Fifa sind typische Casual Games, selbst der Entwickler bestätigt das.
Das sind keine Fakten, sondern nur die persönlichen Ansichten irgendwelcher Entwickler, aber passt einfach nicht zur offiziellen Definition eines Casual-Games.Ich habe Dir Quellen vorgelegt der ganz eindeutig zeigt dass es sich bei Call of Duty um ein Casual Spiel handelt, bestätigt von den eigenen Entwicklern:
Infinity Ward Says ‘Call Of Duty’ Is A Casual Game
Ich zitiere:
Auch interessant:
Did Call Of Duty Ruin The FPS Genre? - CINEMABLEND
Welchen Fehler?Klar steht man jetzt blöd da wenn man das ständig verneint hat, aber Du solltest Fehler eventuell einfach mal einsehen.
Dafür gibt es immernoch keinen 100%igen-Beweis, auch wenn vieles natürlich drauf hindeutet. Nur verstehe ich immernoch nicht, wie es das zu einem Casual-Spiel macht.
Age of Empires schummelt auf höheren Schwierigkeitsgraden auch mit der KI und bei UT sind KI-Aimbots auch schon lange kein Geheimnis mehr.
Dass iW sowas behauptet, is ja klar, die wollen das Spiel einer möglichst breiten Masse zur Verfügung stellen. Nur macht es das nicht zu einem Casual-Spiel, da es jeder Definition davon widerspricht.
Dieser, welcher sich aber der User Ravion seit jeher widersetzt, weil er glaubt, seine Regeln auf die Kundschaft übertragen zu können, auch wenn sie ihm schwarz auf weiß präsentiert wird.
Habe ich Dir gebracht, Du kannst nun damit anfangen was Du willst.Nö, du sollst anfangen, Fakten zu bringen.
Diskutieren wir nun auf Grundschulniveau? Dass das für Call of Duty gemeint ist ist Dir doch hoffentlich klar, oder?Infinity Ward sagt, dass FIFA ein Casual-Spiel ist?
Beides Spiele dessen Kundschaft absolut bzw zu einem sehr großen Teil aus Casual Spielern bestehen.Das sind keine Fakten, sondern nur die persönlichen Ansichten irgendwelcher Entwickler, aber passt einfach nicht zur offiziellen Definition eines Casual-Games.
Was zum Teufel hat denn bitte Angry Birds mit CoD gemeinsam?
Ich erkenne keinerlei Ähnlichkeiten, beim einem geht es zum den Highscore, beim anderen um ein höheres Spielziel.
Das eine zocken Muttis über 40 am Smartphone am Küchentisch, das andere eher deutlich unter 20-30-Jährige Jungs/Männer am PC/Fernseher.
Das eine kostet ein paar €, das andere ist ein Vollpreisspiel.
Das eine ist völlig repetitiv und unkompliziert, mit immer mehr oder weniger derselben Spielsituation, das andere hat eine Story.
Das ist nun echt lustig.Welchen Fehler?
Ich habe dauernd Fakten gebracht, während du nur mit deiner Subjektivität dahergekommen bist. Du weißt einfach nicht, was Casual-Spiele sind, ebensowenig kannst du überhaupt mal eine klare Definition von "Core-Games" bringen.
Auch interessant:
Special: Was ist ein Core-Game? - ingame
Steht auch viel über den Begriff Casual-Game und Call of Duty drin.
Nanu, ist jetzt plötzlich auch das Erscheinungsdatum ein Kriterium für die Einteilung in "Casual" oder "Core"?Age of Empires und UT? Wann kamen die letzten Spiele von dieser Serie?
Ok, halten wir fest: Infinity Ward verlgeicht ihr eigenes Spiel mit Browser-, Smartphones und Socialnetwork-Games.Ok, halten wir fest:
Infinity Warfare bezeichnet ihr eigenes Spiel als Casual, aber der User Two-Face kennt die Kundschaft und das Spiel besser als der Entwickler selbst.
Das waren keine Fakten, sondern nur Meinungen und Ansichten. Keine offiziellen Definitionen, wie man es auf Wikipedia lesen kann und sich nicht mit der Begriffsherkunft (siehe: frühe Wii-Spiele) widersprechen.Habe ich Dir gebracht, Du kannst nun damit anfangen was Du willst.
Sagt derjenige, der nie direkt auf Fakten eingeht, Texte, die schwarz auf weiß belegen, dass er falsch liegt völlig ignoriert und dann noch einen Satz schreibt, der suggeriert, dass FIFA und CoD vom selben Entwickler stammen.Diskutieren wir nun auf Grundschulniveau? Dass das für Call of Duty gemeint ist ist Dir doch hoffentlich klar, oder?
*hust*Beides Spiele dessen Kundschaft absolut bzw zu einem sehr großen Teil aus Casual Spielern bestehen.
Casual gamers are typically older than traditional computer gamers,[2] and more often female,[3] with over 74% of casual gamers being female.[4]
BMW kann auch behaupten, sein 3er wäre was für die untere Mittelklasse, nur würde es das auch nicht richtig machen.Wie gesagt, Deine Definition von "Nicht Casual" ist sehr sehr tief angesetzt.
Aber da Du sogar dem Entwickler von Infinity Warfare widerpsrichst nehme ich das sowieso nicht ernst.
Doch, es wird jetzt sogar richtig lustig, da du eine Umfrage, in der offenkundig 60% nicht deiner Meinung sind, als Untermauerung deiner "Argumente" hernimmst.Das ist nun echt lustig.
Du hast ja ständig gefordert dass ich etwas über Call of Duty und Casual bringen soll, nun bringe ich eine Quelle wo ein Entwickler von Infinity Warfare Call of Duty ganz klar als Casual Spiel bezeichnet und die große Mehrheit der Spieler als Casual Spieler, und Du meinst ich bringe keine Fakten.
Hier auch noch eine interessante Umfrage mit gut 100 Teilnehmern bei Gamefaqs, wo 40% der Meinung sind dass Call of Duty im Großen und Ganzen ein Casual Spiel ist und der Rest der Meinung ist dass Call of Duty sowohl von Casual als auch von Coregamern genossen werden kann (wo ich auch absolut zustimme).
Do you consider Call of Duty a casual game? - Call of Duty: Black Ops II Message Board for Xbox 360 - GameFAQs
Aber ich weiß, wir alle, sowohl die Menschen aus der Umfrage, als auch der Entwickler von Infinity Warfare und viele mehr haben nur eine falsche Definition von Casual, Du weißt es aber besser.
Jetzt kommen wir zu der "Lernphase". Die ist bei Casual-Spielen so kurz, dass sogar Omis so ein Spiel in ein paar Sekunden lernen können. Gilt aber nicht für CoD oder FIFA, wer komplett videospielfremd ist, wird mit den Games anfangs gnadenlos überfordert sein. "Kurz" ist dort die Lernkurve lediglich für die, die Erfahrung dort haben, aber das soll sie ja generell sein - ich hab' nämlich auch als "Durchschnitts-Gamer" keine Lust, mich ewig mit der Steuerung rumschlagen zu müssen. Spiele mit einfacher Bedienbarkeit != Casual-Game.„Casual Games“ stellen oftmals geringe Anforderungen an die Hardware. Sie sind damit nicht auf leistungsfähige „Spiele-Computer“ beschränkt, sondern lassen sich leicht auf mobile Geräte wie Handys oder PDAs portieren.
Nanu, ist jetzt plötzlich auch das Erscheinungsdatum ein Kriterium für die Einteilung in "Casual" oder "Core"?
Ok, halten wir fest: Infinity Ward verlgeicht ihr eigenes Spiel mit Browser-, Smartphones und Socialnetwork-Games.
Jup, das macht es voll zu einem Casual-Titel.
Das waren keine Fakten, sondern nur Meinungen und Ansichten. Keine offiziellen Definitionen, wie man es auf Wikipedia lesen kann und sich nicht mit der Begriffsherkunft (siehe: frühe Wii-Spiele) widersprechen.
Die Fakten die ich dir aber bringe, ignorierst du mal wieder geflissentlich.
Sagt derjenige, der nie direkt auf Fakten eingeht, Texte, die schwarz auf weiß belegen, dass er falsch liegt völlig ignoriert und dann noch einen Satz schreibt, der suggeriert, dass FIFA und CoD vom selben Entwickler stammen.
Ja, stimmt, also mehr als Grunschulniveau ist das bisher nicht.
BMW kann auch behaupten, sein 3er wäre was für die untere Mittelklasse, nur würde es das auch nicht richtig machen.
Doch, es wird jetzt sogar richtig lustig, da du eine Umfrage, in der offenkundig 60% nicht deiner Meinung sind, als Untermauerung deiner "Argumente" hernimmst.
Fassen wir es doch mal zusammen:
Der Begriff "Casual" wurde ins Rollen gebracht, als Nintendo mit der Wii und seinen Sports-Spielen eigentlich Nicht-Videospielspieler zum Spielen animiert hat. Der Begriff lässt sich auf alle eingängigen, simplen Spiele anwenden, wie Pac-Man, Tetris, Moorhuhn oder die berüchtigten Smartphone/Browser/Facebookspiele usw.
Braucht man für diese Spiele einen einigermaßen leistungsfähigen Rechner? Nö, die laufen ja im Browser bzw. Smartphone.
CoD und FIFA brauchen zwar keinen High-End-Rechner, setzen aber zumindest eine nicht allzu kleine Grafikkarte voraus - da ist nix mit
Jetzt kommen wir zu der "Lernphase". Die ist bei Casual-Spielen so kurz, dass sogar Omis so ein Spiel in ein paar Sekunden lernen können. Gilt aber nicht für CoD oder FIFA, wer komplett videospielfremd ist, wird mit den Games anfangs gnadenlos überfordert sein. "Kurz" ist dort die Lernkurve lediglich für die, die Erfahrung dort haben, aber das soll sie ja generell sein - ich hab' nämlich auch als "Durchschnitts-Gamer" keine Lust, mich ewig mit der Steuerung rumschlagen zu müssen. Spiele mit einfacher Bedienbarkeit != Casual-Game.
Und was hat es jetzt also mit diesen "Core-Games" auf sich?
Ich habe noch nirgendwo eine klare Definition davon gesehen. Als ich mal nachgefragt habe, bekam ich gefühlt 12 verschiedene Antworten.
Ab wann ist denn ein Spiel ein "Core-Game"? Wenn es in Ligen professionell gespielt wird? Ja (im Falle von CS und Dota) und nein (im Falle von FIFA und CoD), deiner Ansicht nach.
Nein, wenn der Zugang besonders einfach ist - deiner Meinung nach -, aber ich kenne ein paar dutzend Non-Casual-Games die auch schnell gelernt sind. Nur eben von Non-Casual-Gamern (also welche, die nicht nur auf dem Smartphone spielen).
Schaut man sich mal die Spiele von vor über 25-30 Jahren an, die dürften doch der Inbegriff des Core-Gaming gewesen sein.
Fette Boxen mit Anleitungen so dick wie Romane, bei den alten Amiga-Games brauchte man z.T. sogar Programmierkenntnisse. Sowas gibt's aber heute nicht mehr, selbst die üppigsten Rollenspiele sind nicht mehr so kantig und kompliziert, wie die ganz alten. Der Spielemarkt ist halt nicht mehr Nische - so wie früher - nein, die klassischen Titel werden immer mehr für eine breite Masse zugeschnitten. Dennoch hat CoD vor über 10 Jahren niemand als "Casual-Spiel" bezeichnet - wenn du es so nimmst, sind die neueren Teile sogar komplexer als CoD1+2. Von FIFA ganz zu schweigen, taktische Optionen wie heute gab es in den alten Teilen bis FIFA 9/10 so nicht, das war PES-Domäne.
Jo, sie haben evtl. Shooter-Profis, die in CoD schon insgesamt hunderte bis tausende Stunden investiert haben mit Frauen über 40 verglichen, die Angry Birds in der Mittagspause spielen.Das haben sie nicht gemacht, siehe Artikel.
Sagt derjenige, der schon im gefühlt 10. Thread gegen den Rest aller anderen Teilnehmer disktuiert.Ja, alle haben Unrecht, aber Du hast Recht, ich verstehe.
Und mir tut es fürchterlich leid, dass ich auf halbwegs bezugskorrekt geschriebene Sätze wert lege (dir ist schon klar, dass sowas in der Schule im Deutschunterricht korrigiert wird?)Und es tut mir fürchterlich Leid dass ich davon ausgegangen bin dass Du weißt dass Infinity Warfare nicht der Entwickler von Fifa ist.
Wikipedia bezieht sich dabei aber auf Quellen.BTW wird Wikipedia auch von normalen Nutzern geschrieben.
Deine 100-Personen-Umfrage einer Internetseite, durchgeführt unter gewöhnlichen, anderen Non-Casual-Spielern? Ja, sehr aussagekräftig, weil die ja auch alle Ahnung haben, was "Casual" eigentlich bedeutet.Ähh doch?!
Lustig ist dass Du es falsch interpretierst, 40% sagen eindeutig dass Call of Duty ein Casual Game ist und die anderen 60% sind der Meinung dass Call of Duty von beiden genossen werden kann.
Und dem schließe ich mich absolut an, nur ändern das nichts am Status des Spieles.
Zumindest für Casual gibt es eine klare Definition, nämlich, dass es für den eigentlichen Non-Gamer gemacht ist.Es gibt weder eine klare Defintion von Core noch von Casual, auch der Wikipediaartikel lässt viel Spielraum frei, ganz offensichtlich hat da jeder seine eigene Definition.