Öl-Kühlung: Puget Systems präsentiert Aquarium PC V3

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Mal abgesehen von dem nettem Showeffekt, ist die Hardware danach "Schrott".

Die Hardware kann man danach zum Salat aufpeppen nehmen

Nope, ein Kumpel von mir hatte das mal selbst gebaut gemacht, sprich seinen Rechner im Aquarium versenkt und unter Öl gesetzt. Mittlerweile ist er davon abgekommen und hat nun wieder einen "normalen" Rechner und alle Teile funktionieren weiterhin Problemlos.


Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass destilliertes Wasser doch Strom leitet

Destiliertes Wasser ist ein Isolator, erst die Verunreinigungen machen es leitfähig ;)
Hab ich zumindest mal in Chemie gelernt :D

gehen die Lüfter durch den Widerstand vom Öl nicht schnell kaputt?

Ne gehen sie nicht, bei meinem Kumpel funktionieren sie zumindest noch.

mfg

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Was soll das bringen?

Traditionell: Eine einfache Möglichkeit, quasi alle Komponenten auf einen Schlag zu kühlen. Insbesonder den ganzen Kleinkram, den man nicht über Kühlkörper anbinden kann.
In Zeiten von all-solid-Designs und z.T. Kühlkörpern auf USB-Controllern aber imho nicht mehr nötig. Da kommt man auch mit handelsüblichen Waküteilen bis voll-passiv.


Mit Bremsenreiniger o.ä. bekommt man das Öl problemlos wieder ab und aus jeder Ritze raus. Und der Reiniger selbst verfliegt nach relativ kurzer Zeit wieder von ganz alleine, quasi rückstandslos.

Stellt sich die Frage, was der Bremsenreiniger mit den Kunststoffen in Chipgehäusen und PCBs, mit den Schutzlacken darauf, mit den Beschriftungen, mit den Slots,... macht...

Könnte man das Öl nicht auch in einer Wasserkühlung anstatt Wasser benutzen?

Ja.

Könnte man damit die Kühlleistung verbessern?

Nein, im Gegenteil.

Man hätte auf jeden Fall den Vorteil dass wenn die Kühlung mal leck schlägt die Komponenten nicht zerstört, wie es mit Wasser der Fall wäre.

Ist in den meisten Fällen nicht der Fall und es stellt sich die Frage, was du mit deinen noch-funktionstüchtigen-aber-mit-schmierigem-brennbaren-Öl-überzogenen Komponenten dann machst.

Wers braucht , meine CPU rennt auch mit 3.7 GHz und bestimmt ist ein Wassergekühltes System auch nicht Leiser .

Dein System hat Lüfter -> es geht leiser (z.B. mit Wasserkühlung. Bei der Leistungsklasse vermutlich am besten)



Beim auslafendem Wasser aus WaKü passiert auch nichts, da dort spezielle Zusätze, oder spezielles Wasser eingesetzt wird. Wurde ja mal von PCGH in Gefahr getestet, nach einer Trocknung ging der Rechner wieder.

Weder wird da spezielles Wasser eingestetzt (es sei denn, man bezeichnet entionisiertes aus Bau- oder Supermarkt, das jede zweite Hausfrau in ihr Bügeleisen kippt, als "speziell") noch gäbe es eins, das hardwareschäden zuverlässig verhindert, noch tun das die meisten verfügbaren Zusätze. Im Gegenteil, einige davon erhöhen die Leitfähigkeit bis über das Maß von Leitungswasser hinaus und noch wesentlich mehr trocknen nicht so ohne weiteres bzw. ohne Rückstände ab.
Das meist nichts passiert liegt einfach daran, dass dest. Wasser nicht wahnsinnig gut leitet, dass PCBs typischerweise mit schützenden Lacken überzogen sind und vor allem daran, dass man erstmal zwei Kontakte finden muss, die bei einem leichten Kurzschluss Schaden anrichten würden.
 
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Oh mann, wie freakig ist das denn!!!!!
Könnt ihr bei PCGH mal einen Test machen????
Und woher bekommt man diese Mengen an Spezialöl?
Oder reicht hier Olivenöl oder Motoröl?
Wer kauft sich so etwas?
Wer hier eine Komponente tauschen will der muss ja einen unglaublichen Aufwand betreiben!!!
 
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Ist in den meisten Fällen nicht der Fall und es stellt sich die Frage, was du mit deinen noch-funktionstüchtigen-aber-mit-schmierigem-brennbaren-Öl-überzogenen Komponenten dann machst.

du hast mit Brennbar was interessantes angesprochen, wenn Öl brennt ist das echt nicht schön, jetzt bleibt die Frage wie schwer entflammbar das öl dort ist!
 
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du hast mit Brennbar was interessantes angesprochen, wenn Öl brennt ist das echt nicht schön, jetzt bleibt die Frage wie schwer entflammbar das öl dort ist!

Soweit ich weiß handelt es sich nur um einen Bausatz für ein Gehäuse, dem kein Öl beiliegt; wie brennbar das ganze ist hängt also ganz von der Flüssigkeit ab, die man am Ende verwendet; hier stehen einem viele Möglichkeiten offen, von gut brennbarem Pflanzen oder Paraffinöl bis hin zu kaum oder nicht brennbaren synthetischen Flourcarbonverbindungen oder Silikonölen (die aber teuer sind)

Könnte man das Öl nicht auch in einer Wasserkühlung anstatt Wasser benutzen?

Aufgrund seiner hohen Wärmekapazität ist Wasser bei halbwegs normaler Temperatur (also bei einer Temperatur, bei der es zumindestens mit Zusätzen noch flüssig ist), in einem Kühlkreislauf, das beste bekannte Kühlmittel überhaupt; höchstens Flüssigmetalle sind danneben eine Überlegung wert, aber nicht unbedingt wegen der besseren Kühlleistung sondern weil man hier etwa eine lautlose Magnetpumpe einsetzen kann oder der besseren Wärmeleitfähigkeit, die geringere Differenzen zwischen der Kühlmittel und der Komponententemperatur ermöglichen könnte und dank der einfachere Kühlkörper (ohne Struktur) effektiver wären; Öl wäre von der Kühlleistung her sehr viel schlechter als Wasser; trotzdem hätte es theoretisch eventuell Vorteile, im Öl wird es etwa kaum jemals zu Algenbildung oder Korrossion kommen, weiters läuft sicher immer alles wie geschmiert ^^

Zum Wasser: hier wird versucht, einen PC in destilliertem Wasser zu versenken; er kann hochgefahren werden und läuft ~5min bevor er abstürzt- wahrscheinlich da, wie schon angesprochen, in der Zeit Metallionen der PC Teile im Wasser gelöst wurden; grundsätzlich leitet destilliertes Wasser aber wohl schlecht genug

Wenn man seine wichtigsten Komponenten zwecks OC auf möglichst niedrige Temperaturen bringen will ist eine Wasserkühlung wohl besser; wenn man aber ein möglichst lautloses/passives und gleichzeitig leistungsfähiges System haben will wird die Ölkühlung zu einer interressanten Alternative; dadurch wird auch noch derletzte Chip, SpaWa und Kondi effektiv und lautlos gekühlt, auch leistungsfähige Netzteile lassen sich so leicht mitkühlen, wassergekühlte Netzteile, als Alternative, sind ja sehr teuer

Grundsätzlich lässt sich eine Ölkühlung auch elegant mit einer Wasserkühlung kombinieren; der PC wird in Öl versenkt, die Wichtigsten Teile, also der CPU, eventuell der GPU bekommen aber zusätzlich noch einen Wasserkühler; durch einen im Öl versenkten Radi kann man das Öl dann auch elegant über den WaKü Kreislauf mitkühlen, die Pumpe kann man auch im Öl versenken und so elegant ruhig stellen; vor allem in Kobination mit einem Durchlaufkühler oder gar einer KoKü macht das Sinn, da es im Öl klarerweise kein Kondenswasser gibt

Das Problem mit dem Garantieverlust sehe ich nicht so eng; den hat man meist auch bei einem einfachen Kühlertausch, OC oder dergleichen... no risk, no fun :devil:, das mit dem Weiterverkaufen würde ich nicht so eng sehen; ich weiß ja nicht, wie oft ihr eure HW tauscht aber ich verwende die letzte Generation immer als Backup/Ersatzteillager, wenn sie irgendwann zur vorletzten Generation geworden ist ist sie schon so alt, dass sie fast wertlos ist- wenn sie dann überhaupt noch funktioniert; daher habe ich noch nie alte Hardware verkauft, und würde die Möglichkeit auch nicht vermissen...

Abgesehen davon kann man die ölige Hardware angeblich effektiv mit Seifenwasser (!) reinigen (irgendwo im Forum war mal ein Guide dazu verlinkt); die Vorgehensweise: Kühler abmontieren, mit Seifenwasser abwaschen, (mehrfach) mit destilliertem Wasser nachreinigen, mit etwas Glück sollte die Hardware diese Prozedur überleben, wenn nicht hat man es zumindestens versucht...
 
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Sehr schöne PC`s. Öl-Kühlung ist so was von genial, aber eine normale Wasserkühlung oder eine Luftkühlung reicht mir aus.
 
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du hast mit Brennbar was interessantes angesprochen, wenn Öl brennt ist das echt nicht schön, jetzt bleibt die Frage wie schwer entflammbar das öl dort ist!

Das kommt auf das verwendete ÖL an, aber in der Regel sollte das eig. nicht brennen nur weil es etwas warm wird

mfg

Bärenmarke
 
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Und woher bekommt man diese Mengen an Spezialöl?

Laut deren Webseite haben sie es aus einer Tierklink.

Oder reicht hier Olivenöl oder Motoröl?

In Bezug auf die Hardware kann man nie 100%ig sicher sein, dass die Kunststoffe das langfristig ohne Folgen mitmachen, aber prinzipiell:
Ja.
Dummerweise wird ersteres ranzig und letzteres ist mehr oder minder gesundheitsschädlich, teuer, wieder brennbar,...


du hast mit Brennbar was interessantes angesprochen, wenn Öl brennt ist das echt nicht schön, jetzt bleibt die Frage wie schwer entflammbar das öl dort ist!

Laut Hersteller wird es auch als Grundlage für Gelkerzen eingesetzt - also vermutlich nicht hochentzündlich. Aber wenn es im Betrieb auf 50-60°C kommt, dann dürfte nicht mehr viel fehlen (ggf. nicht mal ein Docht, nur noch eine Zündquelle)...
Mag man sagen: "Lässt sich vermeiden"
Wird die Versicherung hinterher sagen: "Offensichtlich nicht"
Denn wer 100l leicht brennbare Flüssigkeit routinemäßig vor sich hin köcheln lässt, dem wird man sicherlich grobe Fahrlässigkeit vorwerfen. Wer damit nicht nur das Haus, sondern auch noch dessen Einwohner abfackelt, könnte gleich noch wegen fahrlässiger Tötung dran sein...


Wenn man seine wichtigsten Komponenten zwecks OC auf möglichst niedrige Temperaturen bringen will ist eine Wasserkühlung wohl besser; wenn man aber ein möglichst lautloses/passives und gleichzeitig leistungsfähiges System haben will wird die Ölkühlung zu einer interressanten Alternative; dadurch wird auch noch derletzte Chip, SpaWa und Kondi effektiv und lautlos gekühlt, auch leistungsfähige Netzteile lassen sich so leicht mitkühlen, wassergekühlte Netzteile, als Alternative, sind ja sehr teuer

Passive Netzteile zu niedrigen Preisen in hoher Qualität verfügbar (d.h. leiser) und brauchen auch kein Öl. Hochwertige Onboardkomponenten sollten mit Lufttemperturen von 40-45°C kiene Probleme haben.

Bleibt die Vermeidung von Kondenswasser bei extrem-Kühlprojekten. (aber da würde ich es der Einfachheit halber eher mit einem gasdichten Gehäuse und trockenem Füllgas versuchen. Da ist Hardwarewechsel deutlich einfacher (und genau der wird bei Extrem-Ocern häufiger vorkommen) und man kann selektiver kühlen. Spannungswandler z.B. machen bei extremen Minustemperaturen auch nicht mehr das, was sie sollen.
 
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Mhhh, ich hab eine zwiespältige meinung, einerseits eine wirklich coole idee und denke auch das sowas irgendwan die zukunft sein wird aber vom jetzigen zeitpunkt finde ich es nicht besonders - was hat das teil für einen vorteil gegenüber eine highend wasserkühlung ? Für die 600€ taler bekommt man ja schon was gutes , dazu das gewicht , das öl , ,,,nä also ich finde das sieht nach hobby bastelei aus und so berauschend is das oc verhältnis zum aufwand mit der temperatur auch net , da is ne gute wasserkühlung in allen belangen besser
 
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Also wenn das ÖL ähnlich wie Bio-Ethanol "dezent" brennbar ist, wär es super. Kommt man nach Hause, schaltet den PC an, und danach mit einem Feuerzeug das Öl an und hat eine super Atmosphäre.:D

@PCGH:
Bitte die Öl-Kühlung als brauchbare Alternative testen.:daumen:
 
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Also wenn das ÖL ähnlich wie Bio-Ethanol "dezent" brennbar ist

Man muss zwei Dinge unterscheiden: "Entzündlichkeit" und "Brennbarkeit"; herkömmliches Pflanzen oder Paraffinöl brennt grundsätzlich sehr gut, durchaus vergleichbar mit Ethanol aber ich kenne kein Öl, das auch nur ansatzweise so leicht entzündlich ist wie Ethanol; Öl muss man in der Regel schon ordentlich erwärmen, bevor man es anzünden kann, da durch den hohen Siedepunkt vorher keine brennbaren Dämpfe entstehen
 
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Würde mich über einen ausführlichen Test mit Vergleichen (KoKÜ, WaKÜ) freuen und Tests ob man das Öl wieder abbekommt.
 
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es ist möglich ein System im Demi-wasser zu versenken, aber dieses müsste permanent demineralisiert werden, was sehr aufwendig ist, aber es ist möglich.
@bel_gen_14 KoKü gegen WaKü ist ein sinnloser Vergleich, denn die koKü gewinnt, denn diese hat bessere Kühlleistung.
 
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Man muss zwei Dinge unterscheiden: "Entzündlichkeit" und "Brennbarkeit"; herkömmliches Pflanzen oder Paraffinöl brennt grundsätzlich sehr gut, durchaus vergleichbar mit Ethanol aber ich kenne kein Öl, das auch nur ansatzweise so leicht entzündlich ist wie Ethanol; Öl muss man in der Regel schon ordentlich erwärmen, bevor man es anzünden kann, da durch den hohen Siedepunkt vorher keine brennbaren Dämpfe entstehen
Normales Sonnenblumenöl fängt erst bei weit über 250°C (IMO sogar über 300°C) an zu brennen. Bis dahin sind sämtliche PC-Komponenten aber wohl schon lange Schrott. :ugly:


Die Idee ist ja witzig aber irgendwie ist das nicht praxistauglich. Was ist, wenn ich mal den Speicher wechsel will? Dann ist das wohl ne ziemliche Sauerei - wohl dem der nen ordentlichen Fettlöser zu Hause hat. ^^
 
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es ist möglich ein System im Demi-wasser zu versenken, aber dieses müsste permanent demineralisiert werden, was sehr aufwendig ist, aber es ist möglich.

Selbst wenn das System ohne Stabilitätsprobleme laufen würde (was ich bei den Pinabständen in Slots oder Sockeln bezweifle:
Entweder die Sache ist chemisch stabil - oder sie ist es nicht. Die Ionen, die fort wärend entfernen müsstest, stellen an ihrem Herkunftsort Korrosion dar. Desweiteren steigt der Stromverbrauch durch Fehlströme und in gewissem Maße sollte Elektrolyse stattfinden.

Sinn macht es dagegen gar keinen, solange die kritischste Komponete -Netzteil- draußen bleiben muss, und bei 300+V leitet dest. Wasser definitiv zu gut.
 
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Naja, der Widerstand von wirklichem Demi-Wasser ist sehr hoch (200 kOhm/m), aber die übrigen Probleme bestehen.

Das Aquarium sieht wirklich cool aus ^^
 
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Normales Sonnenblumenöl fängt erst bei weit über 250°C (IMO sogar über 300°C) an zu brennen. Bis dahin sind sämtliche PC-Komponenten aber wohl schon lange Schrott.

Das schon... aber gehen wir mal von einem Normalen Zimmerbrand aus, der eigentlich nichts mit dem PC zu tun hat; ein PC mit 40, 50l Öl macht da schnell den Unterschied zwischen einem relativ harmlosen Zimmerbrand und einem abgebrannten Haus

Naja, der Widerstand von wirklichem Demi-Wasser ist sehr hoch (200 kOhm/m)

200kOhm/m sind schon zu viel

Nehmen wir mal an, in einem Netzteil haben wir 300V mit 0,5cm Abstand- dann hatten wir einen Strom von stattlichen 0,3A

Vergiss Wasser einfach, langfristig ist das schlicht unmöglich, auch theoretisch; wenn man zu so einem Aufwand bereit ist, wie dem laufenden entionisieren hat man auch noch einige andere interressante und mindestens so effektive Möglichkeiten, etwa die angesprochene Öl/ WaKü mit Durchlaufkühler Kombination
 
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Selbst wenn das System ohne Stabilitätsprobleme laufen würde (was ich bei den Pinabständen in Slots oder Sockeln bezweifle:
Entweder die Sache ist chemisch stabil - oder sie ist es nicht. Die Ionen, die fort wärend entfernen müsstest, stellen an ihrem Herkunftsort Korrosion dar. Desweiteren steigt der Stromverbrauch durch Fehlströme und in gewissem Maße sollte Elektrolyse stattfinden.

Sinn macht es dagegen gar keinen, solange die kritischste Komponete -Netzteil- draußen bleiben muss, und bei 300+V leitet dest. Wasser definitiv zu gut.

nein, ich war zu meiner lehre an einer Maschine, sie schneidet extrem harten stahl mit einen Draht ( funkenerosives abtragen ), und der Mann hat seine Hand in das Wasserbad , wo das Werkstück drin ist hinein gehalten. Ein Messgerät war such an der Maschine, im Wasser und zeigte 0.0V an. Also so was ist möglich, das Wasser dauerhaft ionenfrei zu halten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ionenaustauscher
http://de.wikipedia.org/wiki/Reinstwasser
 
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Also so was ist möglich, das Wasser dauerhaft ionenfrei zu halten.

Das hat auch niemand bezweifelt... trotzdem kann das aufgrund der angesprochenen Probleme Korrossion und der noch zu hohen Leitfähigkeit für die Kühlung des Netzteils keine Dauerlösung sein
 
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