Oculus Rift: Palmer Luckey wegen Vertragsbruch verklagt

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Ein Gericht in San Francisco hat eine Klage wegen Vertragsbruchs gegen den Oculus-Gründer Palmer Luckey zugelassen, die durch das Unternehmen Total Recall Technologies eingereicht worden war. Luckey hatte demnach 2011 für das Unternehmen ein VR-Headset entwickelt, die Rechte vertraglich abgetreten und ein Stillschweige-Abkommen unterzeichnet haben.

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Wir wissen natürlich nicht die echten Hintergründe, aber wenn ein Unternehmen vier bis fünf Jahre wartet um dann erst die Klage bei Gericht durchzudrücken... Mmh. Ja, da gibt es schon was zu holen, lass mal klagen. :schief:
 
Wenn die Murikaner Geld sehen, wird bei der ersten Gelegenheit das "fehlerfreie" Amerikanische Rechtssystem ausgenutzt um seine eigenen Taschen zu füllen.
:lol:
 
So macht man es auch richtig :D

Stimmt. Aber wie lebowski22 schon bemerkte. So macht man es im amerikanischen Rechtssystem richtig. :what::ugly:

Aber sobald man ein großes Unternehmen ist oder der Beklagte wird sowas schnell mal durch gewunken und los geht die Partie. Patente auf runde Ecken in US? Ja, warum eigentlich nicht? :lol:
 
Die Zeit wird zeigen was an der Sache dran ist und was nicht, bei den Amis sitzt die Klageschrift ja immer recht locker besonders wenn viel Geld winken würde. Möge die Schlacht beginnen
 
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