Oculus Quest 2 & Co.: Streit geht vors EuGH, evtl. noch Jahre keine neuen VR-Headsets

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Oculus Quest 2 & Co.: Streit geht vors EuGH, evtl. noch Jahre keine neuen VR-Headsets

Das laufende Verfahren vom Bundeskartellamt gegen Facebook landet vor den EuGH. Möglicherweise gibt es so jahrelang keine neuen VR-Headsets von Facebook für Deutschland mehr.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Oculus Quest 2 & Co.: Streit geht vors EuGH, evtl. noch Jahre keine neuen VR-Headsets
 
Mein Pupillenabstand ist 69 mm und bei dieser Brille sieht man die Displayränder schon bei der Einstellung 68mm. Passt also nicht perfekt und hat dazu noch Fehler. Schade, da bei Amazon Frankreich für 349€ zu haben. Aber nur für Zyklopen!

Sorry, no Offense. Valve Index ist leider zu teuer, bin einfach mütend!
 
Ich finde die Quest 2 eine der besten Brillen die aktuell zu einem erschwinglichen Preis auf dem Markt ist.
Keine nervigen Kabel und ein All-in-One Wunder. Plus man kann via "Virtual Desktop" Spiele wie "Half Life: Alyx"
von einem (VR-kompatiblen) PC streamen. Das ganze funktioniert überraschend gut, man spürt keinen Delay und
es sieht einfach nur Hammer aus. Und erneut: Alles Ohne Kabel! Ich bin jedenfalls begeistern (vom FB Zwang mal abgesehen).
 
@BlackFlower

Wie lange hält denn der Akku?
Und wie funktioniert das mit dem Streamen von PC VR-Spielen genau? Einfach ne Desktop-Anwendung, die das dann per WLAN zur Brille streamt?

Ich selbst hab die Index und bin ebenfalls begeistert aber kabellos wäre ein Träumchen. ?
 
@BlackFlower

Wie lange hält denn der Akku?
Und wie funktioniert das mit dem Streamen von PC VR-Spielen genau? Einfach ne Desktop-Anwendung, die das dann per WLAN zur Brille streamt?

Ich selbst hab die Index und bin ebenfalls begeistert aber kabellos wäre ein Träumchen. ?

Akku ca. 2h ... wer 2h steht weiß aber auch was er gemacht hat xD
App auf Oculus installieren, App auf PC installieren und starten. Fertig. Mann kann dann den PC von der Quest 2 aus steuern und Spiele starten. Funzt auch mit Steam VR. Man brauch allerdings ein 5GHZ fähigen Router.
 
Mein Pupillenabstand ist 69 mm und bei dieser Brille sieht man die Displayränder schon bei der Einstellung 68mm. Passt also nicht perfekt und hat dazu noch Fehler. Schade, da bei Amazon Frankreich für 349€ zu haben. Aber nur für Zyklopen!

Sorry, no Offense. Valve Index ist lei dieder zu teuer, bin einfach mütend!
Besorg dir einfache eine Quest 1, da hast du das Problem nicht und die Unterschiede zur Quest 2 sind nur marginal.

Mal abgesehen davon hat das BKartA Recht und wird auch vor dem EuGH Recht bekommen. Der Unterschied zum Google Playstore bspw. ist ja, dass der Facebook-Account nicht allein für den Kauf und die Verwaltung der Inhalte verwendet wird, sondern Facebook einfach vom Umfang her viel zu weit fasst. Im Play Store und damit im Google Account werden nur die Inhalte gekauft und verwaltet. Facebook nötigt den Nutzern damit sein Social Networks auf, obwohl das keiner will, wenn er ein VR Headset kauft.

Spannend wird ja, was mit den Quest 1 Accounts wird, denn das Umstellen auf Facebook-Accounts in gut einem Jahr kann Facebook sich schon mal an die Backe schmieren. =) Und das deaktivieren der Accounts erst recht, Musterfeststellungsklage und so ;)
 
Hoffentlich kann man hier den Facebookzwang unterbinden. Ich wäre einer der Leidtragenden, wenn dieser dann wirklich kommt. Das ganze Verfahren hat Vorbildcharakter und nimmt hoffentlich ein gutes Ende für den Verbraucher.
 
Vor ein paar Monaten war ich sogar kurz davor mir eine Oculus zu kaufen...dann habe ich das mit Facebook gelesen, und die Sache war für mich gestorben...
Die sollten vielleicht auch mal daran denken, dass diese "Zwangs-Einweisung" auf FB, unter Umständen den Verkaufszahlen schadet... ;)
 
Der eigentliche Skandal ist nicht die "Verknüpfung der Daten von verschiedenen Quellen", das wird nämlich bei allen Sozialen Medien sowieso im Hintergrund getan, sondern dass die Brille ein Always-Online Gerät ist, das nur mit einer Internetverbindung überhaupt nutzbar ist.
 
Nutzen lässt sich die Quest (bislang) auch ohne Internet. Durchaus praktisch, weil man sie mitnehmen und woanders vorführen kann, ohne irgendwas neu einrichten zu müssen. Aber da man Spiele über den Occulus Store beziehen muss und auch bei der Rift erst das Konto und dann die Hardware eingerichtet wird, kommt man komplett offline nicht sehr weit, sondern muss vor dem ersten Einsatz eine Verbindung herstellen.
 
Zurück