Die Nummer ist klar Angebot und Nachfrage. Wenn die Leute für ne Handvoll Euro suchen und es will niemand für den Lohn arbeiten kanns ja noch nicht so schlimm sein mit dem Notstand. Denn wenn es wirklich nötig wäre müssen sie eben besser zahlen - dann finden sie auch Arbeiter/Azubis.
Grade im Gastro ists ja leider üblich dass nur Hungerlöhne gezahlt werden. Bedienungen, Wirte, Köche, was es da alles gibt verdienen ja im Allgemeinen wirklich grottenschlecht für die Arbeit zu den Zeiten die sie machen müssen. Ich wundere mich selbst immer wieso die das wirklich machen (habe einen guten Freund der Koch ist, tausende von Stunden schiebt, Nachts, Wochenende, Assiarbeit und dafür einen Lohn hat wo er noch jeden Euro umdrehen muss). Klar, wenn die Betriebe anfangen mehr zu zahlen wird für die Kunden auch das Essen teurer. Mir persönlich wäre es lieber, fürn Schnitzel mit Pommes 3 Euro mehr zu zahlen und dafür eine Bedienung zu haben die von ihrem Lohn leben kann oder wenns gut läuft sogar eine Bedienung MEHR zu haben so dass man nicht 20 Minuten warten muss bis das Bierglas da ist was in meiner Umgebung immer mehr Normalität statt Ausnahme ist.
Blöderweise ist die Mehrheit der Deutschen offenbar geiz-ist-geil geschädigt und sieht das nicht so. Und so geht das Spielchen halt immer weiter. Umverteilung des Geldes von fleißig nach reich - der Koch eiert 12 Stunden am Wochenende inner Küche rum für 10€ brutto die Stunde und der Hotelchef fährt jede Woche 3000 netto auf sein Konto.
Ich muss mir trotz Statistiken zu Folge leicht überdurchschnittlichem Gehalt ziemlich genau überlegen wann ich mit meiner Frau wohin wie oft essen gehen kann, mein Chef liegt im Gehalt derart weit über mir (geschätzt Faktor 2,5x - 3x) dass es übertrieben gesagt keine Rolle mehr spielt wann er was wo wie oft mit wem isst. Schätze mal das dürfte in so ziemlich allen Branchen ähnlich sein.
Grade im Gastro ists ja leider üblich dass nur Hungerlöhne gezahlt werden. Bedienungen, Wirte, Köche, was es da alles gibt verdienen ja im Allgemeinen wirklich grottenschlecht für die Arbeit zu den Zeiten die sie machen müssen. Ich wundere mich selbst immer wieso die das wirklich machen (habe einen guten Freund der Koch ist, tausende von Stunden schiebt, Nachts, Wochenende, Assiarbeit und dafür einen Lohn hat wo er noch jeden Euro umdrehen muss). Klar, wenn die Betriebe anfangen mehr zu zahlen wird für die Kunden auch das Essen teurer. Mir persönlich wäre es lieber, fürn Schnitzel mit Pommes 3 Euro mehr zu zahlen und dafür eine Bedienung zu haben die von ihrem Lohn leben kann oder wenns gut läuft sogar eine Bedienung MEHR zu haben so dass man nicht 20 Minuten warten muss bis das Bierglas da ist was in meiner Umgebung immer mehr Normalität statt Ausnahme ist.
Blöderweise ist die Mehrheit der Deutschen offenbar geiz-ist-geil geschädigt und sieht das nicht so. Und so geht das Spielchen halt immer weiter. Umverteilung des Geldes von fleißig nach reich - der Koch eiert 12 Stunden am Wochenende inner Küche rum für 10€ brutto die Stunde und der Hotelchef fährt jede Woche 3000 netto auf sein Konto.
Ich muss mir trotz Statistiken zu Folge leicht überdurchschnittlichem Gehalt ziemlich genau überlegen wann ich mit meiner Frau wohin wie oft essen gehen kann, mein Chef liegt im Gehalt derart weit über mir (geschätzt Faktor 2,5x - 3x) dass es übertrieben gesagt keine Rolle mehr spielt wann er was wo wie oft mit wem isst. Schätze mal das dürfte in so ziemlich allen Branchen ähnlich sein.
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