AW: Günstiger NVIDIA PC selbst gemacht
So, wie versprochen geht es nun los:
Teil 1: Das Gehäuse
Die Verpackung wirkt sehr edel und hochwertig, obwohl das Case nur 49,90 gekostet hat. Caseking hatte auch noch eine stabile Umverpackung drum, damit auch wirklich nichts beschädigt werden kann.
Die Front sieht sehr gut aus, Grüne Streifen, Mesh-Gewebefront und NVIDIA-Logo.
Natürlich auch das Coolermaster-Logo.
Im Karton ist es auch sehr sicher und Kratzfest verpackt.
Styropor und Folie halten es sicher im Karton.
Auch das kleine Seitenfenster aus Plexiglas hat noch eine Schutzfolie drauf.
Insgesamt ein sehr guter erster Eindruck.
Der Deckel ist mit Rändelschrauben verschraubt, die sich sehr leichtgängig öffnen ließen.
Der Aufbau ist auf den ersten Blick Standardkost: Netzteil oben, ein 120er Lüfter. Materialanmutung: Ausreichend, ist halt kein HAF oder CM 690.
Das offene Case:
Bedienungsanleitung, Air-Duct in der Seite, Schraubenlose Laufwerkseinschübe, die Gehäuseschrauben sind in einem kleinen Beutel an den Kabeln angebracht. Sehr schön: In der Front ist ein weiterer 120er Lüfter angebracht. Transparent mit grünen LEDs.
Das weitere Zugeständnis an den Preis: Die Innenblenden müssen klassisch herausgebogen/gebrochen werden.
Die Slotblenden werden ebenfalls herausgetrennt. Also aufpassen, dass die Richtige auch entfernt wird. Sonst gibt es Löcher
.
Der hintere Lüfter ist Standardware. Allerdings sind die Coolermaster-Lüfter sehr Laufruhig.
Die vorderen Anschlüsse sind gut zu erreichen und wirken sehr stabil.
Hier sieht man auch die hochwertige Ausführung des Logos.
Die Schalter für Power und Reset und die LEDs sind in den grünen Streifen eingearbeitet. Keine optische Störung, allerdings auch etwas schwerer zu finden. Besonders, wenn das Case unter dem Schreibtisch stehen sollte.
Der erste Gesamteindruck: Für knapp 50,- € ein gutes Angebot mit passabler Qualität.