NFTs: Nike will nicht autorisierte Schuh-NFTs zerstören lassen

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Nike will nicht autorisierte Schuh-NFTs (Non-Fungible-Token) von einem Gericht zerstören lassen. Leider sind die NFTs nicht zerstörbar, da sie in einer Blockchain eingetragen wurden.

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Und so beginnt es.

Solange es zum eigenen Vorteil ist, machen die großen Marken natürlich kräftig beim NFT Hype mit.
Sobald aber jemand das etablierte Markenrechtssystem umgeht, geht es direkt vor Gericht.

Ich bin mal gespannt, was Nike gegen NFTs tun möchte. Abseits davon den Ersteller zu verklagen, gibt es nämlich gar nicht so viele Möglichkeiten.
Das ist auch das oft gefeierte Merkmal der Blockchain, dass sie sich dem staatlichen Zugriff entzieht.
Die großen Marken/Konzerne werden ziemlich schnell von der Unterstützung der Blockchain abweichen, wenn sie merken, dass ihr bisheriges Machtkonstrukt aus zweifelhaften Gesetzen, Geld und hochbezahlten Anwälten dort nichts wert ist.
 
Der Staat hat viele Möglichkeiten die Blockchain anzugreifen. Die einfachste ist es den Umtausch in richtiges Geld zu verbieten. Dann sind die Coins mit einem Schlag wertlos und entsprechend nutzlos.
 
Das ist auch das oft gefeierte Merkmal der Blockchain, dass sie sich dem staatlichen Zugriff entzieht.

Das stimmt so nicht.

Man kann eine Blockchain sehr wohl manipulieren, wenn es eine zentrale Instanz gibt, die diese Rechte inne hat. Anders könnte man auch Ethereum nicht auf PoS umstellen.

Nur bei dezentralen Blockchains ohne irgendwelche regelnden Instanzen ist es so.
 
Der Staat hat viele Möglichkeiten die Blockchain anzugreifen. Die einfachste ist es den Umtausch in richtiges Geld zu verbieten. Dann sind die Coins mit einem Schlag wertlos und entsprechend nutzlos.

Setzt voraus, dass alle Akteure der Blockchain sich auch an das Verbot halten.
Obwohl es inzwischen knapp 50 Länder mit einem indirekten oder sogar direkten Verbot von Kryptowährung gibt, scheint das aktuell noch keine Auswirkungen zu haben.

Man kann eine Blockchain sehr wohl manipulieren, wenn es eine zentrale Instanz gibt, die diese Rechte inne hat. Anders könnte man auch Ethereum nicht auf PoS umstellen.
Leider stimmt das so nicht. Auch bei PoS gibt es nicht eine Instanz.
Im Unterschied zu PoW ist es lediglich so, dass man nicht mehr durch "Work" (Rechenleistung) einen Konsens findet sondern durch "Stake" (Anteile) bzw. eine Mischung aus Anteile & Teilnahmedauer.
Die Anzahl der Instanzen bei PoS ist zwar wesentlich geringer als bei PoW aber immer noch sehr weit entfernt von einer zentralen Instanz.

Sobald es wieder eine zentrale Instanz gibt, hat es nichts mehr mit Blockchain zu tun, auch wenn die Marketing Abteilungen einiger Konzerne das gerne so verkaufen würden.
 
Und so beginnt es.

Solange es zum eigenen Vorteil ist, machen die großen Marken natürlich kräftig beim NFT Hype mit.
Sobald aber jemand das etablierte Markenrechtssystem umgeht, geht es direkt vor Gericht.

Ich bin mal gespannt, was Nike gegen NFTs tun möchte. Abseits davon den Ersteller zu verklagen, gibt es nämlich gar nicht so viele Möglichkeiten.
Das ist auch das oft gefeierte Merkmal der Blockchain, dass sie sich dem staatlichen Zugriff entzieht.
Die großen Marken/Konzerne werden ziemlich schnell von der Unterstützung der Blockchain abweichen, wenn sie merken, dass ihr bisheriges Machtkonstrukt aus zweifelhaften Gesetzen, Geld und hochbezahlten Anwälten dort nichts wert ist.
Nach der Aussage ist es dann auch in Ordnung, wenn einer deine Identität stiehlt, dass jemand dann unter deinem Namen Onlinebetrug begeht. Wenn du dir keine teuren Anwälte leisten kannst und dein Name nichts Wert ist hast du letztendlich gar keine Rechte?
 
Der Staat hat viele Möglichkeiten die Blockchain anzugreifen. Die einfachste ist es den Umtausch in richtiges Geld zu verbieten. Dann sind die Coins mit einem Schlag wertlos und entsprechend nutzlos.

Das haben einige Staaten bereits umgesetzt (z.B. China), mit eingeschränktem Erfolg. Nötig wäre ein globales Verbot, aber das liegt nicht mehr in der Macht eines Staates. Und in diesem Fall geht es auch nicht um Coins, sondern um NFTs (passender Erklärbar im neuen Heft), die eine Drittpartei auf der Blockchain platziert hat. Deswegen allen Nutzern derselben einen Schaden zuzufügen, wäre auch im juristischen Sinne unangemessen und somit keine passende Gegenmaßnahme. Im vorliegenden Fall werden das Urteil und seine Umsetzung definitiv spannend, denn keine Partei hat irgendwelche Handhabungsmöglichkeiten. Die Forderungen Nikes wären vergleichbar mit "der illegale Download-Anbieter muss alle Raubkopien einsammeln und vernichten".


Das stimmt so nicht.

Man kann eine Blockchain sehr wohl manipulieren, wenn es eine zentrale Instanz gibt, die diese Rechte inne hat. Anders könnte man auch Ethereum nicht auf PoS umstellen.

Nur bei dezentralen Blockchains ohne irgendwelche regelnden Instanzen ist es so.

Ethereum, die hier zum Einsatz gekommen sein müsste, ist dezentral. Die geplante Umstellung erfolgt durch eine Sequenz von Maßnahmen, an der sich die Mehrheit oder besser alle Teilnehmer des Ethereum-Netzwerkes von sich aus beteiligen müssen. Rein (kontroll-)technisch bringt die Etherum Foundation nur Updates, die neue Forks mit stark abweichenden Eigenschaften erzeugen, und es liegt an den Minern, ob diese Forks als "Ethereum" fortführen oder bei der Originalversion bleiben. Bislang sieht es nach einem recht geschlossenen Wechsel aus, aber z.B. die Bitcoin-Community hat in vergleichbaren Situationen schon zahlreiche Ableger und Ableger-von-Ablegern hervorgebracht, wobei mal die neue, mal die alte Version als BTC weiterlief und der jeweils andere Zweig rebrandet wurde.
 
Nach der Aussage ist es dann auch in Ordnung, wenn einer deine Identität stiehlt, dass jemand dann unter deinem Namen Onlinebetrug begeht. Wenn du dir keine teuren Anwälte leisten kannst und dein Name nichts Wert ist hast du letztendlich gar keine Rechte?

Der Vergleich hinkt. Im wesentlichen möchte Nike, dass nur noch sie mit Nikeprodukten handeln dürfen und niemand sonst. Es ist so, als wäre jeder (Gebraucht)Kauf illegal, wenn Nike nicht sein OK dazu gibt (und am Umsatz beteiligt wird).

Von daher hoffe ich mal, dass Nike mit seinem Ansinnen auf die Fresse fliegt.

Etwas anderes ist es, wenn Nike irgendetwas machen soll, etwa irgendwelche Schuhe eintauschen, das geht garnicht. Aber wenn die gekauften Schuhe in irgendeinem Tresor einer Firma lagern und diese Firma macht einen NFT draus, dann sollte alles in Ordnung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so beginnt es.

Solange es zum eigenen Vorteil ist, machen die großen Marken natürlich kräftig beim NFT Hype mit.
Sobald aber jemand das etablierte Markenrechtssystem umgeht, geht es direkt vor Gericht.

Ich bin mal gespannt, was Nike gegen NFTs tun möchte. Abseits davon den Ersteller zu verklagen, gibt es nämlich gar nicht so viele Möglichkeiten.
Das ist auch das oft gefeierte Merkmal der Blockchain, dass sie sich dem staatlichen Zugriff entzieht.
Die großen Marken/Konzerne werden ziemlich schnell von der Unterstützung der Blockchain abweichen, wenn sie merken, dass ihr bisheriges Machtkonstrukt aus zweifelhaften Gesetzen, Geld und hochbezahlten Anwälten dort nichts wert ist.

Ich verstehe nicht warum du hier Nike angreifst obwohl die doch in diesem Fall eher für die Verbraucher handeln. Der Verkäufer hat ja wohl den Kunden versprochen die Token in Nike-Shops gegen reale Schuhe tauschen zu können was aber gar nicht der Fall ist. Hat also seine Kunden schlicht und einfach betrogen.
Natürlich hätten die gerne dass alle Token zerstört werden (auch wenn nicht möglich), weil sonst wohl regelmäßig Käufer der Token in den Shops aufschlagen und Schuhe dafür wollen.
 
Tolle Firma Nike.
Läßt 90% der Produkte in Billigstlohnländern fertigen, liefert ihnen Ausrüstung und Know-How und beschwert sich dann, wenn sie den überteuerten Rotz kopieren.

Es gab da mal eine schöne Dokumentation, vielleicht finde ich sie noch.
 
Der Vergleich hinkt. Im wesentlichen möchte Nike, dass nur noch sie mit Nikeprodukten handeln dürfen und niemand sonst. Es ist so, als wäre jeder (Gebraucht)Kauf illegal, wenn Nike nicht sein OK dazu gibt (und am Umsatz beteiligt wird).

Von daher hoffe ich mal, dass Nike mit seinem Ansinnen auf die Fresse fliegt.

Etwas anderes ist es, wenn Nike irgendetwas machen soll, etwa irgendwelche Schuhe eintauschen, das geht garnicht. Aber wenn die gekauften Schuhe in irgendeinem Tresor einer Firma lagern und diese Firma macht einen NFT draus, dann sollte alles in Ordnung sein.
Es geht darum, das jemand anderes den Namen Nike nutzt um damit ein paar aneinandergereihte einsen und nullen zu verkaufen die das Abbild von Schuhen repräsentieren, zusammen mit der Behauptung, diese könnten später gegen echte Schuhe von Nike getauscht werden.
Das ist schlicht und einfach Betrug, gerade die Behauptung man könnte dafür echte Schuhe erhalten.

Wenn du ein Vergleich heranziehen willst, dann mit dem Handel von gefälschten Markenartikel. Also jemand geht her und fertig ähnlich aussehende Schuhe, mit zum verwechseln ähnlichem Nike-Logo, und verkauft diese anschließend.
Das dagegen vorgegangen wird, müsste Nike nicht mal einklagen, denn das ist bereits per Gesetz verboten.
Dieses Gesetz ist aber nicht nur zum Wohl der Markeneigentümer, sondern auch der Verbraucher. Wenn mir jemand Schuhe verkauft und behauptet die wären von Nike, und sich hinterher herausstellt, die sind nicht von Nike, wäre ich darüber nicht erfreut. Etwas anders sieht es aus, wenn nicht behauptet wird das diese von Nike sind, sondern diesen nur ähnlich sehen, denn dann kann ich entscheiden ob ich diese dennoch kaufen möchte.
Nur das die Fälschungen meist von mieser Qualität sind, und wenn man davon schon keine gesundheitliche Probleme bekommt (Überschreitung von irgendwelchen Chemikalien im fertigen Produkt bspw.), dann halten sie zumindest nicht lange.



@wuselsurfer: Man erhält keine Schuhe, sondern nur ein Bild von Schuhen. Um das zu kopieren braucht es keine von Nike gestellte Ausrüstung und Know How.
 
das wird interessant wie das gericht nft's wertet und das geschäftsmodell, immerhin besitzen sie gar nicht das physische handelsmittel. ich denke der laden macht bald zu und haut mit dem geld ab. ich hoffe es spricht sich rum, das die nft's meist nur von scammern benutzt werden.
 
Das haben einige Staaten bereits umgesetzt (z.B. China), mit eingeschränktem Erfolg. Nötig wäre ein globales Verbot, aber das liegt nicht mehr in der Macht eines Staates. Und in diesem Fall geht es auch nicht um Coins, sondern um NFTs (passender Erklärbar im neuen Heft), die eine Drittpartei auf der Blockchain platziert hat. Deswegen allen Nutzern derselben einen Schaden zuzufügen, wäre auch im juristischen Sinne unangemessen und somit keine passende Gegenmaßnahme. Im vorliegenden Fall werden das Urteil und seine Umsetzung definitiv spannend, denn keine Partei hat irgendwelche Handhabungsmöglichkeiten. Die Forderungen Nikes wären vergleichbar mit "der illegale Download-Anbieter muss alle Raubkopien einsammeln und vernichten".
Es braucht nicht umbedingt ein globales Verbot, der Schwachpunkt sind die Firmen die digitale Währungen in echtes Geld umtauschen. Alle halbwegs seriösen davon sind ordentliche Unternehmen, mit Firmenzentrale, Impressum usw., welche gewissen Regeln unterliegen und staatlich sanktioniert werden können. Das muss nichtmal ein komplettes Verbot einer Währung bedeuten, aber z.B. das Verbot bestimmte Coins (die z.B. als Lösegeld gezahlt wurden oder gegen illegale NFTs getauscht wurden) anzunehmen. Wegen der Pseudonymisierung ist es dann nötig sämtliche Accounts zu sperren die (nach dem Zeitpunkt des Bannes) mit diesen speziellen Coins in Berührung gekommen sind. Das ist nötig um das Umtauschen in andere Währungen zu vermeiden, dann müssen die Börsen darauf achten das sie keine solchen verbotenen Coins annehmen, da sie damit Gefahr laufen ihre eigenen Accounts zu kompromitieren.
 
Zeigt halt wiedermal eindrucksvoll die Nutzlosigkeit der Blockchaintechnologie. Die Transaktion wird zwar bestätigt, aber nicht der Inhalt dieser Transaktion.

Habe vorhin einen Vorverstärker bei Ebay für rund 200€ verkauft. Wenn ich dem Käufer jetzt eine SD Karte für 2€ schicke, würde ihm die Abwicklung auf einer Blockchain auch nicht mehr Sicherheit bieten, als die Abwicklung per Paypal/Ebay.
 
Es geht darum, das jemand anderes den Namen Nike nutzt um damit ein paar aneinandergereihte einsen und nullen zu verkaufen die das Abbild von Schuhen repräsentieren, zusammen mit der Behauptung, diese könnten später gegen echte Schuhe von Nike getauscht werden.
Das ist schlicht und einfach Betrug, gerade die Behauptung man könnte dafür echte Schuhe erhalten.

So einfach ist es wohl nicht.

Es gibt auch Anbieter, die diese Schuhe in echt vorhalten und bei denen man sie gegen den NFT eintauschen kann. Dagegen will Nike vorgehen und das wäre dann eben so, als wollte Nike den Handel damit kontrollieren (was sie auch tatsächlich möchten, nur glücklicherweise gibt es dagegen Gesetze [deshalb unverbindliche Preisempfehlung]).

Wenn du ein Vergleich heranziehen willst, dann mit dem Handel von gefälschten Markenartikel. Also jemand geht her und fertig ähnlich aussehende Schuhe, mit zum verwechseln ähnlichem Nike-Logo, und verkauft diese anschließend.

Wie gesagt: Nike möchte das gesamt NFT Geschäft unter seine Kontrolle bringen, inkl der mit real existierenden Schuhen, die sie verkauft haben.

Von daher ist es in diesen Fällen nicht mit gefälschten Markenartikeln zu vergleichen.
 
Viele denken und wissen nicht dass NFT kein rechtsfreier Raum ist. Urheberrechte gelten in allen Bereichen. Egal wie genial irgendeine Technologie ist.
 
Es braucht nicht umbedingt ein globales Verbot, der Schwachpunkt sind die Firmen die digitale Währungen in echtes Geld umtauschen. Alle halbwegs seriösen davon sind ordentliche Unternehmen, mit Firmenzentrale, Impressum usw., welche gewissen Regeln unterliegen und staatlich sanktioniert werden können. Das muss nichtmal ein komplettes Verbot einer Währung bedeuten, aber z.B. das Verbot bestimmte Coins (die z.B. als Lösegeld gezahlt wurden oder gegen illegale NFTs getauscht wurden) anzunehmen. Wegen der Pseudonymisierung ist es dann nötig sämtliche Accounts zu sperren die (nach dem Zeitpunkt des Bannes) mit diesen speziellen Coins in Berührung gekommen sind. Das ist nötig um das Umtauschen in andere Währungen zu vermeiden, dann müssen die Börsen darauf achten das sie keine solchen verbotenen Coins annehmen, da sie damit Gefahr laufen ihre eigenen Accounts zu kompromitieren.

Aber all das musst du global machen, denn sonst können deine Maßnahmen mit wenigen Mausklicks durch Nutzung von Firmen im Auslang unterlaufen werden. Wie gesagt – die Idee eines Crypto-Verbotes ist nicht neu, 20 Prozent der Weltbevölkerung sind bereits juristisch ausgesperrt. Das hat der Bedeutung aber keinen Abbruch getan und mutmaßlich auch nicht dem Interesse dieser 20 Prozent an Kryptowährungen.


So einfach ist es wohl nicht.

Es gibt auch Anbieter, die diese Schuhe in echt vorhalten und bei denen man sie gegen den NFT eintauschen kann. Dagegen will Nike vorgehen und das wäre dann eben so, als wollte Nike den Handel damit kontrollieren (was sie auch tatsächlich möchten, nur glücklicherweise gibt es dagegen Gesetze [deshalb unverbindliche Preisempfehlung]).

Weder Nike noch die NFT-Käufer haben eine praktische Möglichkeit, dieses Versprechen zu überprüfen. Noch schwerwiegender: Niemand hat eine Möglichkeit, die Verknüpfung dauerhaft sicherzustellen respektive das NFT zu widerrufen, sobald die Sicherungsverwahrung endet (z.B. weil der Firma das Geld ausgeht). Selbst wenn die NFTs aktuell mit einem realen Nike-Produkt hinterlegt sind, wie versprochen, ändert das also nichts daran, dass jemand ein neues Handelsgut unter dem Namen "Nike" geschaffen hat, ohne Markenrechte an oder eine Kooperation mit Nike zu haben.
 
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