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Neuer Rechner und neue Monitore

hoffmale

Schraubenverwechsler(in)
Nach knapp 9 Jahren guter Arbeit ist mein PC langsam nicht mehr auf der Höhe der Zeit - und auch meine Umstände und Anforderungen an einen "Rechenknecht" haben sich etwas gewandelt. (An dieser Stelle auch nochmal ein großes Danke für die gute Beratung in der Vergangenheit!)

Der Fragebogen:

1.) Wo hakt es


Ich habe aktuell zwei große Änderungswünsche an mein Setup: 1) 3 Monitore und 2) mehr CPU-Power. Beide Änderungen können gleichzeitig oder versetzt erfolgen, auch bei der Reihenfolge gibt es keine strikten Vorgaben.

Zu 1) 3 Monitore sind einfach persönliche Vorliebe, insbesonders zum Software Schreiben. Ich bin mir hier aber leider nicht sicher, inwiefern die GTX 1070 bei den gewünschten Auflösungen und evtl. neueren Anschlüssen mithalten kann. Da wäre ich auf Erfahrungswerte und Empfehlungen angewiesen. (Auch wenn ich mit Raytracing etc. etwas liebäugel, wäre das für die Kaufentscheidung einer neuen GPU erstmal zweitrangig)

Zu 2) Mehr CPU-Power wird insbesonders zum Kompilieren und Ausführung von Tests/Benchmarks benötigt. (Die zusätzliche Flexibilität für mehr VMs/Container ist aber auch nett!) Hier scheint die CPU auch weiterhin den Flaschenhals darzustellen, weshalb ich hier gerne nachrüsten würde.

Meine größten Unsicherheiten kommen gerade von dem anstehenden Technologiewechsel: Lieber sofort Schnäppchen machen mit DDR4, PCIe 4.0 und bereits existierender Hardware, oder eher zukunftsträchtig mit DDR5, PCIe 5.0 auf die nächste Generation warten und dann aber vorerst für alles gewappnet zu sein? Im Idealfall sollte das fertige System ein paar Jahre aushalten können. Ich gehe nicht davon aus, dass ich in den nächsten 3 Jahren große Änderungen (außer evtl. an der GPU) vornehmen werde.

2.) PC-Hardware

Größtenteils fast ein Jahrzehnt alt (und damit wohl mindestens ein Technologie-Level zu primitiv nach heutigen Maßstäben):

HDD: Seagate Barracuda 7200.14 1TB, SATA 6Gb/s (ST1000DM003)
SSD: Samsung SSD 840 Evo Series 250GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7TE250BW)
CPU: Intel Core i7-4770K, 4x 3.50GHz, boxed (BX80646I74770K)
RAM: Kingston HyperX blu. black XMP DIMM Kit 16GB, DDR3-1600, CL10-10-10 (KHX16C10B1BK2/16X)
DVD-Brenner: LG Electronics GH24NS95 schwarz, SATA, bulk (GH24NS95.AUAA10B)
Gehäuse: Nanoxia Deep Silence 1 schwarz, schallgedämmt
Netzteil: be quiet! Straight Power E9 700W

Mit folgenden "Neuerungen" aus 2018:

GPU: MSI GTX1070 Aero 8GB OC Edition
Motherboard: ASUS Z97-P
SSD (2): Crucial BX500 960GB 3D NAND SATA (CT960BX500SSD1)

Ich denke, es wird wohl sinnvoller sein, die alte Kiste im Ganzen abzugeben anstatt einzelne Teile zu plündern, mit evtl. der Ausnahme der zweiten SSD.

3.) Monitor
---

4.) Anwendungszweck
- Softwareentwicklung, oft mit 1+ VMs oder einer handvoll Docker-Containern
- Spiele: Elden Ring, Tales of Arise, Horizon: Zero Dawn, Monster Hunter: World, Minecraft, diverse Strategie-/Simulationsspiele

5.) Budget
Upgrade 1: bis ca. 1.000 € (ohne GPU) / 1.500 € (mit GPU)
Upgrade 2: ca. 2.000 € - 2.500 € (bis 3.000 €, wenn die Leistung entsprechend besser ist, z.B. mit Zen4)

6.) Kaufzeitpunkt
Nicht super dringend, aber spätestens im neuen Jahr sollten beide Upgrades da sein. (Insbesonders mit den angekündigten Releases von Zen4 und RTX4000 bin ich bereit, etwas zu warten, wenn es gerechtfertigt ist.)

7.) sonstige benötigte Komponenten und Wünsche

Upgrade 1:
1x Monitor (Hauptmonitor), Diagonale 27-32", Auflösung 2560x1440 oder höher; gerne mit höheren Kontrastwerten (VA-Panel?) und 120 Hz+
2x Monitor, Diagonale 27-32", Auflösung 1920x1080 oder höher
1x Monitorhalterung (alle 3 Bildschirme, Befestigung an Tisch)
Die Auflösungen sind grobe Richtwerte, Seitenverhältnisse müssen nicht eingehalten werden.
falls nötig: Eine GPU, welche die Anzahl, Auflösungen und Anschlüsse der Monitore unterstützt (evtl. Nvidia RTX 3060 12GB?)
Bonuspunkte, wenn die Monitore vom Design zusammenpassen.

Upgrade 2:
CPU: mit hoher Rechenleistung (u.a. für Kompilieren und VMs); ich dachte evtl. an einen AMD Ryzen 9 5950X oder 5800X3D - oder deren Zen4 Nachfolger. (Ich würde auch Intel akzeptieren, aber deren CPUs scheinen bei entsprechenden Benchmarks nicht ganz mithalten zu können.)
RAM: 32-64 GiB
SSD: 1 TiB+, gerne als M.2 oder PCIe, idealerweise 2+ Steckplätze (für spätere Erweiterungen)
HDD: 10 TiB+
Und natürlich der ganze Rest (Gehäuse, Motherboard, Netzteil, Kühler, ...), quasi alles außer GPU und Betriebssystem.

8.) Zusammenbau
Bevorzugt Selbstbau, würde aber auch ein existierendes fertiges System nehmen (falls vorhanden).

9.) Speicherplatz
SSD: >= 1 TiB
HDD: >= 10 TiB
Gerne mit Platz für Erweiterungen.

Ich bedanke mich schon im Voraus für euer Feedback.
 

Kaufberatungsbot

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Hallo!

6.) Kaufzeitpunkt
Nicht super dringend, aber spätestens im neuen Jahr sollten beide Upgrades da sein. (Insbesonders mit den angekündigten Releases von Zen4 und RTX4000 bin ich bereit, etwas zu warten, wenn es gerechtfertigt ist.)
Warten kann man immer. Mußt du wissen ob du die Leistung jetzt brauchst oder nicht.
Wenn du aber auf die neue Generation warten willst melde dich wenn es soweit ist.
Dann macht hier jetzt einen Beratung noch keinen Sinn. ;)
 
Gleiche Meinung wie @RyzA .

Bzgl. GPU: Deine MSI wurde ja damals extra beworben, bis zu 4 Monitore anschließen zu können.
Per se ein Marketingthema, weil das andere auch können, aber ja, auch mit einem neuen Setup wird die GPU dazu in der Lage sein.
Du hast ja den Vorteil, dass 3x DP vorhanden ist.
Aus eigener Erfahrung empfehle ich, möglichst ähnliche Monitore mit gleicher Auflösung anzufahren.
Das klappt natürlich auch (wie ich es habe) mit z. B. 1x4k und 2xFHD,kann aber manchmal tricky sein.

Die LGA 1700 Bretter können z. T. bis zu 4x SSDs mit PCIe 4.0 bedienen, was bei den gängigen B550 Bretter von AMD nicht der Fall ist.
In wie weit die künftigen Gen. von AMD-Brettern da das machen können, weiss ich nicht.
Wenn du hohe Rechenleistung und entsprechende Datenmengen hast, könnte man z. B. auch über eine entsprechende SSD Bestückung nachdenken, evtl. mit der Zeit aufrüsten, weil es im Vergleich zu einer 10 TB HDD doch teurer sein wird.

Der5800x3d ist in der Anwendung eher schwach, bei AMD bietet sich daher aktuell der 5950x oder 5900x an.
Die hier getesteten Anwendungen kannst du mutmaßlich zu deiner Softwareentwicklung besser einordnen als ich.
1660803390154.png

Den 5900x gibt es ab ca. 410 €, der grob ähnlich starke Pendant von Intel läge bei ca. 440 €.

Ach so: EDIT:
Für Daddel-PCs lohnt sich DDR5 noch nicht wirklich.
Für Anwendungen wage ich mich nicht aus dem Fenster.
Im Notfall würde ich hierzu auch mal direkt einen der Redakteure anschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@RyzA: Am liebsten würde ich jetzt eine Bestellung abgeben, und dann in ein paar Tagen alles da haben. Nur weil ich bei Rechtfertigung bereit bin, zu warten, heißt das nicht, dass ich das unbedingt will. Mir ist bewusst, dass keiner hier eine Glaskugel hat und alles ins letzte Detail vorhersagen kann. Wenn "nur" eine neue Generation bei den CPUs anstehen würde, dann hätte ich hier auch deutlich weniger Bedenken (Austausch- bzw. Upgradekosten wären dann halten für neue CPU und wahrscheinlich neues Mainboard), und würde möglichst bald beginnen wollen.

Leider ist "jetzt" aber auch kurz vor einem Sprung auf die nächste Generation bei mehreren Teilen: CPU, RAM, PCIe (und damit für Mainboard + GPU + SSD), und die Neuerungen sind angekündigt im Zeitrahmen von Wochen. Und ich habe selber einfach zu wenig Erfahrung, um z.B. Aussagen treffen zu können "DDR5 alleine ist so ein Performance-Boost, das alleine würde ein paar Monate warten rechtfertigen" oder "DDR5 ist in der Praxis kaum ein Unterschied zu DDR4".

Ich versuche einmal, meine wichtigsten Unsicherheiten als konkrete Fragen auszuformulieren:
  • Wie heftig sind die Performancegewinne durch die neue Generation bei RAM oder PCIe? Hier sollte es schon Erfahrungen mit Alder Lake geben. Würde dieser Performancegewinn allein ein Warten auf die nächste Generation rechtfertigen?
  • Wenn ich jetzt ein System auf aktueller Hardware aufbaue, wird es in ca. 3-5 Jahren noch entsprechende Ersatzteile (oder Erweiterungen) geben?
  • Da bei einem frischen Release die Preise meistens höher sind: Besteht überhaupt eine Chance, mit dem Budgetrahmen meine Performance-Wünsche umzusetzen?
Vorhersehen kann das natürlich keiner, aber wie sah das in der Vergangenheit bei ähnlichen Generationswechseln aus (DDR3 -> DDR4, PCIe 3.0 -> PCIe 4.0)?

Außerdem sollte das Monitor-Upgrade unabhängig davon sein (auch wenn das System dann natürlich mit der jeweiligen GPU umgehen können muss).

---

@compisucher: Leider kenne ich keine gute Quelle für Benchmarks von Kompilierzeiten. Linux Kernel Buildzeiten ist leider schlecht vergleichbar, da die restliche Hardware einfach nicht bekannt sind. Die Ergebnisse aus dem c't Hardware Guide (Stand 12/2021) sind wohl vergleichbarer, aber auch dort werden nur einzelne Konfigurationen getestet.
 
Ok. Also DDR-5 Ram ist schon schneller aber man merkt die Unterschiede erst bei schnellen DDR-5 Ram. Also ab 5500+ Mhz mal grob gesagt. Und der ist noch relativ teuer. PCIe 5.0 wird man nicht annähernd ausreizen können. Auch wenn es schon SSDs mit sehr hohen Geschwindigkeiten gibt. Aber in der Praxis fällt das nicht auf ob du jetzt 5000 MB/s hast oder 8000 MB/s. Es sei denn man schaufelt wirklich große Datenmengen.

@compisucher hat den 5900X empohlen. Den würde ich auch empfehlen.
Ist wohl eine gute Mischung aus Arbeits - und Gaming CPU.
Alternativ von Intel den 12700K.

Du hattest geschrieben das dein 2. Monitor FHD und Größe 27" + haben soll. Das würde ich nicht empfehlen. Weil es dann pixeliger wird. Entweder den 2. Monitor auch WQHD oder kleiner wählen. Dann hast du ein besseres Bild. ;)
 
Ich versuche einmal, meine wichtigsten Unsicherheiten als konkrete Fragen auszuformulieren:
  • Wie heftig sind die Performancegewinne durch die neue Generation bei RAM oder PCIe? Hier sollte es schon Erfahrungen mit Alder Lake geben. Würde dieser Performancegewinn allein ein Warten auf die nächste Generation rechtfertigen?
Die meisten Artikel für die anstehenden neune Generationen beziehen sich ja auf Spieleleistung.
also schwierig
Overall würde ich mal auf 5-15% im Anwendungsbereich tippen.

  • Wenn ich jetzt ein System auf aktueller Hardware aufbaue, wird es in ca. 3-5 Jahren noch entsprechende Ersatzteile (oder Erweiterungen) geben?
Hmmm.. AM4 läuft aus, LGA 1700 wirds maximal noch eine Subgeneration geben.
3 Jahre ja, 5 Jahre = keine Ahnung
  • Da bei einem frischen Release die Preise meistens höher sind: Besteht überhaupt eine Chance, mit dem Budgetrahmen meine Performance-Wünsche umzusetzen?
Neben den Einstiegspreisen kann natürlich kaum einer sagen, wie sich der globale Handel entwickelt (Lieferkettenprobleme).
Von einem i7-4770K auf was Aktuelles (8- oder Nochmehrkerner) ist schon ein Quantensprung.
ICH würde tendenziell eher auf 5900x oder vgl. schielen, weil Preise und Leistung bekannt.
die Entscheidung kann ich dir aber nicht abnehmen.
Evtl. meldet sich hierzu auch noch z. B. @chill_eule oder @Nathenhale ,die haben einen echten Durchblick.
@compisucher: Leider kenne ich keine gute Quelle für Benchmarks von Kompilierzeiten. Linux Kernel Buildzeiten ist leider schlecht vergleichbar, da die restliche Hardware einfach nicht bekannt sind. Die Ergebnisse aus dem c't Hardware Guide (Stand 12/2021) sind wohl vergleichbarer, aber auch dort werden nur einzelne Konfigurationen getestet.
Wie sieht denn da eine für dich passende Empfehlung aus?
Evtl. kann man darauf aufbauen?
 
PCI 5.0 ist wie im moment auch 4.0 Kaum besser was die reine GPU Performance angeht (solange man 16 Lanes hat)
Was alle Leistungsstarken GPUs haben. (jedenfalls bei NVIDIA) Bei AMD erst aber der 6700.
DDR5 bring gerade in Bandbreiten beschränkten Anwendungen Vorteile meist anzutreffen bei Professionellen Anwendungen ( keine games).
Von DDR4 3600 ( standard würde ich heute sagen ) zu DDR5 6200 CL36 liegen zwar 100% Preisunterschied aber nur maximal 15% Performance Unterschied.

Was neue Gens Angeht ob CPU oder GPU.
Die werden am Anfang sehr teuer sein.
Aber gerade bei Intel scheint die Mehrkern Leistung stark zu wachsen dank Verdopplung der E-Corse.
Bei den GPU wird erstmal nur High End kommen als 4090 bzw 7900xt also wenn du nicht gerade um die 1000€ für eine GPU ausgeben willst musst du wohl bis nächstes Jahr warten oder current Gen kaufen.

Persönlich würde ich warten bis Zen4 und Raptor Lake draußen ist warten
das dürften noch ca 2 Monate sein .
Die Leistung Sprünge sind schon so ca 50%
 
Wie sieht denn da eine für dich passende Empfehlung aus?
Evtl. kann man darauf aufbauen?
Eine etwas weiterreichende Suche nach ähnlichen Benchmarks sagt: R9 5950X (530€) bietet beim Kompilieren bis zu 30% mehr Leistung als ein R9 5900X (400€). Der i9 12900K von kann zwar meistens bei der Leistung vom R9 5950X mithalten, ist aber aktuell fast 100€ teuerer (600€ als KF, 630€ als K, 730€ als KS).

Auch wenn ich die Empfehlung des R9 5900X aus Gamer-Sicht verstehen kann, würde ich bei einer aktuellen AMD CPU eher zur R9 5950X tendieren. Intel hätte Anreize, da es jetzt schon DDR5 und PCIe 5.0 kann, aber überzeugt leider nicht in Preis oder Energieverbrauch.

Ich denke, ich werde hier wohl dem Vorschlag von @Nathenhale folgen und abwarten, wie Zen4 und/oder Raptor Lake aussehen, und mich dann hier wieder dazu melden. Wenn da wirklich noch 50% mehr rauszuholen sind, dann lohnt sich das Warten allemals.

In der Zwischenzeit kann ja an den Monitoren gearbeitet werden :D

Bzgl. GPU: Deine MSI wurde ja damals extra beworben, bis zu 4 Monitore anschließen zu können.
Per se ein Marketingthema, weil das andere auch können, aber ja, auch mit einem neuen Setup wird die GPU dazu in der Lage sein.
Gut, dann ist der Punkt auch abgehakt.

Du hattest geschrieben das dein 2. Monitor FHD und Größe 27" + haben soll. Das würde ich nicht empfehlen. Weil es dann pixeliger wird. Entweder den 2. Monitor auch WQHD oder kleiner wählen. Dann hast du ein besseres Bild.
Was genau meinst du mit "pixeliger"? Das die Pixeldichte niedriger ausfällt bei gleicher Größe und niedrigerer Auflösung sollte wohl gegeben sein.

Die Angaben waren eher als Hinweis gemeint, dass zwei der Monitore etwas weniger umfangreich sein können (wenn es z.B. Probleme mit Anschlüssen, Budget oder GPU-Leistung geben würde). WQHD ist ja strikt größer als FHD. (Ich nehme an, 3 identische Monitore werden wahrscheinlich insgesamt einfacher sein.)
 
Was genau meinst du mit "pixeliger"? Das die Pixeldichte niedriger ausfällt bei gleicher Größe und niedrigerer Auflösung sollte wohl gegeben sein.
Wenn du einen FHD Monitor hast mit 24" hat der eine höhere Pixeldichte als einer mit 27".
Auf einen Fernseher fällt das nicht so auf weil man weiter weg sitzt. ;)
Deswegen würde ich ab 27" Bildschirmgröße zu WQHD raten.
 
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